Alice Weidel arbeitet nicht als Animateurin im Robinson Club. Die AfD-Kanzlerkandidatin ist auch nicht Motivationscoach Jürgen Höller. Insofern ist sie mitnichten verpflichtet, 24/7 eine Tschakka-Tschakka-Energie an den Tag zu legen. Trotzdem, waren denn nicht ihre Sneaker – übrigens von einer Schweizer Marke stammend – so etwas wie ein Versprechen, sich zumindest dynamisch zu präsentieren?
Waren sie wohl nicht. Im ARD-Talk «Caren Miosga» sass Weidel so steif da wie eine Biologielehrerin, die Aufklärungsunterricht machen muss, aber nicht will. Weder in Mimik noch Gestik lag auch nur ein My Aufbruchstimmung, die dieses kraftlose, von rot-grün heruntergewirtschaftete Deutschland dringend bräuchte. Vielmehr schien Weidel selbst dieses kraftlose Deutschland zu repräsentieren.
Manchen Fragen wich sie aus, besonders beim Thema Schuldkult, andere konterte sie mit «Das versteht nicht jeder». Ein bisschen Snob, ein bisschen Teenager, ein bisschen Oberlehrerin. Immer aber: humorbefreit.
Wen nur sollte dieser freudlose Auftritt überzeugen?
Gewiss, es macht null Spass, von einer kompetenzbefreiten, ideologisch verblendeten Moderatorin erwartbar in die Mangel genommen zu werden. Aber muss man deshalb konstant in die Kaltschneidigkeit eines Fräulein Rottenmeier verfallen? Nicht nur Heidi entwickelt da Fluchtreflexe.
Weidel-Fans haben sich indes einzig auf Miosgas Tribunalstil eingeschossen. Wer aber der Heiligsprechung widersteht, wird eingestehen müssen, dass die AfD-Chefin auch politisch nicht über das Wasser laufen kann. Allein: An den Sneakers dürfte es wohl nicht gelegen haben.
r.gajda sagt: Dieses Interview ist eine einzige Provokation. Und wer erwartet, daß Frau Weidel nun humorvoll sein soll????? Es werden Sachen aus der Mottenkiste geholt, da staune ich nur. Was Frau Weidel vom Holocaust hält? Ist eigentlich mal ins Gespräch gekommen, warum wir so viele Islamisten ins Land lassen, die den Antisemitismus schon mit der Muttermilch einsaugen?
giovanni sagt: "Ein bisschen Snob, ein bisschen Teenager, ein bisschen Oberlehrerin. Immer aber: humorbefreit."
Alice Weidel wird zu Gesprächen mit den Mainstream-Medien nur eingeladen, um sie zu diskreditieren. Daß sie mittlereweile diese Angriffe abperlen läßt, ist zu verstehen.
Daß sich der Autor dieses Aritkels über die Haltung, die Mimik und die Schuhe aufregt, spricht nicht für sein Niveau. Der Inhalt dieses Interviews ist für ihn bedeutungslos.
kopp sagt: Hätte sich Frau Schindler weniger auf die Sneakers Made in Switzerland konzentriert, dann hätte sie festgestellt, dass sie eben nicht den Fragen ausgewichen ist, sondern dass Frau Weidel permanent und dauernd von dieser linken Miosga unterbrochen wurde. So konnte sie faktisch keinen einzigen Satz beenden. Kunststück, denn mit Konzentration auf das Untere Outfit, haben Sie komplett vergessen, dass sich Miosga Wochen vorher mit Baerbock und Habeck fast wie frischverliebte unterhalten haben.
roger goeppel sagt: Ich dachte immer, Weltwöcheler konsumieren diese zwangsfinanzierten Staatspropagandasender nicht? Widerspruch im Sinne von Fakten richtig stellen muss dann sehr ungewohnt sein. Ein hoch auf die kompetente Gesprächsführung von Frau Misoga und auf Medien, die alle zu Wort kommen lassen.
solar61 sagt: Wahre Worte ...
Was die Leute hier halt nicht verstehen ist, dass der ÖRR jeder Partei gleich viel Sendezeit zugestehen muss, sollte. Und wenn dann AW zu wenig Schlagkraft in der Rethorik hat und nur vom Blatt ablesen kann, sollte sie besser Zuhause bleiben.
Sowas möchte Kanzler werden ... "Deutschland erwache", BITTE!
Habe fertig
sunnyfly sagt: Auch sie Frau Schindler outen sich als AFD Hasser.Ein Sackschwachet Artikel und an Dummheit wie Miosga nicht zu übertreffen, das ganze an den Sneakers aufzuhängen!
Ihr Beitrag ist der widerliche Versuch Frau Weidel heimtückisch zu Schaden.
Ich verstehe, Frau Weidel , dass sie bei dieser Schlangenbrut nicht mehr mit Humor reagieren, vollkommen!
barto sagt: Miosga hat immer noch nicht begriffen, daß es mit dieser Politik konsequent bergab geht.
Zu allem Überfluß hackt sie auch noch auf der großen Hoffnungsträgerin herum, die angetreten ist, Deutschland wieder aus dem Abgrund zu ziehen.
Miosga ist diejenige, die hinterfragt werden muß in ihrer Haltung zu ihrem eigenen Vaterland.
steedy sagt: Ich hätte mal den Robert sehen wollen, we.nn Miosga ihm gegenüber so aufgetreten wäre.
hugh57 sagt: Frau Schindler tut das in ihrem Kommentar, was viele tun: Verkürzen. Hier wird die real existierende Politikerin A. Weidel auf die fiktive Figur Fräulein Rottenmeier runterverkürzt. Ein unzulässiges Schreiben. Frau Weidel befand sich einmal mehr in einer Kampfdiskussion. Frau Miosga beschwörte die Vergangenheit, um das diabolische Treiben von damals der AFD anzuheften. Fraue Weidel wollte die Gegenwart vor Augen stellen, um gegenwärtige Probleme anzugehen. Das ist das ewige Problem!
eitzingerh sagt: Warum sollte es bei Miosga anders sein, die strahlte wie ein frisch lackiertes Hutschpferd wenn sie ihr eine provokante Frage stellen konnte die mit dem Thema so gar nichts zu tun hatte. Es waren eher Anwürfe die man vom linken Staatsfunk permanent zu hören bekommt. Weidels Visionen für Deutschland interessierten Miosga nicht, so ist das ganze zu einer Geschichrsstunde verkommen! Ein ausgewähltes natürlich "unparteiisches" Publikum rundete das ganze ab.
Limette sagt: Anscheinend sind Fr. Schindler und Fr. Miosga beste Freundinnen? Fr. Weidel hat jederzeit Haltung bewahrt und die Nerven behalten. Das war kein Gespräch sondern ein Verhör gepaart mit Hass und Hetze gegen Fr. Weidel und die AFD. Fr. Miosga hat sich aggressiv und ekelhaft verhalten (sehr tiefer IQ ihrer Schuhgrösse entsprechend). Und Fr. Miosga "Hass macht hässlich".
solar61 sagt: Weidels Visionen für Deutschland" kennen wir doch alle. Soll sie doch auch ein Buch schreiben mit dem Titel "Mein Krampf"
Dann versteht es jeder oder auch nicht?
Doch lieber Dschungelcamp schauen wie einer dieser Weltwochen-Jubel-Perser geschrieben hatte. Passt zum unterirdisch geistigen Niveau der braunen Masse hier!
Habe fertig
max.bernard sagt: Leider hat es Weidel einmal mehr nicht verstanden die erwartbaren, ewig gleichen Nazi-Unterstellungen der nicht gerade hellen Miosga so zu parieren, dass diese so dämlich dastand wie sie ist. Daher muss Weidel an ihrer Schlagfertigkeit noch etwas arbeiten.
Limette sagt: Fr. Weidel hat genau indem sie Haltung bewahrt- und sachlich geblieben ist, den Zuschauern bewiesen, dass die absolut das Zeug zur nächsten Bundeskanzlerin hat. Sie hat einmal mehr Rückgrat gezeigt. Ich als Schweizer wünsche den Deutschen "Alice für Deutschland". Anmerkung: Ich hätte dieser Fr. Miosga am liebsten ihre grauenhafte Camouflage, die ihre Hässlichkeit nicht übertünchen konnte, weggeschrubbt und ihr ihr Schandmaul zugeklebt.
kipferl sagt: Ohje.. auf was für einem Niveau wird denn hier geschrieben? Diese links-populistische Rhetorik jetzt auch noch hier bei der Weltwoche. Traurig! Dieses unsachliche Narrativ ist selbst unendlich platt und daneben. Die mit schlechter Beobachtungsgabe getroffenen Folgerungen kann ich absolut nicht nachvollziehen und in Anbetracht einer unterirdisch agierenden Miosga im Tribunal 3:1 war Weidel einfach nur cool und souverän. Sie wirkte schlichtweg überlegen, dazu brauchte sie keine Show abziehen.
singin sagt: Frau Schindler, was haben Sie für Probleme? Wie würden Sie wohl reagieren, wenn Sie pausenlos in sämtlichen Talkshows von deren Moderatoren beleidigt werden, wenn man Ihnen ständig das Wort im Mund umdreht und Sie nie aussprechen lässt? Können Sie sich nicht vorstellen, dass auch die stärkste Frau einmal müde der dauernden Angriffe werden könnte und für einmal genervt reagiert? Diese Frau ist einfach grossartig - aber nur 20% der Deutschen merken das: Ein Armutszeugnis!
ulric sagt: Ich finde, dass Frau Weidel sehr kalt, ruhig und vernünftig auf die gewollte und nicht endende Agression von Mioska reagiert hat, Letztere hat versucht, Frau Weidel in eine Ecke zu treiben und liess sie nicht mehr los. Sowas lässt man sich als Interview Partnerin nicht bieten. Das ist unanständig und letztlich lächerlicher Kindergarten und dieses TV-Senders unwürdig. Solche Interviews brauchen wir nicht, darauf können wir gerne verzichten.
gabrielle7 sagt: Komischer Artikel. Frau Weidel war an diesem Abend ein wenig „gedimmt“ - ja; wissen Sie, dass sie letzte Woche im Bundestag mit einem Laserpointer beschossen wurde? Es gab ein Foto von ihr nach dem Treffer im Gesicht, in Augennähe. Sie hat versucht, sachlich zu sprechen, aber die freche Miosga versuchte, das zu hintertreiben. Erfolgreich. Wofür soll sich eigentlich irgend jemand mit diesen Gegner-„Flitzpiepen“ auseinandersetzen? Vielleicht schmeißt sie hin. Verstehen würde ich es.
shequan sagt: Unter ihren Sneakers leidet die Qualität von Frau Weidel sicher nicht. Aber wenn man sich mit dem ÖRR einläßt muß man auf alles gefasst sein. Ich würde mir das an ihrer Stelle nicht antun. Sie hat es nicht nötig, sich zur Schlachtbank führen zu lassen. Ist doch längst offensichtlich genug, das die AFD im ÖRR nur linksdämlich vorgeführt und provoziert wird. Für mich ist nur widerlich, das ich für diesen einseitigen Mist, Zwangsgebühren bezahlen muß, aber da arbeite ich noch dran.
Weltkugel sagt: Der Artikel ist absolut zutreffend, auch ich habe es so empfunden. Inhaltlich war Weidel schwach, wirkte unsicher un unvorbereitet. Man muss sich schon fragen, ob sie das Zeug zu einer Kanzlerin hätte.
aus-berlin sagt: Okay, jetzt können wir AfD-Wähler NOCHmal ganz stark sein und nachher die nächste Inquisition in den Öffentlich-Rechtlichen erleben:
PROGRAMM-TIPP:
22:15, ZDF, Tino Chrupalla im „Schlagabtausch“ mit Lindner, Dobrindt, Wagenknecht, Linken & Grünen. Ich nehme mal schon vor ab eine ordentliche Dosis Kopfschmerztabletten. Aber AfD MUSS ich sehen, da muss ich durch. Ist schließlich die Partei, die ich wähle.
luiggi sagt: Ich kann mir solche Sendungen nicht mehr ansehen. Nicht, weil mir TC leid tut, der kann sich sehr gut wehren und gut argumentieren, ich ertrage die anderen Darsteller nicht mehr, die, die mit dem Rücken zum Publikum stehen und die, die hinter den Darstellern sitzen und den Klatschhasen geben.
Wir sehen uns am 23.2., zur großen Demo gegen Links!
aus-berlin sagt: Hallo, ich stimme Ihnen zu. Für mich war das heute das letzte Mal gewesen, weil auch nichts Neues mehr zu erfahren ist.
Trotzdem ich die anderen Mitstreiter erfolgreich per Stummtaste, aktiv die beinahe mehrheitlichen Migranten-Claqueure im Publikum größtenteils ausblendete und die Kopfschmerztabletten intus hatte, bekam ich einen ordentlichen Brummschädel. Die ÖR sind Stress pur - selbst wenn man das Schlimmste aktiv ausblendet.
chrishans sagt: Wenn man diese Sendung mit anderen Interviews vergleicht, dann werden Unterschiede klar:
Bei 1:1 Interviews kann Frau Weidel aus dem vollen schöpfen und auch in oersönliche Details gehen. Bei Miosga kann ich nur annehmen, dass sowohl die Gesprächspartner wie auch das Publikum keine angenehmen waren, kein wohlwollended Interview.
Eine Spur mehr Schlagfertigkeit würde hier nicht schaden. Sie ist keine eingeschulte Politikerin (wie andere, die das young global leaders programm vom WEF durchlaufen).
letsep sagt: Wenn man die größte Wählergruppe, die Renter, erreichen will, muss man im TV auftreten, hauptsächlich im ÖRR. Dessen Moderation, weder neutral noch unabhängig, darf Leute, die eine andere Politik als ihr GEZ-Eintreiber wünschen, keinen klaren Gedanken fassen lassen. Zu diesem Theater mit ehrabschneidenden Fragen, ebensolchen Einspielern und politisch 'gefestigt' klatschendem Publikum gute Miene machen, ist zuviel verlangt.
DeSu sagt: Miosga will wie alle deutschen MSM-Moderatoren A. Weidel und generell die AFDler als "Nazi" überführen. Gehässig, bösartig, empörend. Doch leider ist A. Weidel in Interviews nicht schlagfertig und vermag ihre fiesen Befrager nicht zu entwaffnen. Dies im Gegensatz zu ihren brillianten Reden im Bundestag, wo jedes Wort sitzt und die politischen Gegner dumm aussehen lässt. Sie wirkt in diesen Interviews tatsächlich meist etwas steif und ist um schlagende Antworten verlegen. Nobody is perfect.
wegweiser sagt: Ein sehr schöner Artikel, Frau Schindler,der Weidel so zeigt, wie ich sie auch empfinde. Das er den Alice-Heiligsprechung und alle Lieben Alice Propagandisten nicht gefällt, zeigt, dass die getroffenen Hunde bellen. Sie ist aber so, ohne Charisma eine lahme Funktionärin, die brav seit 2013 rumgesessen hat und mich irgendwie an Kamel-A erinnert, alles klingt gestelzt, ohne Emotionen, Politiker die überzeugen wollen, müssen für die Sache brennen und mitreissen. Arroganz schreckt ab beim AFD-Wähler
arianeschneider sagt: Frage mich, warum Frau Weidel sich die ÖR überhaupt noch an tut?
Sie weiß, dass sie weder faire Fragen, noch eine faire Behandlung zu erwarten hat. Und ich bewundere sie für ihre Kotenance, solche Leute wie Migosa zu ertragen, ohne ihnen den Hals umzudrehen. Was ich von Migosa und ihresgleichen halte, darf ich nicht schreiben, sonst zeigt mich ein Denunziant an.
giordanobruno sagt: Es war wie immer: ALLE (inkl Gestapo-Moderatorin, Gäste und „künstlich zusammengestelltes linkes Publikum“ GEGEN EINEN, nämlich Alice Weidel. Attacken, Beschmutzung, Unterstellung und indirekte Nazi-Beschimpfung (rechte Ecke). Wieder einmal wurde der Öffentlichkeit in aller Deutlichkeit gezeigt, wie linke Lügenpresse, Manipulation und Propaganda funktionieren. Wer jetzt immer noch nicht begriffen hat, dass die Medien jahrzehntelang „gleichgeschaltet“ gesteuert werden, ist verloren.
gabrielle7 sagt: Giordanobruno: Leute, die nicht begreifen, gibt es genügend. Hatte heute eine harte Diskussion zum Thema: wurde SOFORT als Nazi verdächtigt. Ist mir aber langsam egal. Wer Kritik an Habeck etc. als Hinweis auf NAZI-tum verstehen will, dem ist nicht zu helfen. Das sind 2 > 80-/90j. Herren gewesen, welchen im ÖRR keine Linksgerichtetheit auffällt. Das muss man erstmal schaffen. Senil, aber wahlberechtigt!
rtl-niveau sagt: Erschreckend, oder?
Und wenn man mal einen Blick ins australische Dschungel-Camp wirft, weiß man, dass Deutschland total verloren ist.
Von ca. 12 Teilnehmern sind ungefähr 8 gesichert woke oder woke und trans: die heulen nur die ganze Zeit, bringen nichts zustande. Ich würde unseren Politikern dringend empfehlen, sich das Elend mal anzuschauen. Und Herr Pistorius: das mit der Bundeswehr können Sie getrost vergessen. Diese u. sämtliche folgenden Generationen sind labil, kränklich, verzärtelt.
gabrielle7 sagt: Hihi da war doch mal was mit Kruppstahl, Leder und das dritte habe ich vergessen. Wir können eben auch gemütlich. Couchpotatoes! Was bleibt, sind die Kartoffeln.
solar61 sagt: Kann man AW ernst nehmen? Ich denke nicht
Möchte Kanzlerin werden in Deutschland, lebt aber mit ihrer Partnerin hier bei uns in der CH! Lol ... Bitte gehen sie zu ihren Bürgern wohnen und Leben, "dann klappt's auch mit den äh ...."
Jetzt müssen wir CH auch noch für ihren Schutz Polizisten stellen auf unsere Kosten! Bitte den Aufwand umgehend in Rechnung stellen an AW oder an die AFD!!!
Schon bei AH hat die CH komplett versagt, damals!
Habe fertig
gabrielle7 sagt: Solar61: also, in D hätte A. W. keine ruhige Minute mehr. Schade, dass Sie so garstig sind und ihr kein bisschen schweizerische Ruhe und Sicherheit gönnen. Ich glaube wirklich, ihr Leben wäre bedroht. Hfftl machen die Wähler Ihre Kreuzerl so, dass es eine andere Regierung geben kann als die bisherige. Die CDU allein würde keinen Unterschied machen.
solar61 sagt: Nun die drei anderen Kanzler Kandidaten leben doch auch dort? Auch diese haben Befürworter und Gegner aller Couleur? AW hätte auch dort Sicherheits Kräfte die sie bewachen würden. Bitte erklären sie mir weshalb wir für Rechtspopulisten bezahlen sollen!
gabrielle7 sagt: Solar61: ok. Ich gebe nach. Wenn Sie lieber für Linkspopulisten bezahlen würden, dann sticht das Argument natürlich. Ach nein, gar nicht wollen sie zahlen. Na ja. Zur Zeit dürfte A W wohl selten in der eigenen Wohnung sein. Übrigens bin ich kein expliziter AfD Fan. Nur diese linke Politik soll bitte weg - ohne AfD Symp. hätte die CDU keinen Grund, ihre Merkel-Position zu ändern. So aber?! Gut, hat nichts damit zu tun, wo AW wohnt. Doofe Deutsche, die die Schweiz mögen!
solar61 sagt: @gabriella7: und wieder liegen Sie wie immer falsch mit Ihren Unterstellungen. Weder Rechts- noch Links-, Mitte- oder grüne Politiker(innen), jeder soll dafür bezahlen!
Ich bin ein Bewunderer von Deutschland und drücke ihnen immer die Daumen bei jeder Fußball WM. Ich mag die Deutschen, Österreicher, Italiener, Franzosen, Engländer, Polen, Tschechen, Yugos, Türken usw ...
Dazu bin ich Patenonkel von einem ehem Ostdeutschen Mädchen. Sind anständige fleissige Leute, die gesamte Familie! Und Sie?
klara fall sagt: Ungefähr die Hälfte des Interviews war für Frau Miosfa der Holocaust, der deutsche Schuldkult usw. das Thema! Die Menschen im Lande wollen aber wissen, wie die Parteien in Zukunft die wichtigen Themen in Angriff nehmen und lösen, anstatt über die Vergangenheit zu sprechen. Es ist Wahlkampf, Frau Miosga und kein Kampf gegen die AfD, den sie in diesem Interview geführt haben!
jungnorbert56 sagt: ...den Zustand des Landes, dessen Staatsbürger qua Geburt ich bin, also seit bald 69 Jahren, kann man nicht "als humorvoll bezeichnen" im Gegenteil, seit der Kanzlerschaft der Frau Dr. Merkel ist mein Vaterland im Niedergang; Frau Dr. Weidel hat glaubwürdig und angemessen ernsthaft auf die gestellten Fragen geantwortet - jetzt hat der Wähler das Wort der Wahlentscheidung, am 23.Februar...
Kichererbse sagt: Vielleicht sollte man mehr Indizien sammeln, ob Frau Weidel die geeignete Kandidatin ist für die Position an der Spitze.
gabrielle7 sagt: Kichererbse. Na wie denn? Beobachten, schnüffeln, denunzieren (‚hat den Müll nicht richtig getrennt“)? Besser als „das“ Merkel könnte sie durchaus sein.
Sirscha sagt: Ich habe mir die Sendung jetzt angetan. Mein Eindruck ist, Frau Weidel nimmt sich zurück, weil sie weiss, das gibt ein Spiessrutenlauf; ausserdem reicht es, wenn Miosca dauernd vorüber gebeugt über den Tisch lehnt, kein schöner Anblick! Zumal Miosca mit hängenden Wangen, aufgeschwemmten Kinn ect auf jung, fit total über-schminkt ist. Und Miosca ist LÄCHELND fies. Frau Weidel hätte ruhig eine Strickarbeit mitnehmen können; Miosca wollte sie eh für blöd hinstellen, da zählt man besser Maschen.
gabrielle7 sagt: Sirscha: das kann ich nachvollziehen; ob Habeck nicht in Wirklichkeit eher unangenehm berührt war, als sie ebenfalls über dem Tisch liegend die Sirene gab? Wobei, mir doch egal, wenn es ihr Spaß macht. Ach daher die Schuhe im Artikel! Den fragte sie doch, welche Schuhe er denn am heimischen KÜCHENTISCH trage. Wie interessant.
franz sachse sagt: Diese Miosga-Sendung hatte das Flair eines Volksgerichtshof-Prozesses. Da vergeht jedem Angeklagten der Humor. Man versuchte ständig, Frau Weidel in die Enge zu treiben und ihr mit herausgesuchtem alten Dahingesagten Nazi-Denken zu beweisen. Sie behielt trotzdem Kontenance, aber die Sendung war insgesamt unverschämt! Und dieser Weltwoche-Artikel trifft es nicht.
carstenmenger sagt: Frau Weidel ist keine Über-Frau, kocht auch nur mit Wasser und hat beim Gespräch mit Herrn Musk, so habe ich das in zahlreichen Artikeln dazu nachgelesen, keinen so souveränen Eindruck gemacht. Frau Weidel wird eindeutig überschätzt. Frau Weidel hängt der falschen Ideologie nach = Kapitalismus und Neoliberalismus. Beides zerstört die Demokratie und damit die Gesellschaft an sich.
gabrielle7 sagt: Cardtenmenger: Ja klar, Kommunismus mit Geldumverteilung ist viel besser. Oder? Das sagten Sie nicht direkt. Aber Sie sagen rundweg, der Kapitalismus ist falsch. Also…?!
carstenmenger sagt: Also? Mal ein Beispiel für Sie betreffend der kapitalistischen Umverteilungsmaschinerie: Frau Klatten und Herr Quandt = Großaktionäre BMW, 49 % Aktienbesitz. BMW schüttet nach einem Geschäftsjahr 1 Milliarde Euro an Aktionäre aus = 490.000.000 Euro für Frau Klatten und Herr Quandt, ohne einen Finger dafür krumm gemacht zu haben. Dann niedrige Besteuerung mit 25 %, anstatt wie früher mit 53 %. Von 2020 bis 2023 wurden insgesamt 24,71 Milliarden Euro an Aktionäre ausgeschüttet. Wer erarbeitet das?
meckerfritze sagt: Keine so gute Idee eines konservativen Online-Mediums so kurz vor einer wirklich wichtigen Wahl.
issos333 sagt: Ist das nicht eine Aufforderung zu einem Haltungsjournalismus als negativem Gegenentwurf zu einem sachlich-kritischen Umgang mit einerm politischen Vorgang? Hoffentlich nicht!
Silvio Valentino sagt: Oh oh, Frau Schindler, da liegen Sie aber sowas von falsch. Wenn man einer bezahlten Aktivistin der Inquisition gegenüber sitzt und ihre Provokationen über sich ergehen lassen muss, dann kann man gar nicht ernst genug sein, dann ist Humor völlig fehl am Platz. Polit-Kasperl gibt es nun wahrlich schon genug in Deutschland.
Karoline sagt: Frau Schindler, haben Sie wirklich zugehört, was in der Miosga Show geredet wurde? Ich denke, Sie waren so beeindruckt von Frau Weidels Schuhen, dass Ihnen wichtiger war, heraus zu finden, wo solche Schuhe erhältlich sind. Denn wenn Sie zugehört hätten, was geredet wurde, wären Sie nie auf so eine grottenschlechte Reaktion gekommen.
der nachdenkliche sagt: Ich habe nicht darauf geachtet welches Schuhwerk Frau Dr. Weidel oder die Dame vom ÖR trug, denn das ist nun sowas von egal. Wenn die Probleme gelöst werden, ist es den Deutschen egal, welche Schuhe eine Kanzlerin Weidel trägt. In den ersten Tagen würde ich Frau Dr. Weidel raten, Stahlkappen-A...treter-Schuhe anzuziehen - nicht aus optischen sondern aus praktischen Gründen. Frau Dr. Weidel hat als einzige Kandidatin klargemacht, dass sie Lösungen hat. Darum AFD wählen, sonst gibt es Schwarz-Rot!
Friederike W. sagt: Fußbekleidung - ein wichtiges Thema! Wenn Sneakers Frau Weidel nicht zur Dynamik verhelfen, würde es ja vielleicht mit sandalenartigen Latschen klappen. Wir wissen von Frau Miosgas sensationellem Interview mit Herrn Habeck, dass er diese Art Latschen in der Küche trägt und so kochen will, dass seine Gäste sich bekleckern! Wow, wie dynamisch und humorig!....
Friederike W. sagt: Nachtrag zum Thema Fußbekleidung. Diesen Artikel fand ich heute bei Boris Reitschuster:
https://reitschuster.de/post/schuh-terror-oder-warum-alice-weidel-bald-barfuss-laufen-muss/
Und das ist vermutlich keine Satire wie mein gestriger Beitrag. Ich bin fassungslos!!
klara fall sagt: Wenn ich an das Interview von Weltwoche mit Roger Köppel Frau Weidel denke, war das ein Genuss! Herr Köppel stellte die Fragen, Frau Weidel antwortete. Frau Miosga stellt Fragen, lässt Frau Weidel nie ausreden! Total umprofessional! Diese Frau nervt einfach nur!
annewin sagt: Ganz kurz dachte ich,ich bin beim Spiegel gelandet. Puhh.Vielleicht sollte sich mal die Frau Schindler von ihrem Chef so Interviewen lassen wie es Miosga getan hat. Etwas überschminktes Gesicht, die Augen weit aufgerissen,weil Überfordert .Den Oberkörper,Herr Köppel legen sie so weit es geht nach vorn auf den Tisch. Und wenn ihre Kollegin antworten möchte, sofort unterbrechen. Ach ja, das immer wieder gleiche von vor fast 100 Jahren nicht vergessen.Ein toller Einstieg bei aktuellen Problemen.
Gary sagt: Ich habe das Interview auch gesehen. Frau Weidel hat gut argumentiert, sehr gut und verständlich sogar. Die Moderatorion hatte krampfhaft und permanent versucht, Frau Weidel in die Nazi-Ecke zu stellen, gemeinsam mit dem ausgewählten Claqueren-Publikum. Ein mediales Trauerspiel mit Bestnoten für Frau Weidel. Sie hat Mut bewiesen, ist klar und kein Wendehals.
Gary sagt: … und was die Moderatorin versuchte und machte war primitiv, blöd und von Anfang an entlarvend .
susa-d sagt: Das ist das Niveau von Miosga, da kann man nichts mehr machen, bösartig und gemäß den Vorgaben ganz auf Linie der MSM..Weidel ist halt nicht der süüüüüsse Habeck, bei dem ihre Äuglein feucht werden, ganz verliebt und schmachtend. Pech gehabt, Alice. Machen Sie keine TV Interviews mehr mit diesem Linken Staatsfernsehen, das lohnt sich nicht.
mariuslupus sagt: Bekanntes einprügeln auf Alice Weidel. Ohne die Situation in ihrer Gesamtheit zu erfassen. Die "Moderatorin" war scharf wie ein Rottweiler, von den Linken Ideologen auf die AfD losgelassen. Frau Weidel konnte keinen Satz zu Ende sagen, wurde ständig unterbrochen, mit Lügen und Unterstellungen zugeschüttet. Chrupala ist es bei Lanz nicht besser ergangen. Lanz musste beweisen dass er doch auf Linie ist.
amarosi sagt: Sie sind etwas zu streng. Im Vergleich zu dem übrigen Politpersonal ist A.W. eine Lichtgestalt. Klare Aussagen ohne das übliche Geschwurbel und Gestammel. Ok, die Deutschen sind nicht für ihren Humor bekannt. Wer hat denn da Humor? Bärbock merkel roth göring lang? Die sind doch in ihrem Auftreten peinlich.
🐯 professor kater sagt: Solche „Gespräche“ können nie konstruktiv sein, denn die zwei Teilnehmer haben völlig unterschiedliche Gesprächs-Ziele: Weidel würde gerne die politische Ausrichtung ihrer Partei erklären. Aber die Moderatorin will ihr dazu gar keine Chance geben, denn ihr (schlecht verstecktes) Ziel ist es, unbedingt einen Eklat zu provozieren. Verlogenes ÖRR halt.
matthias hofmann sagt: Sehr geehrte Frau Schindler,
Wer angesichts der gegenwärtigen Lage in Deutschland und überhaupt auf der Welt, besonders in Europa, einen solchen Artikel schreibt, hat aus meiner Sicht den Ernst der Lage nicht begriffen! - Nur noch wenige Tage oder Wochen trennen uns vor dem absoluten Chaos, das von Deutschland und den Wahlen am 23. Februar 2025 hier entstehen wird. Dieses Chaos haben weder Frau Weidel noch alle diejenigen zu verantworten, die seit Jahren auf die Missstände hinweisen!
Sabine Schönfelder sagt: Was war das jetzt, Frau Schindler ? Wenn Sie einen Gute-Laune-Bär interviewt sehen möchten, schauen Sie sich Habeck an. Der Mann ist zum Totlachen…..
..Unter uns, wenn ich mir Miosga länger anschauen müßte, ginge meine Laune auch gen NULL.
weidel-fan sagt: @Sabine Schönfelder
„Was war das jetzt …“, das habe ich auch gedacht, vor allem, weil Frau Schindler sonst zu 99 Prozent ins Schwarze trifft, nicht? Hat mich heut‘ total gewundert. War zudem auch echt ein unglücklicher Zeitpunkt.
irmialex sagt: Also dem Bericht kann man ohne skupel widersprechen, sie saß in der Tat sehr angespannt da, aber, wer kann locker bleiben, entspannt bleiben, wenn man genau weiß, das wieder und wieder die Nazikeule kommen wird, dass man wieder nicht ausreden darf, das wieder alleine gegen drei Protagonisten antreten muss, also der, der den Bericht verfasst hat, hat nur negative Eindrücke über Frau Weidel eingebracht, das ist erbärmlich
rewe sagt: Wenn man berücksichtigt, das wir in Deutschland eigentlich keine Gesprächskultur haben und wie respektlos gerade mit Politikern der AfD umgegangen wird, würde ich Alice Weidels Auftritt gar nicht so kritisch betrachten.
Generell finde ich ,das Alice Weidel ihre Sache als Politikerin wirklich gut macht. Die Frau hat Format und ist couragiert. Eigenschaften, die man bei den wenigsten noch findet.
julian_seiler sagt: Mit Ausnahme der realistischen Beurteilung der Rolle von Miosga ein hundsmiserabler Bericht, in welchem völlig nebensächliche Aspekte beleuchtet und überinterpretiert wurden! Der Inhalt von Weidels Antworten blieb weitgehend unkommentiert! Ihre offenbarten Gedankengänge werden wohl die meisten kaum interessieren!
sonja d. sagt: Der Autorin fiel nicht auf, wie Mioska Weidel pausenlos ins Wort fiel? Der Autorin ist nicht bekannt, dass das eine Methode ist ungeliebte - z.B. Politiker - so aus dem Konzept zu bringen, deren Gedankengang " zu reißen" u., wenn dann Weidel ins Schlingern gerät, sofort nächste Frage nachschieben. Wo hat die Autorin Journalistik/ Kommunikation studiert? Leider hat sich Weidel darauf eingelassen,sie hätte wissen müssen, wer Mioska ist,politisch m.E.nicht neutral.Crupalla hätte Paroli geboten.
meinungsfreiheit sagt: Ich erwarte von Frau Dr. Weidel nicht, dass sie über Wasser läuft. Aber sie ist die Alternative dazu, dass mir als Leistungserbringer finanziell das Wasser nicht weiter abgegraben wird. Dazu noch mehr Sicherheit auf den Straßen, dass reicht mir erstmal.
Ps.: Danke für Tipp wegen den Sneakers. Meine nächsten kaufe ich auch bei ON.
rosa-hoessli sagt: Frau Weidel trat souverän auf. Das war zumindest mein Eindruck bei der aktuellen ernsten Lage. Aber, Frau Schindler, wenn Sie lieber über Schuhe sprechen, zu vernichteten Existenzen oder auf den Gräbern ermordeter Kinder tanzen möchten, sind Sie bei einer gewissen Art von Medien- Satiriker an der besseren Adresse.
Letztlich besticht Miosga durch ihr Unwissen, Ignoranz und Verwirrung. Für gebildete Menschen wie A.Weidel ist diese Gegenwart einer Miosga eher eine Anstrengung als Schwarzkopf-Sause.
inge5 sagt: Was für ein selten dämlicher Kommentar, Gretchen!
Geh doch auf ihre Argumente ein und zerlege diese und kritisiere nicht ihren Stil, sonst bist du nämlich nicht besser als all die anderen Presseleute und all die Politiker im Bundestag, die stundenlang über moralische Stilfragen diskutieren, anstatt auf den Inhalt des Gesetzes einzugehen.
Andreas M sagt: Freudlos? Was erewartet die Autorin? Die Mainstreammedien (inkl. SRF Rundschau) laden die AfD-Weidel nur darum ein, um diese fertig zu machen und in die Naziecke zu stellen. Doch auch hier ist dieser Gutmensch-Haltungsjournalismus komplett in die Hose gegenagen, 3 gegen Weidel, doch Weidel hat wie eine Degenfechterin direkt-messerscharf-klug-faktenbasiert alle Angriff abgewehrt und mit ein paar wenigen "Cavations" standen die Gegner ohne Hose da.
zh641 sagt: Die Frau hat Bärenkräfte bewiesen und die Deutschen sollten beten, dass sie durchhält und nicht, was wohl jeder Mann verstehen würde, bei dem Gegenwind seit 15 Jahren, dass sie irgendwann das ganze Spiel auch leid ist. Miosga muss argumentativ die Messlatte gesetzt bekommen, wenn das Geschieht, müssen emotionale Distanz, Timing und Eloquenz des Widersachers gleichzeitig punkten - welcher Mensch kann das bei der politischen Indoktrination in D noch bringen: Köppel sollte Miosga dazu auffordern…
sandor sz sagt: ...der Artikel beweist es deutlich, EGAL was Fr. Weidel sagt, tut, wie sie sich verhält, es passt nie...wäre ihr Auftritt salopp, ironisch, witzig, temperamentvoll etc. hätten die Medien, auch die WW, wohl geschrieben "es fehlt an Seriosität"in diesen schweren Zeiten...geh bittschön...
jean ackermann sagt: Man stelle sich vor Miosga hätte mit der Baerbock oder mit Habeck so argumentiert, die wären einfach aufgestanden und davon gelufen. Die Andere wäre ihren Job beim Staatsfernsehen los. Andere solle sich gefälligst penetrant und dümmlich fertigmachen lassen. Die spinnen die Deutschen??!!!
issos333 sagt: Was ich nicht verstehe, dass Weidel nicht in der Lage ist, sich zu wehren, durch kleine nadelstiche etwa, die die Moderation entlarven. Bsp.: " Zu Herrn Habeck waren Sie freundlicher und haben ihn ausreden lassen. Ich vermute, Sie finden ihn liebenswerter als mich."
luiggi sagt: Liebe Frau Schindler, Kritik zu üben, ist Ihr Recht, Analyse, bitte gerne. Aber haben Sie sich eine Sekunde in Frau Weidel eingedacht/eingefühlt? Ok, dass ist nicht Ihre Aufgabe, würde aber vieles erleichtern und ein bisschen relativieren. Ich frage mich eher, was Frau Weidel bewegt, sich mit dieser Person zu unterhalten, denn diese Zeit ist wahrlich verschwendete Lebenszeit. Sie wird durch diese Dates keinen einzigen Wähler gewinnen, genausowenig verlieren. Ich bewundere vielmehr ihre Sachlichk
joscha sagt: Ich hatte z.T. den Eindruck in einem Film zu sein, der ein Verhör in irgendeiner etwas schlimmeren Diktatur darstellt. In einer solchen Szene reagiert die Verhörte nie locker flockig auf die Fragen einer Vernehmerin. So muss sich wohl auch Frau Weidel gefühlt haben. Irgendwann stellt die Psyche eines jeden die positive Kommunikation ein, auch wenn die Spaßgesellschaft das erwartet und das besser ankommt. Aber positive Kommunikation können ja viele andere Politiker. Man nennt es auch Bla Bla.
issos333 sagt: Gegenrede: Chupalla gestern bei Lanz! Hat sich von 3 Inquisitoren umrahmt nicht die Butter vom Brot nehmen lassen.
afdler sagt: Es waren sogar 4 Inquisitoren!
Warum aber macht die AfD nicht zur Bedingung, das es fair zugeht, 2:2 oder so, wie in vielen anderen Ländern auch?
xyz 55 sagt: Um die Meinung von Frau Schindler richtig einordnen zu können.Frau Schindler ist pädagogisch ausgebildet mit Schwerpunkt Kinder,deren Wohlbefinden ihr ein besonderes Anliegen ist.Als Pfarrjugendleiterin initiierte sie Feste mit und für Kinder.Arbeitet in einer Kita und hat Ferienfreizeiten begleitet".Frau Schindler, eine politische Talkshow ist keine Kinderveranstaltung auf der es lustig zugehen soll und die Gäste sich zum Affen machen.Ein Gespräch zwischen Ihnen und Dr. Weidel wäre interessant.
rolf s sagt: "Ein Gespräch zwischen Ihnen und Dr. Weidel wäre interessant." - Denke, Frau Weidel hat kein Interesse an der Selbstdemontage von Frau Schindler.
grinch 65 sagt: S.S.Schindler , ich weiß nicht unter welchem Einfluss sie diesen Artikel geschrieben haben ? Wenn das ihr subjektiver Eindruck war , dann empfehle ich ihnen Gastbeiträge im Spiegel .
Thomas der Ungläubige sagt: Was würde man in einem von linksgrünwoken Spaßbremsen beseelten Staatsfunk auch erwarten. Wieso sollte Frau Weidel für die Miesepeter den Entertainer machen und gute Stimmung verbreiten. Das macht sie auf Parteitagen und dort wo die Menschen gewillt sind ihr zuzuhören und sie verstehen wollen. Das gilt aber weder für den Staatsfunk noch für die die staatlich alimentierten vor der Glotze Hocker.
Heidi V. sagt: Was für ein Artikel, den Sie da schreiben. Und sind sichet noch stolz dabei. Unglaublich naiv Frau Scholl!
Sirscha sagt: Ja, die mir nicht bekannte Frau Scholl ist bestimmt naiv. Und Frau Schindler erlaubt sich ihre eigene Meinung zu äussern.
Heidi V. sagt: Oh der/ die Spitzfindige! Schindler natürlich€&$£¥ Es ist nicht nicht erlaubt, eine naive Meinung zu äussetn.
Sirscha sagt: Ich habe ein sehr gutes Gedächtnis. Logisch re-agieren Sie nicht mit Grosszügigkeit. Sirscha ist ein weiblicher Vorname und wird eigentlich Saoirse geschrieben. Doch: Meinungen jeglicher Couleur sind erlaubt. Hier sind wir nicht im gemischten Chor von Krachenwil.
schokokatze sagt: Warum sind eigentlich die Sneaker von Frau Weidel in dem Artikel von Bedeutung und nicht das schmierige Make up, die grausig schreiende Klamotte und die von der Farbe komplett unpassenden Schuhe der Moderatorin? Erinnert so bisschen an einen Zirkus von der Farbgestaltung, was es dank der Moderatorin und des dressierten Publikums ja dann auch war. Frau Weidel wie immer mit Stil, Rückgrat und Charakter.
palladium46 sagt: Wer zu Misoga, Hayali, Slomka oder Illner (letztere noch bekannt aus dem DDR-Fernsehen) ins Studio muss, kommt vors sozialistische Tribunal, wenn er nicht selbst Sozialist ist. Dass Weidels Motivation da an einem kleinen Ort war, kann ich durchaus nachvollziehen. Mich würde wundernehmen, wie Frau Schindler in solchen Situationen reagieren würde: Immer die gleichen Lügen, immer die gleichen Verdrehungen, immer die gleiche Hetze und Hasstiraden zu hören, nie ausreden zu können.
Der Neutrale sagt: Wer mit Figuren wie Miosga umgehen muss, erlebt keine Sternstunde. Ausgenommen dann, wenn der Gast Habeck heisst. Dann leuchten die Augen der Moderatorin auf, die tiefsinnigen Augenaufschläge sind kaum zählbar - und der Mann darf reden, reden, reden - wird kaum bis nie unterbrochen. Die gleiche Moderatorin lässt dagegen Gäste wie Weidel kaum zu Wort kommen, schnorrt ständig unqualifiziert drein…ehrlich, da staunte ich, wie cool die gute Alice das akzeptierte, verständlicherweise freudlos.
singin sagt: Frau Schindler, was haben Sie plötzlich für Probleme? Wie würden Sie wohl reagieren, wenn Sie pausenlos in sämtlichen Talkshows von deren Moderatoren beleidigt werden, wenn man Ihnen ständig das Wort im Mund umdreht und Sie nie aussprechen lässt? Können Sie sich nicht vorstellen, dass auch die stärkste Frau einmal müde der dauernden Angriffe werden könnte und für einmal genervt reagiert? Diese Frau ist einfach grossartig - aber nur 20% der Deutschen merken das: Ein Armutszeugnis!
amboss81 sagt: Wenn man gute Antworten auf diese kritischen Fragen hätte, wäre es doch ein Genuss, darauf zu antworten.
Das Problem ist hat, dass die Moderatioren und Moderatorinnen den Finger halt schon auf offene Wunden legen
liberta sagt: Frau Weidel weicht Einladungen nicht aus. Es war ihr klar, dass dieses Interview ein einziger Angriff war. Man sah Frau Miosga die Feindseligkeit gegenüber ihrer Interviewpartnerin an. Sie wollte auch nicht wirklich hören, was Frau Weidel zu sagen gehabt hätte, sondern lediglich, dass sie doch endlich bestätigen würde, was an Vorurteilen allgemein postuliert wird. Außerdem hat die Berliner Zeitung bei der Fa. ON nachgefragt, was sie denn dazu sagen, dass Frau Weidel selbige Sportschuhe trägt.
bodo sagt: Ich an ihrer Stelle wäre nach 5 Minuten aufgestanden und gegangen. Ein solch unterirdisches Gespräch mit einer korrupierten Moderatorin würde ich gar nicht führen.
helios1 sagt: Der totale Ueberdruss von Frau Dr. Weidel an so abgedroschenen Gesprächsthemen
und total voreingenommenen Gesprächspartnern ist mehr als verständlich.
Manchmal ist es einfach genug.
Gute Besserung, Frau Schindler!
vl sagt: Merkel hat ihrerseits schon wesentliche schlechtere und peinlichere Interviews gegeben.
meckerfritze sagt: Wie zB gestern. Oder war das heute Vormittag gewesen als sie beleidigt die Schuld an der heutigen (!) Migrationskrise weit von sich wies:
als sie Kanzlerin gewesen sei, sei vielleicht nicht alles so hundertprozentig bzgl. der Migration gelaufen - aber alles was nach ihr passierte, damit habe sie nichts zu tun.
Wow, dieses gemeinschaftlich laute, entsetzte Protest-Raunen im Publikum, das hatte schon was.
herbert.meier sagt: Der Artikel hier ist noch gnädig.
Frau Weidel strahlte an diesem Abend so viel gefühllose Kälte aus, wie man es ganz selten sieht.
Inhaltlich ging sie auf keine Frage wirklich ein, hatte keine Antworten.
Miosga musste nachhaken. Logisch, dass dies hier für parteiisch gehalten wird.
Wie man unterwürfig interviewt, kann man auf Fox permanent sehen. Macht auch Köppel mit Orban un Co. genau gleich. Total unkritisch. So muss es sein.
freigeist sagt: Miosga kam bissig herüber, ständig mit dem Versuch einer Entlarvung. Dafür sparte sie grosse Themenbereiche wie Migration ganz aus um. Da kann man als Gast schon wenig lustig aussehen. Als aber Habeck Gast war gab es kaum kritische Fragen zur Wirtschaft und erst Recht keine "Experten" die ihn auf den Zahn fühlten. Stattdessen interessierte Miosga in welchen Schuhen er in seiner Küche geht. Noch Fragen?
amboss81 sagt: Könnten AfD, SVP und co nicht einfach mal aus dieser Opferrolle raustreten?
Ooooh sie haben mich kritisch befragt, mimimi
Kritische Fragen sollten doch genau Ansporn sein. Kritische Fragen sind doch super. Da kann man seine Positionen klar darlegen.
Und sorry. Migration. Was die AfD da möchte, das wird seit Jahr und Tag breitgetreten.
Das Problem ist halt schon: Auf andere Themen hat die AfD auch keine überzeugenden Anworten.
roger goeppel sagt: Weidel ist zweifelsfrei humorlos, ich finde sie eine zutiefst abstossende Person. Warum aber wird Misoga als ideologisch verblendet beschrieben? Sie führt immer sehr ruhige und sachliche Gespräche und lässt ihre Gäste ausführlich zu Wort kommen.
sandor sz sagt: nein, der gröppel ist so "gepolt" und muss das so sehen...wir haben alle mal Fehler gemacht, gut, der gröppel mehrfach, aber er schafft es (hoffentlich) wieder zurück...
roger goeppel sagt: Nein, Sie sind sich einfach keine kontroversen Diskussionen gewöhnt. Der gut gelaunte Roschee interviewt ja hier inmer Leute, die das sagen, was das WW Publikum hören will. Ohne kritischen Widerspruch. Weidel musste merken, dass man in den MSM nicht faktenfrei argumentieren kann. Das war wohl eine mühsame Erfahrung.
mausepaul sagt: Sehr geehrte Frau Schindler, ich habe Ihre Kolumnen bisher immer mit großem Vergnügen gelesen, aber über diese hier bin ich sehr enttäuscht, denn sie ist alles andere als objektiv. Insofern stehen Sie Frau Miosga in diesem Punkt in nix nach. Ich würde mich aber freuen, wenn Sie Ihren vorangegangenen Stil beibehielten.
Mit freundlichen Grüßen
Ich? Ich bin bloß mit..... sagt: Wie bitte soll man bei einer Sache fröhlich sein, auf die man null Bock hat. Aus dieser Sicht war der Auftritt authentisch. Im übrigen kann sich Frau Weidel geben wie sie will, das entsprechende Klientel wird es ihr immer negativ auslegen. DAS ist eigentlich der Punkt.
issos333 sagt: Wer den sehr starken Auftritt von Chrupalla ,von 3 Scharfrichtern eingekreist, gestern bei Lanz gesehen hat muss dem Artikel beipflichten. Bei Weidel mischen sich Gelangweiltheit, Arroganz und fehlende Aggressivität zu einer nicht immer gelungenen Mixtur. Auch wenn man ihr wohlmeinend inhaltlich zustimmt, muss sachliche Kritik an ihrem Auftreten erlaubt sein.
konservative sagt: Warum nochmal geht automatisch ein Daumen hoch, wenn ich doch für Ihren traurigen Artikel da oben ausdrücklich den Daumen runter anklicke? Der Daumen runter bewegt sich nicht, aber sehr wohl der Daumen hoch … und nein, ich habe nicht versehentlich danebengegriffen ….
(Die falsche Zählweise passiert übrigens nicht nur bei diesem Artikel.)
Kichererbse sagt: Mir ist das beim Interview hier mit Chrupalla aufgefallen.Er wirkt dynamischer als Weidel Ihr Auftritt mit Musk war schlicht total unvorbereitet und altbacken die Standardphrasen runterdreschen.Sie sprach zu UNS Fans und bot nur eine Teenie-Show.Ein völlig paradoxes Anhimmeln von Musk. Zumal sie lesbisch ist. Musk gab ihr die Weihe, tiefere Einblicke in die Problematik der EU und dem Euro zu unterlassen..Goldman Sachs hat uns in Griechenland über den Tisch gezogen und Kohl und Mitterand .
maxag sagt: Kichererbse ,
Sie bringen hier einiges durcheinander, obwohl Sie auch teilweise Recht haben.
Was Goldfisch-Sachs gemacht hat, und was Sie mit der "Weihe" sagen möchten, sollten Sie zuerst auf Deutsch übersetzen.
Kichererbse sagt: Ich meine , dass Kohl mit Übersee zusammen gearbeitet hat.Griechenland kam in den Euro mit Betrug und Goldman Sachs arbeitete am Ende für Übersee .Der Euro sieht nach Versaiile II aus und Musk rettet uns jetzt, nachdem die IWF-Netzwerke Amerikas uns über den Tisch zogen.Diese Vergötterung von Musk hat was total Devotes.
sirene-d sagt: Das Interview bei Lanz mit Chrupalle war noch schlimmer. Dieser Gysi redete ununterbrochen, lies den Chrupalla nicht annähernd ausreden, platze in jeden Satz hinein. Beleidigte mit Höcke Aussagen aus der Vergangenheit. Hat mal jemand Habeck nach den sinnfreien Reden der Baerbock gefragt?
Bisher mochte ich Gysi, wegen seinen sachlichen Argumenten, aber gestern, das war Wahlkampf, um der CDU und den Wählern zu sagen, wir sind die Guten. Wir brauchen 5%!
Die Angst ist ein schlechter Berater,
Nirvana sagt: "MIOSGA in LOVE" bei Habeck und "Kill Bill" bei Alice Weidel. Wenn sie es nicht neutral und objektiv hinbekommt, dann ist sie die falsche für den Job. Natürlich wollen die Redakteure, das sie sich so verhält. Sie ist eine Hündin an der Leine. Bezahlen muss der Steuerzahler diesen Wahlverfälschenden Schwachsinn. Blos nicht über die Themen der AfD sprechen, dann könnten die Menschen die AfD ja für eine "NORMALE" Partei halten. Also gräbt man eine 12 Jahre alte Holocaust Aussage aus. PFUI
engadiner sagt: Vollstes Verständnis für Frau Weidel - wem würde beim face zu face mit einer solchen Moderatorin die in jeder Geisterbahn die Hauptattraktion wäre nicht der Schrecken in die Knochen fahren und Fluchtreflexe auslösen - kein gewöhnlich Ästhetischer möchte mit so einer Person etwas zu tun haben.
Maiskolben sagt: Frau Weidel hat aus dieser unsäglichen Situation noch das Beste gemacht. Auch wenn dem rot - grünen Altparteienkartell das nicht passt. Übrigens: Meinen herzlichen Glückwunsch meiner Kanzlerin der Herzen zum Geburtstag und alles Gute für das neue Lebensjahr und vor allem Gesundheit und maximale Erfolge in der Politik für Deutschland!
Padeno sagt: Ich beurteile den Auftritt von Frau Weidel ganz anders:
Diese Frau verhält sich ganz normal und zieht keine Show ab, wie die übrigen Berufspolitiker. Sie spricht auch ganz authentisch und kein Politiker-Bla-Bla.
Das ist in dieser Branche ganz ungewöhnlich und fällt deshalb auf.
Offensichtlich erwartet man das nicht von einer Person aus dieser Branche, wie man aus dem Text oben erkennen kann. Von Politiker wollen viele Leute anscheinend tatsächlich nur Showbusiness sehen.
Kaiser Nero sagt: Die Deutschen leiden halt immer noch unter der Kollektivschuld ihrer Grosseltern, Väter oder auch Schuldkult zu nennen. Genau das machen sich Medien, Jounalisten, eben auch eine Caren Miosga zu Nutze der AfD bei jeder sich bietenden Gelegenheit einen braunen Anstrich zu verpassen. In jeder Partei gibt es Extreme auch bei der SVP aber ingesamt hinkt dieser Vergleich immer. Ich hätte auch nicht die Laune mir dauernd dieselbe Leier anhören zu müssen
manuchrom sagt: Stimmt so nicht. Die Deutschen wissen um die Vergangenheit, leben sie auch. Sie lebten ohne Rassismus, ohne Antisemitismus, ohne Vorurteile gegen Andersdenkende. Man berücksichtigte sich mit mehr, oder weniger Anstand. Dennoch ein Miteinander. Bis die Parteien und Organisationen eingriffen. Viel Geld und Macht lockten. Sterbendes Fernsehen witterte und baute exklusive Storys. Mitläufer verdienten Geld und Präsenz. Eine Berliner Mauer wird auch nur als medialer Stein der Politik stehen gelassen.
schokokatze sagt: "Vielmehr schien Weidel selbst dieses kraftlose Deutschland zu repräsentieren." Dieser Satz ist überhaupt nicht nachvollziehbar. Frau Weidel hat von Anfang an freundlich agiert. Das genervte Geschnaufe der Moderatorin zeigt unverhohlen Bösartigkeit und Ablehnung. Warum soll sich jemand um so eine unverschämte Personalie inkl. dem passenden Publikum bemühen. Diese Sendung war einzig und allein dazu bedacht Fr. Weidel vorzuführen und zu demütigen. Frau Weidel hat das hervorragend gemeistert.
sigrid.kanzler50 sagt: Ich würde gern sehen, dass Frau Miosga während eines Interwievs mit Herrn Habeck diesen mal fragt, wieviel Millionen Steuergelder er in fragwürdige Projekte einbrachte, wie z.B. auch in die Agentur seines Bruders. Diese Probleme werden nie besprochen, dann lieber den unsinnigen Hinweis auf den Nazionalsozialismus.
maxag sagt: Ein ganz schwacher Artikel, Frau Schindler.
Frau Weidel wurde wahrscheinlich schon vor der Sendung entsprechend behandelt und vorgekocht, um ihre gute Laune zu verderben.
Alle, inkl. der anwesenden johlenden Studio-"Zuschauer", wollten von Anfang an nur eines:
Sie mit alten Kamellen + Provokationen in die Pfanne hauen.
Schauen Sie sich das Gespräch mit Frau Weidel hier an, einen Tag VOR diesem Tribunal, bevor Sie über ihre Sneakers urteilen.
https://www.youtube.com/watch?v=O22F-p_oR7g
mgbln sagt: Hätte man sich mehr Kontra gegen Miosga gewünscht. Da hat Frau Weidel eine Möglichkeit ausgelassen, die selbstgerechten Hofberichterstatter vorzuführen und einer dringend nötigen Reform dieser Geldverschwendung den Boden zu bereiten.
ferdinando sagt: Waren Sie neidisch auf die Schuhe Weidels, dass sich ihr Beitrag, Frau Schindler, vor allem auf die Aeusserlichkeiten reduziert? Wie würden Sie in einem Interview reagieren, wenn man Sie nie aussprechen lassen würde und dauernd versuchen würde, Ihnen eine Aussage zu entlocken, um Ihnen dann wieder einen Strick daraus zu drehen? Nein, Miosga war, wie vom ÖRR gewohnt, unterirdisch und absolut nicht, wie der ÖRR eigentlich verpflichtet wäre, politisch neutral.
manuchrom sagt: Bei Miosga soll man also Kampfeslust und Euphorie aufschminken?? Allein die Einwilligung sich mit diesen Berufsklerikern an einen Tisch zu setzen, ist Wille genug. Die Auswertungen stehen doch eh schon fest. Weidel vertritt eine Satellitenpartei. Weder Befürworter, noch Parteimitglieder lassen sie irgendeine Unterstützung spüren. Wo sind positive Aktionen, Wählerbekenntnisse im öffentlichen Leben, Infostände, Demos, usw.?? (Bei Demos habe ich Verständnis, da Offenheit evtl. bestraft wird)
weidel-fan sagt: Recht unsensibel, einen Artikel mit solch einem herabstufenden Inhalt, ausgerechnet an Alice Weidels Geburtstag zu publizieren. 🙁 Seufz.
(11:21Uhr)
catherina sagt: Tja, nu isses raus. So ist das mit den gesagten / geschriebenen Worten.
Aber was soll‘s, das ist eine Meinung - eine von vielen.
Ich schließe mich da auch vielen Lesern an, die hier schon ihre Kommentarfunktion abgegeben haben, vor allem dem einen von @manuchrom „… Allein die Einwilligung sich mit diesen Berufsklerikern an einen Tisch zu setzen, ist Wille genug …“ - High Five, manuchrom! ——
! And Happy Birthday, Mrs. Weidel !
weltwoche13 sagt: Was für eine bescheuerte Beurteilung, die Frau Schindler hier abgibt. Alice Weidel war heroisch und überlegen, wahrlich bewundernswert, dass sie nicht wütend wurde.
Das Fräulein Rottenmeier war Miosga mit ihrem verbissenen Gesichtsausdruck und bösblitzenden Augen.
Voller Sieg für Weidel.
Kichererbse sagt: @weidel-fan.Wer kennt Weidels Geburtstag? Niemand hier.Sie ist eine Besetzung mit vielen Fragezeichen.Hat sie das Hauptthema des chinesischen Rentensystems begriffen, dass Technokraten keine Kinder kriegen? Hat Weidel eine Auftragsarbeit für China geschrieben? Die Analphabeten-Islammütter kriegen zu viele Kinder.Weil wir sie bezahlen.Frau Weidel sagt , sie ist Mutter.Sie spielt den Vater. Mutter ist ihre WG-Freundin.Auf einmal ist die AfD nicht mehr konservativ sondern (un-) woke?
weidel-fan sagt: Also, wer sich für Alice Weidel interessiert und auch ihren Werdegang gelesen hat, zB bei Wikipedia, könnte das wissen.
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Dieses Interview ist eine einzige Provokation. Und wer erwartet, daß Frau Weidel nun humorvoll sein soll????? Es werden Sachen aus der Mottenkiste geholt, da staune ich nur. Was Frau Weidel vom Holocaust hält? Ist eigentlich mal ins Gespräch gekommen, warum wir so viele Islamisten ins Land lassen, die den Antisemitismus schon mit der Muttermilch einsaugen?
"Ein bisschen Snob, ein bisschen Teenager, ein bisschen Oberlehrerin. Immer aber: humorbefreit." Alice Weidel wird zu Gesprächen mit den Mainstream-Medien nur eingeladen, um sie zu diskreditieren. Daß sie mittlereweile diese Angriffe abperlen läßt, ist zu verstehen. Daß sich der Autor dieses Aritkels über die Haltung, die Mimik und die Schuhe aufregt, spricht nicht für sein Niveau. Der Inhalt dieses Interviews ist für ihn bedeutungslos.
Hätte sich Frau Schindler weniger auf die Sneakers Made in Switzerland konzentriert, dann hätte sie festgestellt, dass sie eben nicht den Fragen ausgewichen ist, sondern dass Frau Weidel permanent und dauernd von dieser linken Miosga unterbrochen wurde. So konnte sie faktisch keinen einzigen Satz beenden. Kunststück, denn mit Konzentration auf das Untere Outfit, haben Sie komplett vergessen, dass sich Miosga Wochen vorher mit Baerbock und Habeck fast wie frischverliebte unterhalten haben.