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«Man sollte als Demokrat mit jedem reden»: AfD-Bundessprecher Chrupalla.
Bild: KAY NIETFELD / KEYSTONE

Roger Köppel

«Ich will immer gewinnen»

AfD-Co-Chef Tino Chrupalla über Brandmauern, Kanzler Scholz und die in Dresden eingestürzte Brücke.

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13.09.2024
Die Sonne scheint über Berlin. Im Bundestag streiten die Parteien, alle gegen die AfD. Kanzler Scholz hat seine Rede in der «Generaldebatte» mit einer Tirade gegen die rechte Opposition eröffnet. Sinngemäss hält er fest, man werde die starken R ...
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7 Kommentare zu “«Ich will immer gewinnen»”

  • rok_german sagt:

    Es ist eventuell nicht so gut, darüber zu philosophieren, dass jede Mauerbauer gescheitert sind - da wir über diese oder zumindest über Zäune zumindest an der EU-Aussengrenze reden müssen.

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  • per aspera ad astra sagt:

    Wehrdienstverweigerer.

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  • mr roof sagt:

    Herr Chrupalla ist mir als Mensch sehr sympathisch. Er ist Handwerksmeister und auf dem Bau groß geworden. Darum kann man ihn auch nicht dumm von der Seite anmachen. Sowas prallt einfach ab und er schlägt diesen "Ball" auch immer gekonnt zurück. Daran verzweifelt nicht nur Herr Lanz. Es schön zu beobachten, dass Herr Köppel fair aber auch kritische Interviews mit Personen der AfD führt. Würde das genauso im ÖRR geschehen, wäre die AfD längst über 50%.

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  • LaoSa sagt:

    Inzwischen bin ich der Meinung, die Sachsen sind die besseren Deutschen , die tüchtigen und hartnäckigen. Ich wünsche Herrn Chrupalla den Erfolg, den er verdient …

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    • mr roof sagt:

      Vielen Dank für Ihre Einschätzung, aber wir sind nicht besser als andere. Der Druck der auf uns lastet ist nur höher und deshalb sind wir aktiver. Das bißchen Wohlstand welchen wir uns in 35 Jahren harter Arbeit geschaffen haben, droht uns erneut genommen zu werden und es passiert bereits. Der Mensch wird sich erst bewegen, wenn er frierend und hungernd in seiner Höhle sitzt und nicht wenn er satt ist. Im Westen sind noch zu viele satt. Noch!

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    • der-freundliche-lurch sagt:

      Wodurch zeichnet sich der "bessere Deutsche" denn aus? Wenn er von sich selbst behauptet, "helle" zu sein und bei der vorerst einzigen Einflussmöglichkeit ein Wahlergebnis hinzulegen, welches unterliegt.

      Nicht sehr "helle", noch dazu nach dem Getöse im Vorfeld, welches Anderes erwarten ließ.

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      • mr roof sagt:

        Also prozentual gesehen, haben in Sachsen und Thüringen mehr Menschen die AfD gewählt als die Zahlen es im Westen vermuten lassen. Damit ist die Erkenntnis und der Wille zur Veränderung in diesen beiden Ländern größer als im Westen. Das macht natürlich niemanden zu einem "besseren Deutschen" aber zumindest zu einem der erkannt hat, dass es nicht so schlau ist, den selben Fehler immer wieder zu machen und zu erwarten, dass sich etwas ändert. Da wären wir wieder beim Leidensdruck.

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