Man muss zukünftige Wähler schon dann in die gewünschte Richtung lenken, wenn sie noch lange nicht stimm- und wahlberechtigt sind. So könnte man erklären, welche Motivation dem neuen Lehrmittel an den Zürcher Sekundar-Schulen: «Zürich und der Kolonialismus» zugrunde liegt.
Darin heisst es einleitend: «Schulkinder sollen historische Zusammenhänge erforschen und ein Verständnis für Zürichs Rolle im Kontext des Kolonialismus entwickeln.»
Die Verfasser lenken dabei die ungefähr 13-jährigen Kinder mit mehr oder weniger subtilen Mitteln in eine Richtung. So heisst es beispielsweise, dass Rassismus nicht nur eine individuelle Diskriminierung sei, sondern «ein institutionalisiertes System, das in soziale, wirtschaftliche, politische und kulturelle Beziehungen hineinwirkt und weisse Menschen und ihre Interessen konsequent bevorzugt».
Mit anderen Worten: Rassismus gegen weisse Menschen gibt es nicht – zumindest nicht, wenn es nach Stadtzürcher Ideologie geht.
An den Pranger wird auch wieder einmal die Familie Escher gestellt: Im Buch wird suggeriert, das Vermögen von Heinrich Escher, dem Vater von Alfred Escher, sei vor allem durch Betrieb und Verkauf von Sklavenplantagen zusammengekommen. Historisch lässt sich dies nicht belegen.
Die Neue Zürcher Zeitung findet dafür klare Worte: «Die Darstellung im Schulbuch ist nicht redlich und widerspricht dem Auftrag an die öffentliche Schule, politisch neutral zu sein.» Dass die Stadt die Verantwortung für eine ausgewogene Darstellung einfach an die Lehrerinnen und Lehrer abschiebe, sei billig und realitätsfremd. Das Schulbuch werde aber auch den Schülerinnen und Schülern nicht gerecht: «Einerseits traktiert man sie mit Begriffen fern ihrer Lebenswirklichkeit. Andererseits serviert man ihnen eine zurechtgeschliffene Geschichte inklusive Moral.»
Quintessenz: Für die rot-grüne Zürcher Stadtregierung kann die politische Erziehung nicht früh genug beginnen – künftig vermutlich schon im Kindergartenalter.
Gibt es keine rechtlichen Mittel dagegen einzuschreiten?
Ich kann nur den Kopf schütteln, wortefinde ich keine!
Jahrhunderte lang waren in Europa alle weiss. Das heisst, die Sklaven unter den Adligen waren auch alle weiss. Und ja, es gibt Rassismus gegen Weisse auch heutzutage und er kommt vor allem von anderen, völlig verblödeten weissen Uniabgängern. Meine Meinung.
Kein Rassismus gegen Weisse?!? Dann sollten die Stadt-Zürcher Neo-Kommunisten mal nach nach Südamerika oder Japan! Japaner die nicht in Japan geboren sind, sind zweitklassig und wir, die Gaijin, gar Menschen dritter Klasse! Also - solche „Lehrmittel“ sind von der Bildungsdirektorin gefälligst aus dem Verkehr zu ziehen!
Am besten das Wahlalter auf 12 absenken. Dann werden mindestens die ersten zwei Wahlen unter ideologischer Aufsicht der Schulen absolviert, und die Schüler lernen „richtig“ zu wählen, also grünrotkommunistisch.
Rassismus wurde nicht von den Weissen erfunden. In Afrika und Arabien gab es ihn schon immer und gibt es ihn noch heute!
Genau! Dann sollen diese Leute einmal in die Bronx von New York gehen! Mal schauen wie lange sie dort unbeschadet überstehen würden! Oder sie können natürlich auch einmal in Städten wie Basel oder Biel den Puls in den Migrantenvierteln spüren, dort wird man als Schweizer sicher immer gleich umarmt und hochgejubelt, da von unseren Steuern der Lebensunterhalt bezahlt wird!
Alles was Linksgrüne in die Hände nehmen, ist revolutionär unbezahlbar, ineffizient und asozial zu ihrem eigenen Vorteil ausgerichtet. Die linksideologisch zersetzte Bildung macht Schüler/Kinder zu fremdbestimmten Idioten und ist mitunter die Hauptursache des gewollten Fachkräftemangels. Die ideologischen, utopischen Höhenflüge verdanken die Linksgrünen, zu unser aller Leidwesen, jedoch der schweigenden Mehrheit und auch den älteren Weisen.
Herr Renggli, nicht ganz stringent ihr Artikel, aber ich denke das wissen sie selber. Genau solche Artikel sind aber typisch bei der Weltwoche: manipulativ und Fakten verdrehend oder bewusst verschweigend. Anders formuliert: es werden Artikel produziert die von der Leserschaft erwartet wird. Eigentlich in etwa so wie die Algorithmen von Facebook, Google, etc. Die Qualitätsspanne ist hier extrem gross. Absolute Tiefflieger, leider sehr oft, und ein paar wenige Perlen sind hier zu finden.
Nennen Sie FAKTEN, was nicht stringent, statt 500 Zeichen für einen Rundumschlag zu verschwenden.
"Es werden Artikel produziert die von der Leserschaft erwartet wird. "
Sehr geehrter Sheik, warum lesen Sie hier überhaupt mit? Sie erwarten doch offenbar andere Artikel.
Weil ich auch die dunkle Seiten kennen will. Es ist ja nicht so, dass ich hier etwas anderes erwarte, daran habe ich mich gewöhnt. Ich lese auch andere Medien die von Niveau ähnlich sind wie hier, wie zb nau, Blick, 20 min usw. Die vorhin erwähnten Medien bezeichnen sich selber als Boulevard. Fair enough. Die Weltwoche sieht sich selber aber anders und wird diesen Anspruch selten gerecht.
Ich danke Ihnen für ihre aufopfernde Mühe, die dunklen Seiten der Menschheit kennenzulernen. Warum tun Sie sich das an? Ich rate mal: Sie schauen in den Sumpf dunkler Leidenschaften, um sich selbst umso heller als weisser Ritter für Klarheit und Wahrheit zu sehen. Recht so, klären Sie uns niedrige Kreaturen von Dummheit und Bosheit auf. Ich warte gespannt auf Ihre weiteren Beiträge. Vielleicht werde auch ich noch ein besserer Mensch.
Das ist nicht meine Aufgabe und ist mir auch egal.
Er war weiss. Wurde im Slum einer somalischen Stadt erstochen, aus purer Menschenliebe.
Wir könnten doch diese linken Zürcher nach Deutschland verschenken. Wir wären ein schönes Stück besser und die Deutschen ebenso.
Ich habe deutsche Wurzeln, lebe hier in der Schweiz, einträglich, arbeite, zahle unauffällig Sozialabgaben und Steuern. Was in DE passiert, das kann man nicht mehr mit einem klaren Sachverstand nachvollziehen. Und die allermeisten Menschen sind dagegen. Nur scheint dort unbemerkt eine zweite DDR mitsamt Stasi herangebildet zu haben. Ich weiss nicht, was Ihnen die Deutschen angetan haben, dass sie diese so hassen. In den grenznahen Einkaufszentren in DE ist davon dann nichts mehr zu spüren.
Rassismus gegen Weisse in stärkster Ausprägung sind die Bootsladungen von Farbigen, die seit Jahren täglich jn Europa eintreffen.Diese Abkömmlinge werden seit Jahren von den Weissen erfolgreich dahingehend belehrt, dass alle Aussereuropäer Anrecht auf Schuldentilgung aus dem sog. "Kolnialismus" hätten. Wird gelehrt an Schweizer (Zürcher) Schulen und anderswo.Das wird da unten mit grosser Freude gehört.
Die westliche Elite versucht verzweifelt, von ihrem Versagen und Verantwortung abzulenken und versucht, verschiedene Bevölkerungsgruppen gegeneinander aufzubringen - bisher kaum mit Erfolg, obwohl sie es unablässig versuchen. Wichtig ist einfach, dass die Bevölkerung nicht mehr, dass sie im Grunde von Oligarchen, nach dem Prinzip 'Brot und Spiele' regiert wird und die Demokratie und Freiheit lediglich simuliert ist. Wurde auch in Frankreich vor 1789 versucht, das klappte aber nicht so gut.
Doch, Nazar. Den haben allerdings auch die Christen, inkl. Schweizer.
Wieso lassen bürgerliche Politiker solche Lehrmittel zu. Umgekehrt wäre schon längst eine einstweilige Verfügung eingereicht worden. Wird sind selber Schuld, dass wir hier nicht aktiv werden.
Als Lehrer in der Oberstufe musste man seine Lehrmittel schon immer selber zusammenstiefeln. Da war immer wenig wirklich Brauchbares bei den Standardwerken dabei.
Es scheint sich nichts geändert zu haben. Früher war es einfach veraltet und zu theoretisch, heute ist es ideologisch. Ich weiss gar nicht, was dem Lehrer mehr Probleme aufnötigt.
Das ist zu allgemein. Wir hatten in der 5. Klasse einen älteren Lehrer, welcher uns die schweizerischen Sagas, Mythen und Legendes dermassen wunderbar näherbrachte, wie er auch die Enstehungsgeschichte der Schweiz und den Eid sich nicht von fremden Richtern richten zu lassen,noch lehrte. Herr Wildhaber war ein Erzähler, wie man ihn damals schon nur selten geniessen konnte. Nicht nur Tell, auch sowas wie die Teufelsschlucht, Gessler mit seinem Hut oder der Postollion welcher üb……
In der Zeitschrift GESCHICHTE Menschen-Ereignisse-Epochen
http://www.g-geschichte.de Ausgabe 7/2022 mit dem Titel
Zwischen Galeere und Harem WEISSE SKLAVEN
Der Menschenhandel mit Europäern....interessante Zeitschrift!!
Rassismus gab es schon immer..
Sagt doch alles
Die Römer verkauften vor allem die Zentral und Nordeuropäer nach der Eroberung. Ist auch bekannt. Die gingen in den Orient!
An alle 👎🏻👎🏻
Warum getraut Ihr Euch nicht, Eure Meinung kund zu tun? Angst.? Da bring ich auch ein
👎🏻👎🏻
Meine Kommentare wurden beide nicht durchgewunken...!! Nein, keine Angst...!!
Mit der Zeit wird es einem echt zu blöd überhaupt noch was zu sagen, geschweige selber zu denken. Für was eigentlich? Oder für wenn soll das gut sein? Für einem selber?🤔🥳 Gibt ja genügend soziale Fachkräfte-experten die das bezahlt erledigen.🤗 Und die Mehrheit scheint eh für den geimpften Great Reset und Co. zu sein mit all den inkl. vielen freiheitsvergnüglichen Veranstaltungen und Sportanlässen des Co., daneben lustig auf Nachbarn die nicht ganz gleich ticken wie sie selber zu glubschen!😂
Etwas Geschichte aufzuarbeiten würde so manchen gut tun. Zugegeben, A. Escher besass nie Sklaven, aber seine Familie war darin verstrickt. Zur Plantage Buen Retiro, Kuba, die im Besitz der Familie Escher war, gehörten auch achtzig SklavInnen. Doch in der damaligen Zeit war dies nicht unüblich, viele Geschäftsleute investierten in dieses Geschäftsmodel. A. Escher ist wohl mit einem blauen Auge davon gekommen, doch sein Heiligenschein hat nach den heutigen Moralvorstellungen einen Knick bekommen.
Wenn man die Handlungen verflossener Jahrzehnte mit heutigen Moralmasstäben messen will, warum redet niemand von den zwei Weltrekordhaltern an Ermordungen, Mao und Stalin? Hitler hat’s nur auf den dritten Rang geschafft.
Warum spricht man nicht über die 68er welche ein Chas angerichtet haben und viele Menschen angegriffen. Was wurde aus vielen von diesen, Politiker welche wichtige Ämter erhalten haben. Waren diese besser als die Familie Escher z.B. diese Familie hat immerhin für uns grosse Leistungen vollbracht.
Jahrhunderte lang waren in Europa alle weiss. Das heisst, die Sklaven unter den Adligen waren auch alle weiss. Und ja, es gibt Rassismus gegen Weisse auch heutzutage und er kommt vor allem von anderen, völlig verblödeten weissen Uniabgängern. Meine Meinung.
Wie kommen sie den auf diese Erkenntnis? Schön die alten Römer hatten Sklaven jeglichen Couleurs. Farbe eines Sklaven war unerheblich, Hauptsache er konnte arbeiten. Und im Mittelalter war es sogar schick farbige Sklaven am Hofe zu halten. Waren ja irgendwie exotisch und zeugt von Macht und Geld. Also, Alpensturm, wie kommen sie darauf?
Ja, in den Afrikanischen Provinzen Roms gab es sicher auch farbige Sklaven, von denen ein paar importiert wurden. Und auch in Südspanien, als die Araber dort herrschten. Ich beziehe mich aber nicht auf diese Ausnahmen. Europa war im grossen und ganzen bis vor kurzem von Weissen bewohnt. Hängt mit der Sonneneinstrahlung und der natürlicher Selektion zusammen. Und diese Weissen waren den Aristokraten untertan, also Leibeigene, was ähnlich wie ein Slave ist.
Es gibt keinen Rassismus gegen Weisse, Ihr Weissbrote!
Es scheint, als lebten einige Menschen in einer Welt, die sie sich nach ihrem Gusto zusammengebastelt haben. Julius Malema ruft öffentlich zu ethnisch motivierter Gewalt und Mord gegen die weisse Bevölkerung Südafrikas auf. Und in New York habe ich selbst Rassismus erlebt, als mir der Zutritt zu einem Club verwehrt wurde, weil ich weiss bin. (Blacks only)
Kein Rassismus gegen Weisse?!? Dann sollten die Stadt-Zürcher Neo-Kommunisten mal nach nach Südamerika oder Japan! Japaner die nicht in Japan geboren sind, sind zweitklassig und wir, die Gaijin, gar Menschen dritter Klasse!
Also - solche „Lehrmittel“ sind von der Bildungsdirektorin gefälligst aus dem Verkehr zu ziehen!
@Ushuaia Hier sind halt die Eltern gefordert, ihren Kindern zu sagen, dass nicht alles, was in Schulbüchern geschrieben ist, der Wahrheit entspricht, sondern einfach die Meinung vieler Lehrer und des Autoren widergibt. Also: Lesen und anschliessend wieder vergessen.
Auch so lernen dann Kinder, sich nicht gegen Unsinn zu wehren.
Das habe ich aber ganz anders erlebt. Die Japaner waren sehr zuvorkommend. Sie beherschen halt Englisch nicht so.
@Richard: Vordergründig.Ist ihre Höflichkeit.Ich habe von Japanern erfahren (mir denen ich über Jahre verkehrte) dass in einer japanischen Firma nicht ein Positivum ist, wenn man gut englisch spricht. Der Fremde ist nun mal unbeliebt.Und bleibt es. Die haben eben noch einen ausgeprägten Selbsterhaltungstrieb. Bei uns weiss man nicht einmal wie man das buchstabiert.
Nach den "Lehren" des Neo-Marxismus, Indoktrinierung in jeder Institution von der Krippe bis zur Senioren-Universität, dazu tägliche Rationen bei SRF und den anderen Systemmedien.
Menschen aufgrund ihrer Hautfarbe oder Ethnie diskriminieren ist rassistisch ... z.b. gegen Russen nur weil sie ein russisches Pass haben ...
Ein Pass ist keine Ethnie, nur ein Dokument. Russen sind sehr vielfältig. Eine Minderheit an weissen, der Rest Asiaten. Punkt! Ausserdem kann man einen Pass kaufen. Es gibt auch Schwarze Schweizer. So wegen Ethnie wegen einem Pass.
Historiker und NZZ Leser Renggli sieht scheinbar die Geschichte der Menschheit von Gesellschaftssystemen geprägt, in denen Weisse als Sklaven von Schwarzen gehalten wurden, sodass wohl die politische Erziehung von Rechtspopulisten nicht früh genug beginnen kann.
@putin the terrible In 100 Jahren wird man über die heutige Zeit als "Epoche der allgemeinen Verblödung unter dem Mäntelchen des Moralismus" sprechen. Und was das Schulbuch angeht, sind die Eltern gefordert, in dem sie den Kindern sagen, dass nicht alles, was heute in Schulbüchern geschrieben sei, auch wahr sei, sondern die Meinung vieler Lehrer und des Buchautoren widergebe. Also: Lesen und anschliessend wieder vergessen.
Warum erwähnen Sie nicht auch die systemstische Versklavung und Verfolgung von Menschen durch Sozialisten, Kommunisten und Marxisten? So funktioniert die Klitterung dieser linken Pharisäern und Heuchlern.
Wie kann man nur so geschichtsblind sein? Schrecklich!
Alles was mit Kindern zutun hat ist ein lukratives profitables Geschäftsmodell…….egal aus welcher Richtung der Wind weht!
Der zuständige Stadtrat wäre doch eigentlich bürgerlich und liberal. Was ist los, Filippo Leutenegger?
Es ist ja nicht so, dass jedes Schulbuch über seinen Schreibtisch geht und er es im Detail prüft.
Die Linken und Grünen betreiben Geschichtsverfälschung aus politischen Gründen. Kennt man von allen autokratischen oder diktatorischen Systemen.
Ich kann nur den Kopf schütteln, wortefinde ich keine!
Diese linken Ideologen sollen mal in Südafrika ein paar Tage in Soweto verbringen….. Weissbrote ist noch niedlichste verbale Zuschreibung.
Motto: Wer als Weißer Opfer von Rassismus ist, ist selber schuld, hätte ja die Hautfarbe wechseln können. Geht ja auch beim Geschlecht. Notfalls muß er halt Schuhcreme benutzen.
Gibt es keine rechtlichen Mittel dagegen einzuschreiten?
ich habe in Südafrika gearbeitet, da war keine Chance als Weisser in einen Bus in den schwarzen Gebieten einzusteigen. Ich bin stundenlang zu Fuss nach Hause gelaufen. Rassismus gibt es in jeder Fareb und gegen jede Farbe, so einfach ist das
Am liebsten würden die Linken Gutmenschen das Stimm und Wahlrecht auf Null herabsetzen!
In ganz Südamerika werden wir Weisse als Gringos bezeichnet und man schaut auf uns herab. Kein Rassismus gegen Weisse... dass ich nicht lache.
Ich wohne in Südamerika und bin weiss. Rassismus habe ich hier bei uns kaum wahrgenommen.
Es gibt ja Spielfilme, die das Thema Rassismus von Schwarzen gegen Weisse aufgreifen! Schwarzer Mann verliebt sich in weisse Frau, oder schwarze Frau will ihrer Familie ihren weissen Freund vorstellen! Mann oh Mann, da geht vielleicht die Post ab in den stark pigmentierten Familien-Clans!!!! Es wurde stets behauptet, dass Schwarze in weissen Clans nicht willkommen seien, aber umgekehrt ist der Rassismus nicht minder gross! Typisch das links-grün Zürich: WEISSER MANN GANZ BÖÖÖÖS!
1. Ich habe 1983 in Rio gearbeitet. Kollegen dort haben mich informiert, dass Männer Partnerinnen suchen, die ein bisschen hellhäutiger als sie selbst seien. 2. Meine damalige Ehefrau war gemischtrassig. Bei der Wohnungssuche hat die weisse Vermieterin bedauert, dass ich schon vergeben sei. Ihre Tochter könne besser bei Einladungen Gäste empfangen. 3. Ich war auf dem Rücksitz eines Autos neben meiner Ehefrau in Afrika. Die Frauen wollten klopften an die Scheibe und wollten helle Kinder von mir
Wenn dies stimmt, gehört dieses Lehrmittel sofort, gerichtlich, verboten!
Natürlich gibt es Rassismus in alle Richtungen (Mensch bleibt Mensch).
Das habe ich, während Reisen und leider nun auch, importiert, in der Schweiz genug erlebt.
Freunde und Kollegen bestätigen dies…
Die Lehrmittel für Schreiben, Lesen und Rechnen werden immer schlechter. Dafür hat man jetzt Lehrmittel für (links-)politische Indoktrinierung.
tja eben Zürich was sonst.
Wenn Leute ihr ganzes Leben zu Hause verbringen und Lehrmittel zum Thema Rassismus herstellen, dann kann das nicht funktionieren.
Ich arbeitete mehr als einen Monat in Botswana/Afrika und lebte in einem Dorf im Westen des Landes. Dort war ich die Attraktion und Kinder fragten, ob sie meine weissen Arme berühren durften. Selbstverständlich habe ich auch Schikanen erlebt beim Einkauf, kein Problem für mich.
In China war ich ein „Laowei“ ein Bleichgesicht mit langer Nase. Schikane ohne Problem.
Wieder die verlogenen linken Lehrer! Würden sich diese eingebildeten Gutmenschen mal im Tram und auf der Strasse, z.B. bei Afrikanern oder jenen vom Balkan umhören, würde ihnen diese Lüge vergehen bzw. sie kämen buchstäblich auf die Welt! Das elende Geheule, nur wir seien rassistisch, geht einem auf die Nerven! Das hat nichts mit der Geschichte zu tun! Was haben wir z.B. den Leuten vom Balkan angetan?
Ich wage zu behaupten, der Satz: Lehrer sind durchwegs Linke, greift zu kurz. Wer den Ton angibt, sind die linken Schreibtischtäter: Bildungsdirektoren, Lehrplan-21-Täter und weitere Personen in der roten Teppichetage….
Wieso sind die meisten Lehrer links? Die paar eher rechten Lehrer trauen sich ja nicht mal zu sagen, dass sie z.B. anders stimmen. Das weiss ich von einem Lehrer. Zum wieso? Wie kann es sein, dass die Juso seit Jahrzehnten an der Uni Basel ein Büro in der Phil. Fakultät hat, im Studentenrat ist und die neuen Studierenden empfangen, aber keine andere Partei dort vertreten ist. Das ist etwas, das nicht sein dürfte: entweder alle Parteien oder keine.
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Am besten das Wahlalter auf 12 absenken. Dann werden mindestens die ersten zwei Wahlen unter ideologischer Aufsicht der Schulen absolviert, und die Schüler lernen „richtig“ zu wählen, also grünrotkommunistisch.
Rassismus wurde nicht von den Weissen erfunden. In Afrika und Arabien gab es ihn schon immer und gibt es ihn noch heute!
Genau! Dann sollen diese Leute einmal in die Bronx von New York gehen! Mal schauen wie lange sie dort unbeschadet überstehen würden! Oder sie können natürlich auch einmal in Städten wie Basel oder Biel den Puls in den Migrantenvierteln spüren, dort wird man als Schweizer sicher immer gleich umarmt und hochgejubelt, da von unseren Steuern der Lebensunterhalt bezahlt wird!