Die Laptop-Saga
Hunter Biden hatte im April 2019 einen Laptop in Wilmington, Delaware, zur Reparatur abgegeben, holte ihn aber nie ab. Der Reparateur übergab den Original-Laptop dem FBI. Zuvor fertigte er einige Kopien an, die er ausgewählten Politikern zukommen liess.
Kurz vor der Präsidentschaftswahl 2020 erhielt die New York Post eine Kopie des Laptop-Inhalts und veröffentlichte Auszüge daraus. Die Dokumente hätten die US-Präsidentschaftswahl 2020 entscheiden können. Doch die Massenmedien entschieden, die Story mit eisernem Schweigen zu killen – und halfen so Joe Biden beim Einzug ins Weisse Haus.
Nun hat sich das Blatt gewendet. Achtzehn Monate nach der Präsidentschaftswahl bestätigten New York Times und Washington Post die Echtheit von Dokumenten, die aus dem ominösen «Laptop aus der Hölle» stammen.
Die Weltwoche ist im Besitz einer Kopie. Sie umfasst 217 Gigabyte an Firmendokumenten, E-Mails und privaten Foto- und Filmaufnahmen, viele davon pornografischen Inhalts. Sie dokumentieren einen schwer drogenabhängigen Sohn des damaligen Vizepräsidenten, der auch dank der Macht und dem Einfluss seines Vaters millionenschwere Deals abschloss. Gegen Hunter Biden läuft ein Prozess wegen Steuerhinterziehung.
Whistleblower Jack Maxey im Interview über den Laptop
Die Weltwoche hat eine Serie von Video-Interviews mit Whistleblower Jack Maxey über Inhalt, Ausmass und Publikation des Laptops veröffentlicht.
Teil 1. Wie Jack Maxey in den Besitz von Hunter Bidens Laptop kam.
Teil 2. Blick in den Laptop. Jack Maxey präsentiert Beispiele gefundener Dokumente.
Teil 3. Umfang der Dokumente und berühmte Firmen-Partner.
Teil 4. Hunter Bidens exzessiver Konsum von Drogen, Pornografie und Prostituierten.
Teil 5. Jack Maxey kontaktiert US-Behörden – ohne Erfolg.
Teil 6. Warum Jack Maxey mit Bidens Laptop in die Schweiz gereist ist.
Teil 7. Whistleblower Jack Maxey über seine Motive und das weitere Vorgehen.
Auf Deutsch: Transkript des gesamten Interviews
Weitere Artikel aus der Printausgabe
Frühstück mit Amigos in Papa Joes Büro
Die Spur führt zu Joe Biden
Die dubiosen Geschäfte der Familie Biden in der Ukraine
Laptop aus der Hölle
Republikaner laden die Kanonen
Joe Bidens Family-Office: Der US-Präsident hat aus der Politik ein Business für seinen Clan gemacht. Die Enthüllungen um seinen Sohn Hunter bringen ihn nun immer weiter in Bedrängnis.
https://weltwoche.ch/story/joe-bidens-family-office/
Drehtür ins Weisse Haus: Hunter Bidens engster Geschäftspartner, Eric Schwerin, ging im Epizentrum der Weltmacht ein und aus, wie neue Dokumente belegen. Er sortierte sogar die Finanzen von Joe Biden
https://weltwoche.ch/story/drehtuer-ins-weisse-haus/
Der Biden-Clan und die Ukraine: Präsidentensohn Hunter Biden konnte bei seinen schummrigen Ukraine-Deals offenbar auf Insiderwissen seines Vaters zählen. Die Ermittlungen nehmen Fahrt auf
Bidens Komplott gegen Trump. Ex-CIA-Chef enthüllt: Amerikas Geheimdienst-Elite konspirierte mit dem Herausforderer des damaligen Präsidenten. Strippenzieher: Antony Blinken, der heutige Aussenminister.
https://weltwoche.ch/story/bidens-komplott-gegen-trump/
Aussenministers Meineid: Antony Blinken sicherte seinem Chef Joe Biden mit einem Komplott die Wahl zum US-Präsidenten. Zur Verschleierung seiner Machenschaften hat er vor dem Senat die Unwahrheit gesagt
Joe Bidens gutgeschmierte Geldmaschine. Die Familie des US-Präsidenten kassierte 10 Millionen Dollar von ausländischen Geschäftspartnern. Bei der Verschleierung der Vorgänge zeigte sich der Clan erfindungsreich.
https://weltwoche.ch/story/joe-bidens-gutgeoelte-geldmaschine/
Weitere Artikel aus der Onlineausgabe
Joe Biden lancierte ein drakonisches Crack-Gesetz, das Schwarze hart trifft. Sein Sohn Hunter steht bis heute über dem Gesetz. Dies, obwohl er Crack in rauen Mengen verrauchte – und offenbar auch damit dealte.
Fliegen in der Air Force Two. Dealen in Papa Joes Vize-Residenz. Über hundertmal durfte Sohn Hunter in den offiziellen Gemächern von Vize-Präsident Joe Biden Kontakte knüpfen. Unter anderem mit den reichsten Tycoons der Welt, wie Dokumente aus Hunter Bidens Laptop belegen.
Hunter Biden heuert einen ehemaligen FBI-Direktor, Louis Freeh, an, um einen Business-Klienten aus den Fängen der rumänischen Justiz zu befreien, wie Dokumente auf Hunter Bidens Laptop belegen. Freeh kontaktiert darauf Vater Joe Biden, damals US-Vizepräsident, um gemeinsame «Arbeitsoptionen auszuloten».
«Daily»-Spezial: Der Laptop aus der Hölle. Weltwoche-Reporter Urs Gehriger im Gespräch mit Roger Köppel über seine Recherche-Arbeit
https://weltwoche.ch/daily/daily-spezial-der-laptop-aus-der-hoelle-weltwoche-reporter-urs-gehriger-im-gespraech-mit-roger-koeppel/
Hunter Bidens «Laptop from Hell»: Was wusste Joe Biden von den dubiosen Millionen-Geschäften seines Sohnes? Neue Dokumente belegen: Hunter Bidens engster Geschäftspartner ging im Weissen Haus ein und aus – und regelte die Finanzen von Vater Joe
https://weltwoche.ch/daily/hunter-bidens-laptop-from-hell-was-wusste-joe-biden-von-den-dubiosen-millionen-geschaeften-seines-sohnes-neue-dokumente-belegen-hunter-bidens-engster-geschaeftspartner-ging-im-weissen-h/
«Laptop from Hell»: Jetzt machen die Republikaner Ernst. Sie leiten eine Untersuchung gegen das «korrupte» Biden-Business-Netzwerk ein. Im Fokus steht der US-Präsident selbst
https://weltwoche.ch/daily/laptop-from-hell-jetzt-machen-die-republikaner-ernst-sie-leiten-eine-untersuchung-gegen-das-korrupte-biden-business-netwerks-ein-im-fokus-steht-der-us-praesident-selbst/
«The coverup of our story on behalf of Joe Biden is like Watergate»: Interview mit Miranda Devine, Autorin von «Laptop from Hell» (Englisch)
https://weltwoche.ch/daily/the-coverup-of-our-story-on-behalf-of-joe-biden-is-like-watergate/
«Laptop from Hell»: Ein Ex-CIA-Direktor enthüllt: Er habe fünfzig ehemalige Geheimdienstoffiziere rekrutiert, die Hunter Bidens Laptop als russische Propaganda diskreditierten. Auftraggeber: Joe Bidens heutiger Aussenminister Antony Blinken
Untersuchung zu Biden-Cash: Die Familie Biden kassierte «mehr als 10 Millionen» von ausländischen Geschäftspartnern. Und versuchte, die Herkunft zu verbergen
Anmerkung der Redaktion zur Echtheitsprüfung der Dokumente
Global führende Medien haben die Echtheit des Laptop-Inhalts untersucht. Sie kommen zum Schluss, dass es sich beim geprüften Content tatsächlich um Dokumente von Hunter Biden handelt.
Der Washington Examiner hat den Inhalt des Laptops forensisch untersuchen lassen. Der Inhalt «ist unbestreitbar authentisch, und es gibt keine Hinweise auf Hacking oder Dateimanipulation», so das Fazit der Prüfer. «Es besteht eine 100-prozentige Sicherheit, dass Robert Hunter Biden die einzige Person war, die für die Aktivitäten auf dieser Festplatte und alle darauf gespeicherten Daten verantwortlich ist.»
Whistleblower Jack Maxey hat der Weltwoche eine Kopie von Hunter Bidens Laptop-Inhalt übergeben. Gemäss Maxeys Angaben handelt es sich um dieselbe Kopie, die er der Washington Post übergeben hat. Die Weltwoche selbst hat keine forensische Untersuchung des Laptop-Inhalts durchführen lassen.
Das ist echt der Wahnsinn schlechthin!Wenn es doch auch nur in D eine seriöse,standhafte Truppe gäbe,die sich genauso intensiv,sich von Nichts&Niemanden beirren lassend,wie es jetzt endlich in den USA geschieht,die "Unglaublichen Storys"unserer"Politiker"samt Deren Familien-Anhängen aller Alt-"Parteien" aufdecken täten!Was würde dann wohl das "Wahlvieh",die Arbeitgeber dieser Mischpoke dazu sagen?- Und Wie reagieren?Zaghaft,mit mehr Lücken als Infos versehen,kommt seltenst ein Bericht darüber.😤