Die Grünen warben mit Kanzlerkandidat Robert Habeck auf der Fassade der Hamburger Kunsthalle – ohne Genehmigung. Weder die Stadt Hamburg noch die Kunsthalle waren über die Aktion informiert, wie der Senat nun auf eine Anfrage der CDU bestätigte.
«Die Freie und Hansestadt Hamburg stellt keine öffentlichen Gebäude für Wahlwerbung zur Verfügung, da sie dem Neutralitätsgebot verpflichtet ist», hiess es in der Stellungnahme.
Bereits zuvor projizierten die Grünen die Wahlwerbung in München auf das Siegestor. Ein Parteisprecher erklärt der Bild-Zeitung auf Anfrage: «Das Motiv ‹Bündniskanzler› ist in diesem Wahlkampf an der Parteizentrale in Berlin und digital zu sehen. Zum Auftakt der Kampagne haben wir es in verschiedenen Städten in Deutschland gezeigt.»
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schaar1 sagt: Passt für einen Märchenchreiber, so etwas von peinlich, schlimm, wenn er weiterhin politisch eine Rolle spielen sollte, armes Deutschland!
Was kommt als nächstes ? Times Square, Colosseum,.
Balkonien?
Wo auch immer seine kindische Eitelkeit Platz findet, aber Kanzler werden, egal zu welchem Preis? Nein, der reinste Horror!
sapperlottchen sagt: Der establishment-Trick nr. Uno: divide et impera.
Jede Stimme für die Grünen nützt der CDU, weil sie eine Stimme weniger für rot bedeutet.
Das heisst am Ende: die SPD wird so wenig Stimmen erhalten, dass keine Zweierkoalition rot-schwarz möglich ist. Somit ist klar, dass die Ampel weitergeht. Mit schwarz-rot-grün. Das dürfte noch schlimmer werden, als bisher.
Skutwiaskut sagt: Robert Habeck hat dies meiner Meinung nach bewusst angeordnet um über Provokation die revolutionäre Ader welche die Grünen ursprünglich hatten zum Leben zu erwecken. Hoffentlich fallen auf diese durchschaubare Taktik nicht allzu viele Menschen herein. Ich wünsche Ihnen den gegenteiligen Effekt und dass sie unter 10 % landen.
Ironclad sagt: Wie Kim Jong Un in Pyongyang. Da blickt der Diktator von der Fassade auf sein Volk.
himmelsblick sagt: 1968:"Eiffe for president, Frühling für Europa", Peter Ernst Eiffe zeichnete seine Sätze mit Filzstift zwei Monate in Hamburgs Öffentlichkeit. Ihn hat man in die Psychartrie gesteckt, als er die Republik Eiffe ausrief, indem er mit Topolino Hamburgs Bahnhofshalle befuhr. Er erhielt eine Überdosis Lithium... Rollstuhl. Er riß Heiligabend aus und erfror im Moor, wo er im März gefunden wurde. Er wollte Bürgermeister von Hamburg werden.
schaar1 sagt: Finde man kann das Heute nur ironisch sehen, immerhin sterben Komiker ob der besseren, vom Leben geschriebenen Witze langsam aus, nur Zynismus hilft den Wahn zu ertragen.
Oder unter den Blinden ist der Einäugige König!
Das könnte auch das Motto des Bundestags sein, ist uns aber persönlich zu wenig.
Allerdings sind wir uns einig, keiner der Kandidaten überzeugt, nur die AfD Kandidatin. Alice für Deutschland!
schaar1 sagt: Aufmerksamkeit um jeden Preis zu erregen ist keine gute Idee.Es wird zu hoffentlich grossen Verlusten führen.
Wenn die Grünen nicht die Kurve bekommen, werden sie definitiv ein einstelliges Ergebnis einfahren. Solche Aktionen sind schlichtweg nur unterirdisch und Ausdruck purer Verzweiflung. Böse Zungen behaupten, die Grünen müssen mit seiner Person werben, weil man nicht anderes, geschweige etwas Besseres hat. Da gibt Hoffnung auf keinen Grünen Kanzler Habeck!
Xylophon sagt: Der darf das, Habeck gehört doch zu den Guten !!
Er hat zwar Deutschland mit seiner grünen Ideologie getrieben Politik ins Elend geführt, was er allerdings nicht zugeben will. Nun kandidiert er sogar als Kanzler, obwohl er schon als Wirtschaftsminister völlig überfordert war. An Hybris ist er wahrhaft nicht zu übertreffen.
Die Frage müssten sich nun alle Wähler stellen. Die Ampel Politik war eine Katastrophe und wurde deshalb abgewählt. Nun kandidieren dieselben Typen, ist das noch normal??!
ww84 sagt: Mich stört die Aktion nicht. Man kann es ja probieren. Was aber ins Auge geht: Hätte diese Aktion eine andere Partei inszeniert; die grünen Spiesser hätten Gift und Galle gespuckt. Wäre es gar die AfD gewesen. Eine Strafanzeige von Robert wäre Alice ins Haus geflattert. Grundsätzlich ist die PR natürlich lächerlich. Da inszeniert sich einer, der bei 1% Gewinnchance liegt. Hätte also eine andere Partei mit einem klaren Loser sich das angemasst:Zuerst grüne Gift und Galle, dann grüne Strafanzeige!
edepede sagt: Erinnert stark an den überdimensionierten Personenkult kommunistischer Diktatoren wie Mao Tse-tung und Stalin.
Wutzky sagt: Sie kennen entweder die einschlägigen Gesetze nicht, oder sie übergehen sie bewußt. Was für ein armseliges "Vorbild"! In München droht offenbar ein Bußgeldverfahren. Wer wird das Bußgeld zahlen? Es würde mich wundern, wenn nicht wir, die Steuerzahler.
norjas sagt: Es müssen die Auftraggeber zahlen. Das ist die Partei "Die Grünen". Jede andere Lösung wäre ein Unding. Diese Bild ist Wahlwerbung und Bestandteil einer Wahlwerbekampagne. Das Bussgeld ist vermutlich in die Kosten der Kampagne eingerechnet. Hier müsste der Staatsanwalt die Verantwortlichnen in Regreß nehmen, denn es ist Vorsatz.
rolf s sagt: Ist der Möchtegernkanzler Robert als Bündniskanzler zum BSW übergelaufen? "Ein Mensch. Ein Wort." statt "Ein Mann, ein Wort" sagt alles. Ein Wunsch, ein Wort: geh!
Socrates9Zico10 sagt: Ist nicht strafbare Wahlwerbung und Beeinflussung der Bundestagswahl durch die Grünen? Konsequenzen? Natürlich keine! Wie auch immer, ich kann das Gesicht des Märchenerzählers nicht mehr sehen! Als die Identitäre Bewegung vor Jahren Banner auf dem Brandenburger Tor hisste, gab es Polizeieinsätze und ich glaube sogar Verhaftungen…
friedolin_2 sagt: Das könnte man schon als "Gebieter"-Kult bezeichnen. Die Strassenaufmärsche in den Städten passen ins Bild.
manuchrom sagt: Die sind doch neidisch auf alte Aufmärsche. In Wahrheit lieben sie Kult und Verherrlichung. Sei gepriesen, du mein grüner Priester ... Sind wir doch nur Diener deiner rauschenden Windräder für die wir als Demütige auf ausschweifende Feste verzichten. Gelobt sei unsere Steuerlast die für dich oh Herr, nicht hoch genug sein kann.
Franz Böni sagt: Mal schauen, ob es auch Konsequenzen hat das Handeln der Grünen. Würde die AfD etwas Vergleichbares machen, es hätte schwerste Strafen zur Folge. Es gibt halt Menschen, die gleicher vor dem Gesetz sind.
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Der establishment-Trick nr. Uno: divide et impera. Jede Stimme für die Grünen nützt der CDU, weil sie eine Stimme weniger für rot bedeutet. Das heisst am Ende: die SPD wird so wenig Stimmen erhalten, dass keine Zweierkoalition rot-schwarz möglich ist. Somit ist klar, dass die Ampel weitergeht. Mit schwarz-rot-grün. Das dürfte noch schlimmer werden, als bisher.
Robert Habeck hat dies meiner Meinung nach bewusst angeordnet um über Provokation die revolutionäre Ader welche die Grünen ursprünglich hatten zum Leben zu erwecken. Hoffentlich fallen auf diese durchschaubare Taktik nicht allzu viele Menschen herein. Ich wünsche Ihnen den gegenteiligen Effekt und dass sie unter 10 % landen.