Die Deutsche Bank wurde nicht herunter gewirtschaftet, die Deutsche Bahn schon. Insofern könnte man mit anekdotischer Evidenz argumentieren, Deutschland braucht mehr Schweizer Manager.
Dr. Joseph Ackermann ist einer der integersten, wahrhaftigsten und verlässlichsten Mitbürger. Er hat den Neid und die Missgunst, die nach seiner Wahl zum Chef der Deutschen Bank über ihn hereingeprasselt ist, sehr gut verkraftet. Ich wünsche ihm und seiner charmanten Frau Pirkko ein glückliches und langes Leben. Verbunden mit dem besten Dank für seinen unermüdlichen Einsatz.
Sehr wohltuend, Danke! Froher 1. August!!!
Man mag J. Ackermann mögen oder nicht. Was er aber zum "esprit suisse" sagt, stimmt zu 100%. Bundesrat und Parlament machen aber all diese weltweit anerkannten Werte laufend kaputt: Willensnation, Toleranz, Neutralität, Geisteshaltung, Eigenständigkeit und Grundvertrauen. Von all dem haben sich, statt als Lenker die Schweiz vorbildlich zu gestalten, BR und Parlament verabschiedet mit dem widerlich ausgetrickstem Souverän.
Vor allem ist Ackermann eins: ein Finanzverbrecher!
Beinahe könnte man versucht sein, seine lieb gewonnenen Vorurteile samt und sonders über Bord zu werfen, wenn Herr Ackermann so unverhohlen seine positiven Charaktereigenschaften zur Schau stellen darf. Dann endlich will der Bangster die Mutter aller Probleme ansprechen: „In der Krise liegt auch eine Chance.“ – Und schon endet das Gespräch. Schade, man hätte gerne noch etwas über die Verdienste gehört, die sich die Investmentbanken während der Corona-Hysterie und des Ukrainekriegs um die Verviel
Vor den normalen Kriminellen kommen noch die Banken und die Versicherungen. Der Satz stammt nicht von mir.
Gewisse Politiker auch noch. (Auch in der Schweiz).
Der Neid auf gutverdienende Bank- und Versicherungsmitarbeiter ist weit verbreitet, insbesondere bei denen, die ihre finanziellen Ziele im Leben nicht erreicht haben.
Muss so ein Interview sein. Roger Köppel erweist der WW damit einen Bärendienst. Diese devote Beflissenheit gegenüber einem der schlimmsten Banker aller Zeiten ist abstoßend.
Richtig. Ich zähle Ackermann eindeutig zu den Bankstern!
Hat sich rechtzeitig aus dem Staub gemacht.
Nicht alles was mit 🇨🇭 sich identifiziert ist koscher. Siehe WEF.
Die Formulierung „Ackermänner“ wird als Bezeichnung für Manager benutzt, die sich durch besonders verantwortungsloses Handeln auszeichnen. Der ehemalige Chefökonom des IWF bezeichnete Ackermann in einem Interview als einen der gefährlichsten Bankmanager der Welt. Die von Ackermann angepeilte Eigenkapitalrendite von 20 bis 25 Prozent sei nur möglich, „weil er genau weiss, dass die Deutsche Bank ein Systemrisiko darstellt und daher von den Steuerzahlern gerettet würde, falls ein Konkurs droht
Zwei Seiten von Joe Ackermann: Ehrgeizig, intelligent, rechtschaffen, aber absolut stets systemkonform. Andere Menschen wurden nicht nach oben durchgelassen. Heute darf und kann er etwas freier denken und mehr sagen. Er gilt in der Region Sarganserland als Philantrop und Förderer der lokalen Kultur. Er hatte auch grosse Nähe zu Angela Merkel. war ein überzeugter Anhänger der damaligen transatlantischen Leitkultur in unserer westlichen Hemisphäre. Schillernd, dieser Joe, aber es gab Schlimmere.
Ackermann, getriebener Treiber in einem von Grunde auf unredlichen Gewerbe. Das immer noch betriebene Reserve-Banken-System ist ein betrügerisches Schneeball-System. Noch krasser die angebahnte weitestgehend verschwiegene Enteignungs-Welle. Sie nimmt uns den Grossteil unserer Vermögenswerte, sei es Grundeigentum, dematerialisierte "Wertschriften", Geldkonten usw. Fast ausserirdisch, wie der nahende Zusammenbruch des gesamten westlichen Finanzkonstrukts aus dem Bewusstsein verdrängt wird.
Ich halte Herrn Dr. Joseph Ackermann schlicht für einen Wirtschaftskriminellen.
Super Gespräch, danke.
Die fünf Punkte von Josef ACKERMANN sind ein wunderbarer Kompass und basieren auf Lebenserfahrung und Erfolg, aber auch Misserfolg.
Zwischen den Zeilen hört man, dass die militärische Offiziersausbildung einer der Grundbausteine seiner Karriere war. Vertrauen und Kameradschaft gehört dazu.
Der Rohstoff Wasser gehört zur CH wie die tüchtigen Bürger. Qualität passiert nicht einfach, sie wird durch Mitarbeiter erschaffen.
Die Neutralität gehört zur CH DNA, unbestritten.
Banken, Finanzplätze und Umverteilung von Unten nach Oben zu der Dagobert Ducks dieser Welt, alles nur Symptome. Ursache ist und bleibt das FIAT-Schuldgeld-Systems und den davon abgeleiteten "Wertpapieren" mit ihren immer schneller werdenden Stuhltanz-Polkas (n-1 Stühle als n Kinder die zur Musik tanzen). Item, euer Vermögen ist nur in realen Werten sicher, in amortisierten Immobilien und im physischen Gold, nicht in Sichteinlagen bei Banken, auch nicht im weginflationierendem Bargeld.
1971 hat eine Unze Gold 35US$ gekostet, heute 2300US$, das heisst, das bedruckte Papier, der US-Dollar, hat 98% an Kaufkraft verloren. Anders ausgedrückt, wer seit 1971 einen Teil seines Vermögens in USD hält, dem wurde dieser Teil, bis auf mickrige 2%, fast komplett enteignet, beziehungsweise wurde von „Uncle Sam“, vom Staat, gestohlen. (ähnlich auch der CHF).
Wenn Sie sich das alles mal nüchtern überlegen (enteignet bis auf 2%), so müssen Sie sich eingestehen, dass Ihre hanebüchene Rechnung ganz einfach kompletter Unsinn ist.
Politiker und Gierige Zeitgenossen wissen, dass es Meinungen wie die Ihrige überhaupt ermöglicht die Massen der unwissenden Leute berauben zu können. 1971 waren 35 $ unterlegt mit 1 Unze Gold (ca. 31gr.). Bei einem $-Kurs von 4.20 Fr. damit ca. Fr. 147.0 pro Unze Gold. 1 Unze Gold Heute ca. Fr. 2115.0. Fr. 2115/147 ist eine 14.4 Mehrbetrag sFr. die sie für eine mengenmäßig gleiche Unze Gold bezahlen. Das ist der Kaufkraftverlust vom sFr. seit 1971. Gold ist seit 6000Jahre Geld das stabil ist.
Man mag J. Ackermann mögen oder nicht. Was er aber zum "esprit suisse" sagt, stimmt zu 100%.
Bundesrat und Parlament machen aber all diese weltweit anerkannten Werte laufend kaputt: Willensnation, Toleranz, Neutralität, Geisteshaltung, Eigenständigkeit und Grundvertrauen. Von all dem haben sich, statt als Lenker die Schweiz vorbildlich zu gestalten, BR und Parlament verabschiedet mit dem widerlich ausgetrickstem Souverän.
Ich halte von Ackermann nichts. Ich mag mich an ein Spiegel-Interview kurz nach seiner Zeit bei der Deutschen Bank erinnern. Da sagte er hinsichtlich der Finanzkrise, dass er vom Saulus zum Paulus geworden sei, und vermehrt auf die Stakeholder als auf die Shareholder achten will. Bei der Zurich Insurance angekommen, machte er genau gleich als Saulus weiter: Rendite, Rendite... Daraus resultierten zwei Suizide von Top-Kadern. Der Mann mag ein guter Bankmanager sein, aber Charakter hat er keinen.
Den Ackermann, der die Deutsche Bank aufgeblasen und Kunden windige Produkte in Massen verkauft hat, muss ich nicht mehr hören und sehen. Seite herausgerissen und ins WC gespült.
Wünsche allen hier FROHEN 1. August! - NUR: mit H. Ackermann lässt sich das nicht feiern!
Joe schreit auch nicht nach Ihnen und braucht Sie nicht.
Vor allem ist Ackermann eins: ein Finanzverbrecher!
Ich wundere mich dass Herr Köppel den so hofiert: Daumen runter!
Ihre Begründung zu dieser kriminellen Anschuldigung? Haben Sie durch sein Wirken Geld verloren?
Dr. Joseph Ackermann ist einer der integersten, wahrhaftigsten und verlässlichsten Mitbürger. Er hat den Neid und die Missgunst, die nach seiner Wahl zum Chef der Deutschen Bank über ihn hereingeprasselt ist, sehr gut verkraftet. Ich wünsche ihm und seiner charmanten Frau Pirkko ein glückliches und langes Leben. Verbunden mit dem besten Dank für seinen unermüdlichen Einsatz.
Als Ackermann zum Chef der Deutschen Bank gewählt wurde, sagte mir ein versierter Banker, der kein Blender war: Wie ist es möglich, dass einer der nichts kann, diesen Posten erhält? Nun, nach Ackermann war die Deutsche Bank ein Sanierungsfall.
Sie haben wirklich keine Ahnung davon wer Herr Ackermann ist. Vielmehr labbern Sie unbedarft und fahrlässig Unwahrheiten daher. Wenn Sie einen Funken Anstand haben, löschen Sie Ihren Kommentar umgehend. Danke!
Jeder hat auch gute Seiten, wenn auch nicht immer beruflich. Was ich hörte, hörte ich und stand die Deutsche Bank etwa nach Ackermann besser da als vor ihm? Bloss faktenfrei lässt sich das behaupten.
Herr Ackermann ist einfach nur bewundernswert. Mir fehlen die richtigen Worte für diesen intelligenten und charmanten Mann. Ich kenne Herrn Ackermann seit meiner Kindheit. Ich bewunderte ihn schon damals. Wir waren Nachbarn im Kleinfeld in Mels. Ich ging mit seinem Bruder Daniel in die Schule, gleicher Jahrgang. Sein Vater war unser Hausarzt. Solche Ärzte gibt es heute nicht mehr. Ich wünsche Herrn Ackermann und seiner Familie alles Liebe.🇨🇭🇨🇭🇨🇭🇨🇭
Auch wir hatten seinen Vater Dr. Ackermann als Hausarzt. Wie aus einem nostalgischen Bilderbuch:
Im berühmten VW-Käfer und mit seiner damals typischen runden, dunkelbraunen Arzttasche machte er seine Patientenbesuche bei einfachen Menschen in der Umgebung von Mels, also Heiligkreuz, Wangs, Vilters, Sargans... bis ins Weisstannental.
Natürlich wissen wir heute vieles besser, und Kritik ist heute leicht, wenn man den damals schon bestehenden Brainwash der Menschen nicht mit einbezieht!
Sehr wohltuend, Danke! Froher 1. August!!!
Die Deutsche Bank wurde nicht herunter gewirtschaftet, die Deutsche Bahn schon. Insofern könnte man mit anekdotischer Evidenz argumentieren, Deutschland braucht mehr Schweizer Manager.
Nein, Deutschland soll endlich umfänglich scheitern, reinigende Katharsis durchleiden, wieder von ganz vorne beginnen, alles neu von Grund auf lernen und sich endlich als demokratischer, eingenverantwortlicher Staat in die internationale und europäische Gemeinschaft der Nationen einordnen. So wie das jeder psychisch Kranke auch muss zu seiner Genesung…
Nein, so geht das nicht. Damit würde Deutschland einen Grossteil von Europa mit in den Abgrund reissen. Dieser Staat ist zu wichtig. Er muss sich von innen heraus erneuern und demokratisieren. Das Deutsche Volk muss erwachen, mehr Demokratieverständnis erlernen, die Obrigkeitshörigkeit aufgeben, demonstrieren, mehr politische Verantwortung übernehmen, statt diese nur den Parteien zu überlassen. Es reicht nicht, einfach nur alle vier Jahre zu wählen und sich dann auf die Gewählten zu verlassen.
Haben Sie Ahnung vom Bankgeschäft ? „Die von Ackermann angepeilte Eigenkapitalrendite von 20 bis 25 Prozent war nur mit dem Einstieg ins Investmentbanking im großen Stil ...“ und davon hatte die DB wenig Erfahrung, kopierte das Geschäft von den Amerikanern und wollte besser sein. Ich habe 20 Jahre nebenan im Investmentbanking gearbeitet, Ackermann war Hasardeur, hat das Business in Verruf gebracht. Er ist Euer Schweizer Käse !!!
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Beinahe könnte man versucht sein, seine lieb gewonnenen Vorurteile samt und sonders über Bord zu werfen, wenn Herr Ackermann so unverhohlen seine positiven Charaktereigenschaften zur Schau stellen darf. Dann endlich will der Bangster die Mutter aller Probleme ansprechen: „In der Krise liegt auch eine Chance.“ – Und schon endet das Gespräch. Schade, man hätte gerne noch etwas über die Verdienste gehört, die sich die Investmentbanken während der Corona-Hysterie und des Ukrainekriegs um die Verviel
Vor den normalen Kriminellen kommen noch die Banken und die Versicherungen. Der Satz stammt nicht von mir.
Muss so ein Interview sein. Roger Köppel erweist der WW damit einen Bärendienst. Diese devote Beflissenheit gegenüber einem der schlimmsten Banker aller Zeiten ist abstoßend.