Die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland ist im Januar deutlich gestiegen. Sie liegt mit 2,993 Millionen so hoch wie seit fast zehn Jahren nicht mehr. Im Vergleich zum Vormonat bedeutet das einen Anstieg um 186.000, gegenüber dem Januar 2024 sind es 187.000 mehr. Die Arbeitslosenquote kletterte um 0,4 Prozentpunkte auf 6,4 Prozent, wie die Bundesagentur für Arbeit (BA) mitteilte.
Der Anstieg sei saisonbedingt, so die Behörde. Zum Jahreswechsel laufen viele befristete Verträge aus, zudem werden witterungsabhängige Jobs, etwa im Baugewerbe, in den Wintermonaten seltener, berichtet die Süddeutsche Zeitung. Dennoch verliert das Beschäftigungswachstum an Dynamik, wie BA-Chefin Andrea Nahles einräumte.
Auch die Kurzarbeit nimmt zu: Im November erhielten 293.000 Beschäftigte konjunkturelles Kurzarbeitergeld – deutlich mehr als in den Vormonaten. Gleichzeitig sinkt die Nachfrage nach Arbeitskräften. Im Januar waren 632.000 offene Stellen gemeldet – 66.000 weniger als im Vorjahr.
Herr Habeck‘s neustes Buch kommt bald in den Verkauf. Titel: Gibt es eine Korrelation zwischen der Ideologie des Deutschen Wirtschaftsministers und der Wirtschaft von Deutschland? Wieso ist die Stimmbevölkerung von Deutschland für das Deutsche Politik- und Wirtschafts-Versagen verantwortlich?
Dies ist erst der Anfang einer brachialen Insolvenzflut: Je mehr Menschen ohne Job sind und auf der Strasse stehen, desto schneller kann Klaus Schwab das bedingungslose Grundeinkommen und die digitale Währung einführen…
Passt irgendwie nicht zusammen... viele "Fluechtlinge" und viele Arbeitslose Da muesste man sich ueberlegen, obrigado wir nicht zu viele unfaehige Hampelmaenner/frauen in der Politik haben?