«Stimmen Sie künftig Anträgen zu, denen erkennbar auch die AfD zustimmen wird?» Das war die Frage des Moderators an die Gäste in der Sendung «Bericht aus Berlin».
Ein klares Nein kam vom FDP-Fraktions-Vorsitzendem Christian Dürr. Deshalb habe er in Sachen Migration und Ordnung Gespräche mit Partnern geführt, die «demokratische Mehrheiten» ermöglichen sollen.
Zweien geht es nur um sich selbst, einer dagegen um Land und Bürger.pic.twitter.com/I53yzlBCtt
— TheRealTom™ - Trusted Flagger (@tomdabassman) February 9, 2025
Heidi Reichinneck von der Linken antwortete auch mit Nein. Die Frage stelle sich gar nicht, weil es keine Inhalte gebe, die ihre Partei und die AfD verbinde, daher komme sie «nicht in die Verlegenheit».
Ausreisserin war Sahra Wagenknecht, Gründerin des BSW. Sie erklärte, sie halte «diese Debatte für völlig albern». Die AfD sei nicht deshalb so stark, weil man mit ihr abstimme, «sondern weil so viele Leute unzufrieden mit der Politik sind».
Man müsse endlich die Anliegen der AfD ernst nehmen, so Wagenknecht, nur so könne man die Partei schwächen. Das BSW werde weiterhin «danach abstimmen, ob ein Antrag richtig oder falsch ist».
Sachorientiert und demokratisch abstimmen, sonst könnte die AfD locker alle Gesetzesvorhaben der Regierung durch ähnlich formulierte Entwürfe blockieren, da keiner die Zustimmung der Afd will. Die Brandmauer ist dumm. Hat auch keinen Bestand.
Wer «danach abstimmt, ob ein Antrag richtig oder falsch ist», stimmt n i c h t mit irgendwem ab, sondern für eine Sache; und zwar unabhängig davon, ob auch noch jemand anderes diese Sache unterstützt oder nicht. Wenn die AfD bei Vernunft und Verstand bleibt, kann sie viele Anträge stellen, die eigentlich auch von anderen unterstützt werden müssten. Man sollte also im dt. Bundestag solche kindischen Kindergartenspielereien abstellen, und Dinge beschliessen, die Bürgern und Land nützen.
Trotzdem wählen die Leute immer mehr nur die einzige u.richtige Alternative für Deutschland u.nicht das schwankende trojanische Pferd BSW! Da BSW nach großspurigen Ankündigungen eines Politikwechsels trotzdem als Steigbügelhalter der Kartellparteien in Thüringen, Brandenburg u.Sachsen fungiert hat, wird das dem BSW wahrscheinlich Einzug in Bundestag kosten u.die totgeglaubte linksextreme Linke kommt wahrscheinlich schizophrener Weise rein! Der AfD hat BSW jedenfalls keine Stimmen abgenommen!
Glaube ich nicht, sie hat bewiesen, dass man ihr nicht trauen kann. Sie wird als Mehrheitenbeschaffer fungieren wie bei den Wahlen im Osten. Linke Kommunistin eben.
Genau: deine Rede sei Ja oder Nein, was darüber ist, ist von Übel
„Albern“ ist sehr diplomatisch ausgedrückt. Wie idiotisch und vor allem gegen den Bürgerwillen ist die Einstellung eine notwendige Abstimmung deren Annahme mit den Stimmen einer Partei nicht zu führen, weil einem die Partei, die mich dabei unterstützen würde, nicht passt! Das ist Vor-Kindergarten Niveau.
Klar ist es albern, sogar dumm
bis zum geht nicht mehr, wenn ich gegen das bin was ich für das Richtige erachte, nur weil mein Gegner meine Meinung teilt. Und das in der Politik! Jedenfalls ist denen das Wohlergehen des Landes völlig egal. Denn dann sind die ja für das, was meinem Land schadet, schlechter ist.
Kein Wunder geht es Deutschland miserabel wenn solche Leute das Sagen haben. Noch dümmer ist es jetzt, wo man endlich mal wählen kann, solche Politiker/Parteien an die Macht zu bringen.
Man kann zum BSW und zu SW stehen wie man will, diese Aussage ist die einzig Richtige Antwort auf das völlig sinnfreie Brandmauergeblöke. Ich hätte diese Worte auch von FM erhofft. Meine Enttäuschung hölt sich jedoch in Grenzen. FM taktiert nach links-grün und da kann man es sich nicht ganz mit diesen Extremisten verderben.
Wendehals Wagenknecht: Auch sie dreht die Fahne nach dem Wind. Unglaubwürdig!
Wieso Wendehals? Habe ich etwa verpasst, dass die Brandmauer der Altparteien gefallen ist? Denn nur dann macht Ihr Vorwurf Sinn.
Man muss nur die bsiherige Haltung von SH ansehen. Bisher stand SH "Treu" zur Brandmauer. Die AfD sollte konsequent vielen Geseztresvorhaben der Blockparteien und damit blockieren. Die Haltung der FDP ist weder liberal noch demokratisch. Die FDP muss weg.
Keine Milch mehr trinken, machen die AFDLer nämlich auch. Ps: die gelobte Verschrottungsprämie wurde 1934 (!) per Gesetz beschlossen. Nahm man auch unter Merkel gern wahr. Da war sie angeblich innovativ von der CDU neu "erfunden".
Das BSW ist vollkommen unglaubwürdig. Siehe Thüringen. Das BSW hat seine Brauchbarkeit, nämlich die AfD zu schwächen, überlebt. Das BSW wird genauso schnell in der Versenkung verschwinden wie es von den Staatsmedien und vom Altparteienkartell gepusht wurde. Und das ist auch gut so!
Dass das BSW von den Altparteien gepuscht worden sein soll, ist ja ganz neu.
Das BSW war und ist die "Fünfte Kolone" der Blockparteien. SH hat bei der Großdemo in Berlin für Frieden sich erst ausdrücklich gegen die AfD-Teilbahme ausgesprochen. Genauso hat sie bisher immer die Brandmauer unterstützt. Sie vertritt die jetzige Meinung erst, seit es um das BSW sehr schlecht steht. Der Vorwurf ein "Wendehals" zu sein, besteht zu recht. Jeder, der einen Politikwechsel in D, will muss AfD wählen, auch wenn er der Partei misstraut oder sie sogar für rechtsradikal hält.
Eigentlich wäre das demokratisch!!!
Frau Wagenknecht, Sie haben verloren, als Sie sich hinter die Brandmauer gestellt haben. Opportunismus kommt nicht immer und überall gut an...
Offenbar haben Sie nicht verstanden, was die Brandmauer der Altparteien impliziert: Keine gemeinsame Abstimmung mit der AfD - egal ob es sich um Inhalte handelt, welche die Altparteien teilen. Gerade das hat Wagenknecht als albern bezeichnet und sich dem verweigert.
max.bernhard: Sie vergessen, dass SH bis zu diesem Interview die Brandmauer unterstützt. SH ist deshalb nicht glaubwürdig.
Frau Wagenknecht hat vollkommen recht, wenn ein Antrag der AfD zum Wohle des Volkes Zustimmung der BSW erhält. Wer sich dagegen auspricht, will nicht das Wohl und den Nutzen des Volkes mehren!
"Selbst wenn die AfD eine andere Politik machen wollte, wäre das gar nicht möglich, weil in Deutschland alle wichtigen Gesetze die Zustimmung des Bundesrates brauchen, wo die AfD kaum eine Mehrheit bekommen dürfte, weil sie dazu in der Mehrheit die Bundesländer die Regierung stellen müsste. Und selbst wenn ihr das gelänge, bleibt noch das Problem, dass EU-Staaten über viele zentrale Themen gar nicht entscheiden dürfen, weil sie so viele Kompetenzen an Brüssel übergeben haben."anti-spiegel.ru
Die AfD ist bislang nicht im Bundesrat vertreten. Der Bundesrat ist das Parlament der Länderregierungen, nicht der Länderparlamente. Die AfD kann dort also nicht mitbestimmen, ja noch nicht mal mitreden. Ein seltsames Konstrukt, was da im GG festgelegt wurde. So hat man damals schon die Opposition ausgeschlossen. Auch schon eine Art Brandmauer. https://www.bundesrat.de/DE/bundesrat/verteilung/verteilung-node.html
Oskar Lafontaine hat den Bundesrat sogar als SPD-Vertreter für parteipolitische Zwecke mißbraucht. Das zeigt z.B.seine "demokratische Gesinnung". Die wahren Feinde unserer Demokratie sind die Parteischranzen, die die Parteiinteressen über das Wohl des Volkes stellen. Diese Haltung hat den Untergang der Weimarer Republik verursacht. Deshalb brauche wir Volksabstimmungen(wie sie die AfD als einzige Partei fordert), um die Parteiendiktatur in die Schranken zu weisen.
Nicht weil die AfD im Bundesrat keine Mehrheit hat, kann sie ihre Politik nicht durchzusetzen, sondern weil die Altparteien jeden ihren Anträge blockieren - selbst wenn sie mit diesen übereinstimmen. Womit diese beweisen, dass es ihnen nicht um die Sache geht.
So wie in Thüringen und Sachsen? Wo sich die BSW direkt hinter die Brandmauer geflüchtet hat?
Was dann prompt zu Zustimmungsschwund führte.
Und ich hoffe dass das trotz dem verzweifelten und kurzfristigen Hype für Die Linke und dem BSW im ÖR zwecks Stimmenraub bei der AfD , auch dabei bleibt.
Hat sie nicht! Oder können Sie nicht lesen, was Wagenknecht dazu gesagt hat: völlig albern. "Das BSW werde weiterhin danach abstimmen, ob ein Antrag (der AfD) richtig oder falsch ist."
Brandmauern sind so überflüssig wie ein Kropf.
So eine Diskussion kann es nur in Deutschland geben.
Mit Reichinneks SED verbindet mich gar nichts. Mit der U-SED (unabhängig ?) von Wagenknecht verbindet mich nur (immerhin) die unbedingte Ablehnung einer Kriegsbeteiligung und der Immigration in unsere Sozialsysteme zu Lasten der Deutschen Nation, des deutschen Volkes, i.e. der angestammten einheimischen (indigenen, autochthonen, biodeutschen, wie auch immer) Bevölkerung. Prost Wahltag!
Lieber Kai, das BSW als U-SED zu bezeichnen, ist wirklich eine gute Idee. Sollten Sie sich als Markenname schützen lassen.
Ich möchte hier nur das Aufmacherfoto kommentieren. Die Wagenknecht gerierte sich von Anfang an als Wiedergängerin von Rosa Luxemburg. Die Reichinnek inszenierte sich von ihren Abiturtagen an als Femme fatal, später kamen geschmacklose Tätowierungen dazu. Fatal sind die Damen wohl beide; Wagenknecht wird aber beim Wiegen (Abwägen) für schwerer befunden. Sie hat ihren Marx immerhin gelesen. Die Reichinnek hingegen bleibt bestenfalls wegen ihres Lippenstifts und ihres roten Ponys in Erinnerung.
Ob Heidi Reichinnek sich in Kairo (beim „Auslandsaufenthalt“ während ihres Bachelorstudiums an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg) auch schon als femme fatale stilisiert hat, wäre fraglich. Wenn ja, wie ist es ihr dort bekommen? Leider werden die Bachelor-Abschlussarbeiten nicht veröffentlicht. Wäre aber interessant, ihr Opus zu lesen. Vielleicht findet sich an der traditionsreichen MLU ein Whistleblower?!
Ich bezeichne SW als Rosa Luxemburg im Teebeutel altenativ auch als Instant-Version. Rosa Luxemburg hat zwar "die Freiheit ist immer die Freiheit des Andersdenkenden" verteten, aber die kommunisischen Schlägertrupps haben, wie heute die Antifa, die Haltung verteten "Und willst du nicht meine Bruder sein, so schlage ich dir den Schädel ein". Die Nazis hatten die SA und auch die Kommunisten hatten ihre Schlägertrupps. Unsere sog. Demokraten investieren Steuern für Demos etc. gegen eine Partei.
Es gibt nur eine Partei, die wirklich für Demokratie ist: AFD!
Die Altparteien haben keine Ahnung, was Demokratie ist! 17:19
Doch, die haben Ahnung. Und nutzen ganz geschickt den schmalen Grat zwischen Demokratischen Gepflogenheiten und Gesetzeswidrigkeit, um die eigene Machtposition abzusichern. Moralisch ist das nicht. Vor allem deshalb nicht, weil man in Kernfragen, z. B. bei der Zuwanderung, die Moral über das Gesetz stellt.
Eigentlich selbstverständlich.
Wenn man bei einem richtigen Anliegen entgegengesetzt abstimmt, ist das nicht einmal ideologisch, sondern einfach nur albern.
Erneut ein Beleg dafür, wes' Intelligenz die meisten Politiker heutzutage sind.
Der Dürr hat Nerven! Er wird nicht mehr oft in die Verlegenheit kommen, wider besseren Wissens gegen die AfD abstimmen zu müssen. Sowohl im Bund als auch in den Ländern ist die FDP obsolet geworden….
Es ist bedauerlich, sollte die FDP "verschwinden". Fehler ja, aber mehr Freiheitswille als Grüne, SPD, CDU. Hoffe, sie schafft die Hürde. Lindner selbst, ist da ein anderes Thema.
Die Mauer um Berlin hat auch nicht ewig gehalten. Was die Sozen so anpacken hat, keinen Bestand, ist Dumm und wird von den Menschen verachtet.
Auch wieder so eine mit der Biegsamkeit einer Weiderute. Früher hat sie eisern betont, dass eine Zusammenarbeit mit der AfD nicht infrage käme. Heute hat sie offenbar ihre Meinung geändert. Weil ihr scharenweise die Leute davonlaufen u sie sogar bangen muss, die 5%-Hürde für den Bundestag zu erreichen, fährt sie nun eine andere Strategie, indem sie wieder näher an die Linie der AfD rückt... Sie versucht zu retten, was noch zu retten ist...
Wer «danach abstimmt, ob ein Antrag richtig oder falsch ist», stimmt n i c h t mit irgendwem ab, sondern für eine Sache; und zwar unabhängig davon, ob auch noch jemand anderes diese Sache unterstützt oder nicht. Wenn die AfD bei Vernunft und Verstand bleibt, kann sie viele Anträge stellen, die eigentlich auch von anderen unterstützt werden müssten. Man sollte also im dt. Bundestag solche kindischen Kindergartenspielereien abstellen, und Dinge beschliessen, die Bürgern und Land nützen.
Eigentlich selbstverständlich.
Wenn man bei einem richtigen Anliegen entgegengesetzt abstimmt, ist das nicht einmal ideologisch, sondern einfach nur albern.
Erneut ein Beleg dafür, wes' Geistes Kind die meisten Politiker heutzutage sind. 17.16
Wo sie Recht hat hat sie Recht.
Hier muss ich Frau Wagenknecht mal Recht geben. Von WEM ein Antrag in Landtag oder Bundestag eingebracht wird darf in der, so oft zitierten Demokratie, keine Rolle spielen! Einen Antrag ab zu lehnen, nur weil er von der AfD kommt ist einfach nur, da hat sie Recht, albern.
Das die Rote Zora die "falsche" Antwort gibt ist schon klar. Bei ihr geht halt Idiologie vor Verstand.
Die FDP wird ohnehin nicht mehr in die Lage kommen mit oder gegen einen AfD Antrag zu stimmen. Die sind weg vom Fenster. Gut
Das BSW sollte nicht nur mit der AfD zusammenarbeiten, sondern auch mit der Partei DieBasis und mit der ÖDP. Bitte googeln: Freichristlicher Schamanismus
Da hat Sahra Wagenknecht aber gerade noch rechtzeitig die Kurve gekriegt. (Wenn es denn stimmt)
BSW scheitert vermutlich an der 5% Hürde. Dann kann sie nicht viel absti
Sachorientiert und demokratisch abstimmen, sonst könnte die AfD locker alle Gesetzesvorhaben der Regierung durch ähnlich formulierte Entwürfe blockieren, da keiner die Zustimmung der Afd will. Die Brandmauer ist dumm. Hat auch keinen Bestand.
Trotzdem wählen die Leute immer mehr nur die einzige u.richtige Alternative für Deutschland u.nicht das schwankende trojanische Pferd BSW! Da BSW nach großspurigen Ankündigungen eines Politikwechsels trotzdem als Steigbügelhalter der Kartellparteien in Thüringen, Brandenburg u.Sachsen fungiert hat, wird das dem BSW wahrscheinlich Einzug in Bundestag kosten u.die totgeglaubte linksextreme Linke kommt wahrscheinlich schizophrener Weise rein! Der AfD hat BSW jedenfalls keine Stimmen abgenommen!
Genau: deine Rede sei Ja oder Nein, was darüber ist, ist von Übel
Glaube ich nicht, sie hat bewiesen, dass man ihr nicht trauen kann. Sie wird als Mehrheitenbeschaffer fungieren wie bei den Wahlen im Osten. Linke Kommunistin eben.
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„Albern“ ist sehr diplomatisch ausgedrückt. Wie idiotisch und vor allem gegen den Bürgerwillen ist die Einstellung eine notwendige Abstimmung deren Annahme mit den Stimmen einer Partei nicht zu führen, weil einem die Partei, die mich dabei unterstützen würde, nicht passt! Das ist Vor-Kindergarten Niveau.
Klar ist es albern, sogar dumm bis zum geht nicht mehr, wenn ich gegen das bin was ich für das Richtige erachte, nur weil mein Gegner meine Meinung teilt. Und das in der Politik! Jedenfalls ist denen das Wohlergehen des Landes völlig egal. Denn dann sind die ja für das, was meinem Land schadet, schlechter ist. Kein Wunder geht es Deutschland miserabel wenn solche Leute das Sagen haben. Noch dümmer ist es jetzt, wo man endlich mal wählen kann, solche Politiker/Parteien an die Macht zu bringen.
Man kann zum BSW und zu SW stehen wie man will, diese Aussage ist die einzig Richtige Antwort auf das völlig sinnfreie Brandmauergeblöke. Ich hätte diese Worte auch von FM erhofft. Meine Enttäuschung hölt sich jedoch in Grenzen. FM taktiert nach links-grün und da kann man es sich nicht ganz mit diesen Extremisten verderben.