George Clooneys Blattschuss in der New York Times hallt nach. «Mit diesem PrÀsidenten werden wir im November nicht gewinnen», hatte der Schauspieler die Leserschaft am Mittwoch wissen lassen. Die Hollywood-Demokraten distanzieren sich nun in Scharen von «ihrem» Joe Biden.
Was Clooney dazu bewog, sich von seinem «Freund» und «Helden» abzuwenden, hatte natĂŒrlich mit der miserablen Form zu tun, in der sich Biden beim CNN-Duell von Ende Juni gegen Donald Trump zeigte.
Bittererweise fĂŒhrte aber die Spendengala, die Hollywoods Demokraten um George Clooney zwei Wochen zuvor fĂŒr den PrĂ€sidenten ausgerichtet hatten, zur eigentlichen Entfremdung.
Weil er der geldversprechenden Einladung in Los Angeles folgte, hatte Biden keine Zeit fĂŒr den Schweizer Friedensgipfel auf dem BĂŒrgenstock vom 15. und 16. Juni.
Im Peacock Theater in L. A. kamen zwar rekordhohe dreissig Millionen Dollar fĂŒr Bidens Wahlkampf zusammen, aber eben auch höchste Zweifel an der geistigen und körperlichen Verfassung des amtierenden PrĂ€sidenten.
«Es ist niederschmetternd, das zu sagen, aber der Joe Biden, mit dem ich vor drei Wochen auf der Benefizveranstaltung zusammen war, war nicht der Joe Biden des Jahres 2010 (âŠ) Er war nicht einmal der Joe Biden von 2020. Er war derselbe Mann, den wir alle bei der Debatte (im TV gegen Trump, die Redaktion) gesehen haben», schrieb Clooney in der New York Times.
Die Frage bleibt, weshalb die einflussreiche Hollywood-Clique um George Clooney «ihren» PrÀsidenten wider besseres Wissen gegen Trump ins offene Messer laufen liess.
Schnell noch die Reissleine ziehen... bevor es peinlich wird! Ist es nicht so, Herr Clooney?
" Die Hollywood-Demokraten distanzieren sich nun in Scharen von «ihrem» Joe Biden " ? Das sind kleine Lichter ! Diejenigen die in den USA wirklich regieren haben Biden den Geldhahn zugedreht, er bekommt keine finanzielle UnterstĂŒtzung mehr fĂŒr seinen Wahlkampf. Es ist aus Joe u. das ist gut so ! .. Jeder der die USA kennt weiĂ das da "nur" das Geld regiert.
Was heisst hier "fallen gelassen"? Clooneys Aussage ist ja nur die RealitĂ€t. Es ist doch gut, dass er auch nicht mehr beschwichtigen und lĂŒgen mag.
â30 Mio. aus L.A. fĂŒr die Biden-Kampagne âŠâ Das ist so gut wie nichts z. B. im Vergleich zu den 90 Mio., die andere Geldgeber jetzt umgehend einfrieren, solange Biden im Rennen bleibt. Ich frage mich gerade, ob einige (schon in den letzten Monaten ĂŒberwiesene) Spenden von so manchen desillusionierten Institutionen sogar zurĂŒckgeholt werden können ⊠wie das wohl rechtlich aussieht, wenn sich ein PrĂ€sidentschaftskandidat als geistig unfĂ€hig herausstellt (?)
NatĂŒrlich zogen die an Schalthebeln in Washington Befindlichen die Spendengala in Hollywood vor, da ist er sicher vor öffentlichem Auftritt vor Mikrofon und Kamera, wo er inzwischen mit jedem Mal seine SenilitĂ€t und Umnachtung noch eklatanter unter Beweis stellt. Und Joe kann da unter seinem Gefolge seiner Prahlsucht und Geldgier fröhnen, was ihn sein Leben lang schon immer antrieb. So konnten sie auch die Kamala sich vom Hals halten, die sonst sicher auch noch in Hollywood aufgetaucht wĂ€re.
"Friedenskonferenz"? Ich lese wohl nicht richtig.
Ich fĂ€nde es grandios, wenn die Geldgeber Biden eine Bedingung stellen wĂŒrden:
50 Mio. fĂŒr 1 transparenten, umfangreichen und vor allem ehrlichen Demenz-Test.
Vorhin stellte ein US-Journalist einem Arzt die Frage:âWas sprĂ€che eigentlich gegen einen Demenz-Test? Warum ist der in so einer Situation nicht verpflichtend? Das Volk hat doch zudem das Recht zu erfahren, ob da evtl. ein PrĂ€sident im Amt ist, der den Aufgaben nicht mehr gewachsen ist.â
Was ist das denn fĂŒr ein Land in dem Schauspieler Einfluss auf die Wahl, bzw. Abwahl eines Regierungschefs haben? Auf mich wirkt das Ă€uĂerst arrogant wie Clooney und Co. rĂŒberkommen!
Einen Kandidaten den die Schauspiel-Elite empfiehlt, wĂŒrde ich schon grundsĂ€tzlich nicht wĂ€hlen!
Clooney , ist das nicht der der den Oscar fĂŒr Kaffeekapseln erhalten soll?
Hat eigentlich diese angebliche Weltmacht und Vorzeige-Demokratie nichts anderes zu bieten, als solche kaputte und dubiosen Typen wie Biden oder auch Trump?! Letztendlich sind all diese PrÀsidenten und auch deren VorgÀnger willfÀhrige Marionetten einer im Hintergrund agierenden Clique ! Nicht der PrÀsident regiert, sondern die die FED! Kennedy hat das Bestreben nach politischer UnabhÀngigkeit mit dem Leben bezahlt! Fazit: Nicht der Beste wird in den USA PrÀsident, sondern der oft Skrupelloseste!
Clooney-Fans muĂ man immer wieder unter die Nase reiben, daĂ die Hollywoodcharge fĂŒr Impfpflicht gegen Corona war. Ein radikallinker MigrationsbefĂŒrworter der gerne auch Schleuser unterstĂŒtzt.
Der Clauni sollte lieber weiter Schauspielern, einen weiteren Ronny R. braucht die Welt nicht mehr⊠DrehbĂŒcher und Texte anderer lesen zu können macht keinen Staatsmann ausâŠ
Mit Verlaub, Ronald Regan war zwar Schauspieler, aber auch Gewerkschaftler(sic!), und hat sich nmW. auch als gewÀhlter Governor von Californien keinen allzu schlechten Namen gemacht.
SpĂ€ter als POTUS traf er sich mit Gorbatschew in Rejkavik, und nmW. auch durch die Vermittlung von Johannes-Paul II, sorgte er mit fĂŒr einen friedlichen Verlauf des Mauerfalls, und Abzug der Sowjettruppen aus D, und wahrscheinlich auch, daĂ das Sowjetimperium nicht gleich ĂŒberall in BĂŒrgerkrieggswirren implodierte
In letzter Sekunde wird Frau Obama aus dem Hut gezaubert. Sie ist das ganze Gegenteil von Trump, sie ist Prinzessin Charming; er ist der grobschlĂ€chtigere Typ. Wer fragt da noch nach politischen Konzepten. Der Kandidat der Demokraten erfĂŒllte die grundlegenden Anforderungen der woken WĂ€hlergemeinschaft- weiblich und obendrein noch eine Schwarze. Wenn das nicht reichen sollte fĂŒr das höchste Amt, dann revidiere ich meine Meinung ĂŒber die amerikanischen WĂ€hler.
âI âą am âą not âą going âą anywhere!â
Der Herr wird sich noch wundern, wie schnell man doch plötzlich ganz woanders sein kann.
Mein Gott was fĂŒr ein Aufsehen wegen eines Schauspielers. Als ob seine Meinung etwas zĂ€hlen wĂŒrde. Viel schlimmer ist, dass Sleepy Joe eine unwichtige Gala dem Treffen im BĂŒrgenstock vorgezogen hat. Wie immer konzentrieren sich alle auf das Unwichtige anstatt der RealitĂ€t eines völlig ĂŒberalterten und unfĂ€higen PrĂ€sidenten in die Auge zu schauen. Auch wenn das Treffen im BĂŒrgenstock ohne Russland eine billige Farce war.
Die Formulierungen sind sehr aufschlussreich. Es ist die Angst, nicht gewinnen zu können und Macht zu verlieren. Die Tragödie fĂŒr den alten Mann und das Land ist egal. Besonders schlimm ist das Verhalten der eigenen Familie, die völlig egoistisch am Amt festhalten möchte, obwohl sie genau sieht, wie schlecht es dem Angehörigen geht.
Trump fĂŒhrt, war Sieger des Duells. Das Schicksal will Trump, er scheint noch einziger zu sein, Putin auf Augenhöhe begegnen zu können. Trump verspricht Frieden innert 24 Stunden. Scheint verrĂŒckt zu sein. Denke aber, ihm wird das gelingen. Trump ist ein Dealmaker. Das Gegenteil trifft vor allem in D - ausgenommen die AfD - fĂŒr die dortigen Kriegsrhetoriker und -wadenbeisser zu. Diese verschmĂ€hen den ab nĂ€chstem Jahr mutmasslich neuen (alten) PrĂ€sidenten bis zur Unkenntlichkeit.
Was ist eigentlich die Rolle von Frau Biden? Wer, wenn nicht sie, merkt doch schon lange, dass ihr Mann sehr krank ist. Wie machtbesessen kann man sein?
Die Gier ist der Antrieb, sie denken hant sie werden ewig leben.
Ganz offen: Wenn interessiert bitte, ob ein George Clooney Joe Biden "fallen lĂ€sst"? Ihn könnte man ebenso einen sich selbst maĂlos ĂberschĂ€tzenden nennen, der nicht merken will, wie unwesentlich er ist. Der PrĂ€sident sei nicht mehr der Joe von 2010. Oh Wunder, oh Wunder! Das Alter ist doch tatsĂ€chlich nicht spurlos an ihm vorĂŒbergegangen! Warum aber haben auch diese Schauspieler ihn so lange unterstĂŒtzt? Warum haben sie ihn in diese fĂŒr einen alten Mann sehr unwĂŒrdige Situation gebracht?
Biden setzt halt wieder auf geschobene Briefwahlen.
P.S.
Ich könnte mir vorstellen, daĂ einige dieser nicht ganz armen Spender von diesen 30Mio$ etwas verĂ€rgert sein könnten, daĂ nĂ€mlich ihr "Investment", von Frauenliebling Clooney & Obama(?) aus den Rippen geleiert, jetzt futsch sein dĂŒrfte. So oder so.
Mal sehen, wer, wann & wie die AnwĂ€lte von der Kette lĂ€Ăt, wegen TĂ€uschung, Betrug, etc..
Vllt. schreibt ja mal John Grisham einen Roman darĂŒber?
Könnte lustig werden, K & K -Knabberzeg & KaltgetrÀnke- bereitsstellen.
đ
Wie kommen Ex-POTUS Obama und ein schauspielender Frauenheld ohne Mandat/Amt dazu, gegen den amtierenden POTUS Biden zu agieren, der gerichtlich weder unter Betreuung gestellt, und/oder als amts & geschÀftsunfÀhig beurteilt wurde. Man könnte das nicht nur als IlloyalitÀt sehen, sondern uU.sogar als Sabotage & Verschwörung gegen die US, bzw. den POTUS.
Wenn die schon vorher wuĂten, oder vermuteten, daĂ Biden nicht mehr amtsfĂ€hig ist, warum dann noch-in betrĂŒgerischer Absicht?-30Mio$ einsammeln?
Nur mit Sleepy Joe als Gegenkandidat kann Trump PrĂ€sident werden. Das Establishment muss aus lauter Angst vor Trump auf die Knie fallen. Aber auch wenn Trump PrĂ€sident wird, wird er nicht wirklich den Kampf gegen den "Tiefen Staat" aufnehmen. Das hat er in der Corona-Pandemie bewiesen, wie handzahm er gegen das Pharmakartell agierte. Auch er produziert viel heiĂe Luft, wie alle anderen Politiker! Cloony ist ein echter Linker Hardliner er ist extrem gefĂ€hrlich!
Ich liebe ja Gedankenspiele, seien sie auch noch so weit hergeholt: welche GrĂŒnde könnte es fĂŒr Bidens erheblichen Widerstand, zurĂŒckzutreten, eigentlich geben?
BloĂer eitler Altersstarrsinn?
Schwere Krankheit / UnzurechnungsfÀhigkeit?
Megalomanie?
Machtbesessenheit?
Hat er evtl. etwas wirklich Vernichtendes gegen Trump in der Hand?
Oder will er vielleicht aus persönlichen GrĂŒnden Kamala Harris ins PrĂ€sidentenamt verhelfen, wenn er 2025 nach möglichem Sieg spĂ€ter von sich aus zurĂŒcktrĂ€te?
đ Ich tippe auf âBiden will Harris als seine direkte Nachfolgerinâ (ich schĂ€tze ab FrĂŒhjahr 2025).
Er (und/oder Obamas) will die âerste Farbigeâ im höchsten Amt (das haben die sich sicher schon zu Obamas Zeiten im Amt geschworen) - als woke Zeichensetzung / Klatsche gegen Republikaner ⊠und fĂŒr die GeschichtsbĂŒcher! Das ist die schlĂŒssigste Theorie, und sie passt bestens in das Bunt-Gehabe!
đŹ Ja, so wird es kommen. Inzwischen wĂŒrde ich sogar mein letztes Hemd verwetten.
đ€ Ich halte die These âBiden hat wirklich Vernichtendes gegen Trump in der Handâ fĂŒr gut möglich. Das wĂŒrde Bidens beharrliche Behauptung nur ER könne gegen Trump gewinnen, erklĂ€ren.
Diese Behauptung aus reiner Eitelkeit und GröĂenwahnsinn heraus immer wieder vorzutragen, wĂ€re schon krass.
Wenn er etwas gegen Trump in der Hand hat, dann wird man es erst kurz vor der Wahl Anfang November erfahren. Das macht mir echte Sorgen.
Der Dem Spendensammler und zitierte BĂŒhnenkĂŒnstler steht beispielhaft fĂŒr die Wokeness und das zur Schau gestellte Gutmenschentum Hollywoods. Der aufgeklĂ€rte WĂ€hler kann nur hoffen, dass der Appell bei Jill Bidon ungehört verhallt und der Patient weiter auf sein Mandat besteht.
Dann muss man keinen mĂŒden Cent mehr auf ihn wetten.
Aus meiner Sicht sowie den US Gesetzen mĂŒsste President Biden per gestern des Amtes enthoben werden. Er ist schlicht nicht mehr fĂ€hig eigenstĂ€ndige Entscheidungen zu fĂ€llen (fĂŒr welche er vom WĂ€hler zur Verantwortung gezogen werden könnte!). Genau aus diesem Grund gibt es Gesetze, die man nicht einmal anwenden kann und nicht anwendet wennâs nicht ins Konzept passt! Auch GC wusste um die Gesundheit von P B! Wendet er sich heute ab weil er nicht mehr an eine Wiederwahl von P B glaubt?
Horst Clooney sah schon mal besser aus.
Clooney soll doch lieber wieder die Notfallaufnahme leiten, statt zu politisieren.
Schnell noch die Reissleine ziehen... bevor es peinlich wird!
Ist es nicht so, Herr Clooney?
Einen senilen und dementen Biden fĂŒr eine weitere Amtszeit zu unterstĂŒtzen ist schon heute peinlich!
Was heisst hier "fallen gelassen"? Clooneys Aussage ist ja nur die RealitĂ€t. Es ist doch gut, dass er auch nicht mehr beschwichtigen und lĂŒgen mag.
â30 Mio. aus L.A. fĂŒr die Biden-Kampagne âŠâ
Das ist so gut wie nichts z. B. im Vergleich zu den 90 Mio., die andere Geldgeber jetzt umgehend einfrieren, solange Biden im Rennen bleibt.
Ich frage mich gerade, ob einige (schon in den letzten Monaten ĂŒberwiesene) Spenden von so manchen desillusionierten Institutionen sogar zurĂŒckgeholt werden können ⊠wie das wohl rechtlich aussieht, wenn sich ein PrĂ€sidentschaftskandidat als geistig unfĂ€hig herausstellt (?)
đ€© DafĂŒr hat Elon Musk mal so richtig an den einzig wahren PrĂ€sidentschaftskandidaten âgespendet: Laut Bloomberg sei es eine betrĂ€chtliche Summe gewesen âŠ
âdies zeige Musks wachsenden Einfluss in Washington âŠâ
Perfekt!
NatĂŒrlich zogen die an Schalthebeln in Washington Befindlichen die Spendengala in Hollywood vor, da ist er sicher vor öffentlichem Auftritt vor Mikrofon und Kamera, wo er inzwischen mit jedem Mal seine SenilitĂ€t und Umnachtung noch eklatanter unter Beweis stellt. Und Joe kann da unter seinem Gefolge seiner Prahlsucht und Geldgier fröhnen, was ihn sein Leben lang schon immer antrieb. So konnten sie auch die Kamala sich vom Hals halten, die sonst sicher auch noch in Hollywood aufgetaucht wĂ€re.
«DIE AUSSENPOLITIK, DIE BIDEN ZUR WAHL STELLT» "Seine PrĂ€sidentschaft war eine Katastrophe fĂŒr die Welt â wĂŒrde ein anderer demokratischer Kandidat es besser machen?"
schreibt Seymour Hersh https://seymourhersh.substack.com/p/the-foreign-policy-biden-is-putting Und es sind die aktuellen Katastrophen in der Ukraine, wo der verhasste RU PrÀs. Putin die Oberhand behÀlt, und in Gaza, wo der ISR MinisterprÀs. Netanjahu einen mörderischen Krieg gegen die Hamas und den Respekt teils der Welt verliert
" Die Hollywood-Demokraten distanzieren sich nun in Scharen von «ihrem» Joe Biden " ?
Das sind kleine Lichter !
Diejenigen die in den USA wirklich regieren haben Biden den Geldhahn zugedreht, er bekommt keine finanzielle UnterstĂŒtzung mehr fĂŒr seinen Wahlkampf.
Es ist aus Joe u. das ist gut so !
..
Jeder der die USA kennt weiĂ das da "nur" das Geld regiert.
Warum sollte das gut sein? Jeder andere Demokrat hat bessere Wahlchancen als Biden. Daher wÀre mir Biden lieber gewesen.
đđđtaktisch richtig
Woher wollen Sie wissen, dass jeder andere Demokrat bessere Wahlchancen haben soll als Biden? Andere Demokraten hatten sich nicht dem parteiinternen Vorwahlkampf gestellt und sind zudem innerhalb der Demokraten nicht unbestritten und meist landesweit viel zu wenig bekannt und auch eine Kamala Harris dĂŒrfte kaum eine Chance gegen Trump haben. FĂŒr die Demokraten ist schlicht âgame overâ.
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"Friedenskonferenz"? Ich lese wohl nicht richtig.
Ich fĂ€nde es grandios, wenn die Geldgeber Biden eine Bedingung stellen wĂŒrden: 50 Mio. fĂŒr 1 transparenten, umfangreichen und vor allem ehrlichen Demenz-Test. Vorhin stellte ein US-Journalist einem Arzt die Frage:âWas sprĂ€che eigentlich gegen einen Demenz-Test? Warum ist der in so einer Situation nicht verpflichtend? Das Volk hat doch zudem das Recht zu erfahren, ob da evtl. ein PrĂ€sident im Amt ist, der den Aufgaben nicht mehr gewachsen ist.â
Was ist das denn fĂŒr ein Land in dem Schauspieler Einfluss auf die Wahl, bzw. Abwahl eines Regierungschefs haben? Auf mich wirkt das Ă€uĂerst arrogant wie Clooney und Co. rĂŒberkommen! Einen Kandidaten den die Schauspiel-Elite empfiehlt, wĂŒrde ich schon grundsĂ€tzlich nicht wĂ€hlen!