Die deutsche Automobilindustrie kann sich nur mit einer Rückkehr zum Verbrennungsmotor retten. Diese Prognose stellte kürzlich ein Wirtschaftsexperte.
Aktuelle Umfragen stützen diese Aussage. Laut dem Verband der Automobilindustrie in Deutschland dürfte der Verkauf von Elektroautos 2024 um rund 14 Prozent sinken. Die Rede ist von einer «nicht sonderlich ausgeprägten Anschaffungsneigung der Verbraucher».
Eine Rolle dabei spielt die Aussetzung der Kaufprämien, die Deutschland bisher beim Erwerb eines E-Autos ausgeschüttet hatte. Das allein erklärt es aber nicht.
Eine weitere Umfrage der Deutschen Automobil Treuhand wurde durchgeführt, bevor der Wegfall der Subventionen beschlossen war. Dort sagten nur 39 Prozent der Befragten, sie könnten sich den Wechsel zu einem Elektroauto vorstellen. 2023 waren es noch 5 Prozent mehr gewesen.
Die begrenzte Reichweite bei strombetriebenen Fahrzeugen ist der wichtigste Grund für den Verzicht auf den Wechsel. Auf Platz zwei folgen die hohen Anschaffungskosten.
34 Prozent schlossen einen Kauf eines E-Autos grundsätzlich aus. 63 Prozent plädieren zudem für «Technologieoffenheit» und kritisieren die Konzentration auf Elektromobilität.
Wer bereits auf Elektrizität gewechselt hat, war laut der Umfrage zudem nicht vom Gedanken an die Umwelt getrieben. Wichtigstes Motiv für die Anschaffung waren die staatlichen Prämien, die es nun nicht mehr gibt.
Die EU will allerdings dafür sorgen, dass die Konsumenten irgendwann gar keine Wahl mehr haben. Ab 2035 sollen neue Autos mit Benzin- und Dieselmotoren gar keine Zulassung mehr erhalten.
giovanni sagt: Wenn die Deutschen nicht bereit sind, gänzlich auf E-Autos umzusteigen, dann wird man sie dazu zwingen.
Man wird den Tankstellen schrittweise den Garaus machen. Es werden keine Parkplätze mehr für Verbrenner zur Verfügung gestellt. Eine öko-sozialistische Regierung in Deutschland und in Brüssel weiß wie ähnliches während Corona-Pandemie funktioniert hat.
Dr Who sagt: Deutschland ist, wie Europa auch, bei der Elektromobilität nicht relevant.
Das was die EU-Hersteller produzieren ist im internationalen Vergleich erbärmlich und zu teuer. Kein Wunder will keiner das Zeug.
Kommt hinzu, Deutschland hat abgewirtschaftet und kann weg. In der Neuzeit kann man faule Eier nicht brauchen.
369 sagt: Toyota, Hyundai und jetzt auch Honda zusammen mit GM bringen Hydrogen Motoren auf den Markt.
https://mitechnews.com/science/gm-and-honda-start-u-s-production-of-hydrogen-fuel-cells/#
Das aus vom Elektroboom dürfte besiegelt sein.
fmj sagt: «Ab 2035 sollen neue Autos mit Benzin- und Dieselmotoren gar keine Zulassung mehr erhalten.»
… und die EU soll ab 2030 keine Zulassung mehr erhalten…!
per aspera ad astra sagt: Ich habe Elektrotechnik studiert und habe nie verstanden wie eine Politikerin wie Merkel aufgrund von religiöser Erweckung oder Boshaftigkeit das als Praxisanwendung verleugnet und abschalten hat lassen was sie selbst studiert hat. Gleiches gilt für Biogas, Solarenergie, Windkraft und Elektromobilität. Letztlich ist alles Umverteilung. Der AKW-Aktionär wird verarmt - der Tesla-Aktien Besitzer reich. DAS ist alles - die Ökologie dient nur als Fassade - nimmt man Klimaschutz ernst braucht es AKWs!
siddhartha sagt: Ich lach mich schwach!
„Hat D aufs falsche Pferd gesetzt? China ändert seine Antriebs-Strategie“
https://www.focus.de/auto/news/neuer-plan-bis-20260-china-setzt-neben-elektro-jetzt-auf-biosprit-und-synthetische-kraftstoffe_id_259580358.html
China ist uns mind. 5 J.voraus. Und China besitzt die grössten Li-u. Co-Vorkomme ( Chile, Bolivien, Afrika) f.E- Autos. In D verkaufen sie v.a. E-Autos! 😊Setzen aber in China auf ein breit gefächertes Angebot u. halten -2060 am „ modernen“ Verbrenner fest.😊
Chrüütlibuur sagt: So derb haben sich Lobbysten und Autobauer verschätzt. Sie wollten sich an den Töpfen der Subventionen bereichen. Dafür waren sie bereit die Wirtschaft zu opfern und Kunden zu betrügen. Glück für diese Betrügerbosse, dass wir nicht in den USA oder China leben. Da wäre jahrelanges Gefängnis angesagt. Jedoch nicht bei unseren schrecklichen Jurisprudenz. Da diniert man mit den Richterbossen.
mex sagt: Ich befasse mich seit einiger Zeit damit, ein eAuto zu kaufen. Heute Sonntag war ich in der Nähe von Stuttgart auf einem Rastplatz. Habe in der Nähe von eLadesäulen parkiert und die Gelegenheit genutzt, mit zwei Herren ins Gespräch zu kommen, die ihre eAutos am laden waren. Einer war schon 45 Minuten am laden seines Audi etron. Er war recht genervt, weil die Ladesäule zu wenig Strom liefere. Der andere Herr mit dem Renault Megane eTech konnte dies nur bestätigen. Nix für mich!
siddhartha sagt: Rückblick:
„Die Geschichte des Elektroautos begann Mitte des 19. Jahrhunderts. Vermutlich zwischen 1832 und 1839 entwickelte der schottische Erfinder Robert Anderson in Aberdeen das erste Elektrofahrzeug“
Da fragt man sich, wieso sich das Elektroauto nicht auf dem „freien Markt“ durchgesetzt hat.
kritisch2020 sagt: Die EU befindet sich auf einer Talfahrt. Die Betriebskosten der E-Mobile sind nicht zu vernachlässigen - auch die ökologischen Schädigungen nicht. Insgesamt sind die Erneuerbaren ein Etikettenschwindel. Der Ressourcenverbrauch ist gigantisch und unökologisch. Wir müssen uns über die Schwächen des aktuellen Wirtschaftssystems unterhalten und mehr Qualität statt Quantität produzieren. Weniger ist mehr.
siddhartha sagt: Mein Garagist sagte letzthin: „ Es wollen immer mehr meiner Kunden ihre Elektroautos VERKAUFEN!“ 😊
observer99 sagt: Weil es Schrott ist, eben. Und den wollen die (Fehl-)Käufer loswerden bevor teurer Batterie-Ersatz nötig(~26'000 Fränkli/€) wird und der Wert des Karrens auf 0 steht. Weg damit.
YMCA sagt: Die Entwicklung geht weiter und es kommen noch viel mehr Akku-Technologien, ausserden lassen sich einzelne Zellen ersetzen. Sie werden es irgendwann sehen und dann verstehen was ich meine.
Nextmove sagt: Man kann davon ausgehen das die Batterien 8 Jahre halten, dann evlt. mit 10-15% Leistungsverlust mit der heutigen Technologie. Bis dann geben die meisten Hersteller Garantie. Für meinen Benziner habe ich nach 8 Jahren mit 200'000km so gut wie nichts mehr erhalten, das Auto war wertlos.
siddhartha sagt: Talk Spezial Ferdinand Wegscheider mit Prof. Fritz Indra:
E-Auto – Grüner Heilsbringer o. politische Mogelpackung? https://www.servustv.com/aktuelles/v/aa-2577hvsw51w12
Themen: E- Autos👎, Wasserstoffautos👎, Erdgasautos👎, Hybrid: Einfach- Hybrid ( Mild- Hybrid)👍 top, Plugin- Hybrid flop👎. Mit rationalen Begründungen.
Die globale Sicht.China u.die Autoindustrie: Moderne Verbrenner mit synthet. Kraftstoffen.
Äusserst sehenswert u. sehr informativ! 😊
Habe viel gelernt in diesen 51 Minuten!🙏
observer99 sagt: Auch wenn Sie das ironisch meinen sollten, Servus TV und insbesonder Herr Wegscheider sin WERIT seriöser als alle MSM - Propaganda - Medien, SRF, (D)= DDR1 & DDR 2. Und die sog. privaten in D stehen denen an Framing, Lüge und Hetze auch nicht nach. Gell, Frau Mohn und Frau Springer?
siddhartha sagt: Nicht der Sender ist entscheidend, sondern das Wissen des Interviewpartners und der heisst FRITZ INDRA .
Dagegen sind Sie und ich, wenn es um Motoren geht, im wissensmässigen „Morulastadium“.
„Fritz Indra im Interview - Berühmter Motoren-Prof macht Hammer-Ansage zum Elektroauto“
Nextmove sagt: Eigentlich möchte man meinen, dass ein Professor stets forscht und einen Weitblick hat. Leider trifft das bei Fritz Indra nicht zu. Da er ja als “Erfinder” des Verbrennungsmotors gilt, kann man ihm natürlich auch nicht böse nehmen, dass er dafür “brennt” und von seinem Baby nicht loslassen kann. Vielleicht ist er aber auch einfach zu alt dafür, um zu erkennen, dass der Verbrennungsmotor seine Zeit hinter sich hat.
Nextmove sagt: Derzeit geht man von 1’000 bis 1'500 Ladezyklen aus. Dies ergibt bei 300 Kilometern Reichweite pro Ladung eine Lebensdauer von 300’000 bis 450’000 Kilometern.
siddhartha sagt: Eine Batterie gibt ab, auch wenn man das Auto NIE benutzt.
Hitze schadet d. Batterie u. Kälte entlädt sie schneller. Deshalb: Tiefgarage notwendig.
Und die Stromkosten steigen!
Lebensdauer einer Batterie bei optim. Bedingungen: 8 J.
„Lebensdauer v. 300’000- 450’000 KM“?
-> Um das „ herauszufahren muss man zieml. viel fahren: = ca. 37‘000-56‘000 km/Jahr.
Ersatzbatterie Kosten: Ca 20‘000 Fr.
Batterie- Entsorgung? In Hochöfen verbrennen!
Li u. Co ( Kobold😊): Peru,Bolivien, Afrika! China dankt!
Joerg Sulimma sagt: Eines der großen, traditionsreichen Technikunternehmen Deutschlands will jetzt trotz allem als Dienstwagen nur noch Elektrofahrzeuge zulassen. Die meisten davon dürfen zuhause nicht aufgeladen werden. Es soll deshalb für die Mitarbeiter zumutbar sein, eine Ladesäule im Umkreis von 20 Kilometern aufzusuchen, auf Arbeitszeit versteht sich. Ist diese dann kaputt, was gerade bei Kälte häufig vorkommt, steht der Außendienstmitarbeiter da. Zusätzlich eine Reichweite von 200 Kilometern - ein Unsinn!
UKSchweizer sagt: Ein Elektroauto hält wegen der Batterie bestimmt viel weniger lang wie mein Diesler. Es kann auch sein, dass Schnelladungen die Batterie schneller altern lässt. Um den Preis eines Elektroautos mit einem Verbrenner realistisch zu vergleichen muss man den Preis des E-Autos etwa mal 1.5 annehmen.
luiggi sagt: „Kleinanzeigen“ (ehem. ebay-Kleinanzeigen) wird überschwemmt mit gebrauchten Teslas, zu Preisen, über die man nur schmunzeln kann. Die ersten Teslas sind nun 5 Jahre alt und ein Accuwechsel droht. Leider keine preiswerte Angelegenheit.
wk-hamburg sagt: Ja, die Akkus sollen ja bis zu € 26.000,- kosten. Die gebrauchten E-Autos stehen Löcher in den Teer. Die E-Autos sind in der Anschaffung alle viel zu teuer. Sie werden in der halben Zeit gebaut, brauchen viel weniger Teile und die Hersteller verdienen dich blöd. Der Verbraucher durchschaut das doch längst, das kann doch nicht funktionieren.
Böse 7 weisst in 10 und 20 sagt: Die Gretchenfrage ist, ist die Menschheit maximal bescheuert und zerstört ihr Trinkwasser vollständig und unwiederbringlich mit der andauernden Verwendung von Benzin, Diesel und Öl für Automotoren oder gelingt der letzte Strohhalm, der Umstieg auf Elektrofahrzeuge, Fahrrad und Bahn. Die Schwäche der Autoindustriedesigner und Entwickler ist die Vorstellung von E-Autos als eine Art Benziner, schwer und gross, nur der Leichtbau hat Gegenwart und Reichweite.
wk-hamburg sagt: Die Abgase eines Dieselfahrzeugs sind sauberer als die Luft die er vorne ansaugt.
Öl- und Gasquellen versiegen niemals. Warum also alle Menschen zwingen E-Autos zu fahren.
Nextmove sagt: Dieselautos fallen immer häufiger durch den Abgastest, weil bei bis zu 20 Prozent der Autos das Überwachungssystem versagt. Oft misst man Fahrzeuge mit mehreren Millionen Partikeln. Der Grenzwert liegt aber bei 250'000. Neue Partikelfilter die das Problem lösen kosten bis zu 4000 Franken. Oft weiss der Fahrer eines Dieselfahrzeuges aber gar nicht das dieser Filter defekt ist.
RobertM sagt: Nicht alle sind bescheuert. Betreffend deiner Frage: nur die Grünlinke-Sekte sind es! Traurig aber wahr.
Jakob sagt: Böse Überraschung - E- Auto komplett tot nach 7 Wochen! 🪫 So wichtig ist die 12V-Batterie! Beitrag ab Minute 22` Die Autodoktoren - offizieller Kanal https://www.youtube.com/watch?v=jxyYMNuUq4I
akibuddha sagt: Nach fünf bis sechs Jahren müssen spätestens die Batterien ausgetauscht werden und die Kosten sind zwischen 17.000 und 20.000 Euro.
Wer kann und will sich so etwas antun?
carstenmenger sagt: Das mit den E-Autos war ein klarer falscher Schritt und es war nie richtig. So etwas wie eine Kaufprämie für E-Autos war und ist nicht in Ordnung. Für einen moderneren Kühlschrank habe ich keine Kaufprämie bekommen. Das ist unfair. Den gesamten Straßenverkehr zu elektrifizieren und Wohnungen mit Wärmepumpen auszustatten hätte vorausgesetzt, dass wir den gesamten Kraftwerkspark hätten verdoppeln müssen. Wahnsinn, das Ganze und undurchdacht von inkompetenten Politakteuren.
Maiskolben sagt: Es geht weniger um den hohen Preis und die geringe Reichweite. Es geht daraum dass Batterieautos einen extrem hohen Wertverfall erleben (Risiko eines kaputten Batteriepakets nach nur sehr kurzer Zeit und den damit verbundenen wirtschaftlichen Totalschaden). Stichwort Umwelt- und Klimaschutz: Batterieautos sind weder umwelt- noch klimafreundlich. Die Rohstoffgewinnung ist eine humanitäre und ökologische Katastrophe. Die Entsorgung ist ungeklärt. Die Akkus werden in Afrika in der Wüste verbuddelt
Nextmove sagt: Stichwort Umwelt- und Klimaschutz: Verbrenner werden nachdem sie ausgedient haben seit sicher 40 Jahren grösstenteils nach Afrika exportiert. Dort wird das Öl mit Chemie aufbereitet, nochmals verwendet und versickert dann schlussendlich im Boden. Die Batteriesäure schütten man auf den Boden und öffnet dann die Batterie um an die Rohstoffe zu kommen. Interessant das immer die Rohstoffgewinnung erwähnt wird, beim Handy war das nie ein Thema. Diesel und Benzin brauchen Energie und Transport, oder?
Maiskolben sagt: oder in Hochöfen verklappt. Der Strom ist in Deutschland viel zu teuer. Ein wettbewerbsfähiger Preis wäre um die 6 Cent/kWh. Weiters spielen die fehlende Ladeinfrastruktur und die extrem hohen Werkstattpreise für E-Autos im Besonderen eine Rolle
Maiskolben sagt: Die Autos sind viel zu schwer (Stichwort Parkhäuser und Tiefgaragen sperren sich gegen E-Autos), die Brandgefahr unkalkulierbar, sehr viele Reedereien schließen E-Autos vom Transport aus. Die Liste der Nachteile lässt sich weiter fortsetzen während die Vorteile eher marginal sind
Nextmove sagt: Apropos Tiefgarage. Eine Wohnungseigentümergemeinschaft darf das Parken von Elektrofahrzeugen in ihrer Tiefgarage nicht verbieten. Dies entschied das Amtsgericht Wiesbaden in einem Urteil (92 C 2541/21 vom 4. Februar 2022) und betonte, dass ein solcher Beschluss den Grundsätzen der ordnungsgemäßen Verwaltung widerspricht.
Die Entscheidung des Gerichts erging in einem Fall, in dem eine Wohnungseigentümergemeinschaft beschlossen hatte, das Abstellen von E-Autos in der Tiefgarage zu untersagen.
willys mb sagt: E-Autos in Deutschland? Nein danke, viel zu umständlich. Gerade bei uns begrenzt der geringe Anteil von Eigenheimen die Lademöglichkeiten. D.h. bei uns sind die meisten E-Fahrer auf öffentliche Ladesäulen auf der Straße angewiesen. Darüber hinaus können Besitzer von Mehrfamilienhäusern die Installation von Wallboxen oder gar das Parken von E-Autos in Tiefgaragen verbieten. Das E-Auto bestimmt den Tageslauf des Besitzers wie ein inkontinenter Dackel. Mein Benziner lässt mich in Ruhe.
ek sagt: Das Elektroauto mag als Transportmitttel taugen, es fehlt ihm eine emotionale Dimension. Nicht die Batterie it das Defizit, es fehlt die Basis zur emotionalen Bindung. Geräusch, Vibration. So werden es nur wenige Menschen sein, die sich aus Liebhaberei 3 oder 4 Elektroautos halten, diese liebevoll pflegen. Ihnen Namen geben. Denn ein E-Auto ist tot. Mausetot. Es hat keine Seele. Davon verstehen jedoch eindimensional rationale Menschen - häufig Sozialisten - nichts.
Oekonom sagt: Ich werde auch kein E Auto kaufen:
Die Reichweite nimmt mit dem Alter ab. Der Wiederverkaufswert sinkt nach 10 Jahren drastisch ab.
Ich habe keine Lademöglichkeit, da ich nicht in meinen Garten fahren darf.
Schnelladen tönt toll, schädigt aber die Batterie zusätzlich.
giovanni.brunner sagt: Ich kann beim E-Auto bei bestem Willen keinen einzigen Vorteil gegenüber dem Verbrenner erkennen. Deutlich geringere Reichweite, idiotisch lange Ladezeiten, oft geringeres Kofferraumvolumen, immer teurere Stromkosten, höherer Anschaffungspreis, zumeist haessliches
bero sagt: Kommt darauf an, für was -- für meinen Alltagsgebrauch (ca. 1x pro Woche 15 km zur nächsten Migros und zum Hofladen und zurück) wäre ein E-Auto nicht schlecht, ein Solarpanel sollte ausreichen, um in einer Woche 30km fahren zu können - "Benzin"preis wäre damit bei 0.
Aber für längere Fahrten (selten, aber doch mehrmals pro Jahr) würde ich doch noch einen Benziner oder Diesel brauchen - und auch 2 Parkplätze usw., das lohnt sich nicht.
Ruth Solo sagt: Wir können hier doch mal abstimmen:
Damen hoch - Ja zur Elektromobilität
Damen runter - Nein zur Elektromobilität
WMLM sagt: Etwas falsch analysiert: Meinen Turbodiesel tanke ich so ca. ein Mal pro Monat (bin kein Pendler). Das dauert zwei Minuten und dann wieder einen Monat Ruhe. Time is Money.
Nextmove sagt: Bei einem Verbrauch von 6 L / 100 km kommen Sie mit einem 60 L Tank somit 1000 km weit. Beim meinem E-Auto muss ich 3 x komplett laden, dies mache ich aber nachts, verliere also überhaupt keine Zeit.
corse36 sagt: Hmmm....an der Strassenlampe gibt es KEINEN Anschluss für ein E- Mobil. Deshalb können die wenigsten Nachts tanken.
Nextmove sagt: Da gebe ich Ihnen recht, die Infrastruktur ist noch ein Problem da zuwenig Lademöglichkeiten Zuhause bestehen. Dies wird aber sicher besser, viele Häuser haben bereits in der Tiefgarage diese Möglichkeit. Bei uns in der Tiefgarage sind ca. 40% der Parkplätze bereits mit einer Ladestation ausgerüstet.
Wellensittichzüchter sagt: Leichte E-Autos mit maximal zwei Akkus beschleunigen gut und haben eine hohe Reichweite. Gebaut werden aber schwere Strassenpanzer. Tank you!
Ruth Solo sagt: Die Batterie alleine wiegt etwa 600 Kg. Es wird in naher Zukunft keine günstigen oder leichte E-Autos geben. Die Realität sieht leider etwas anders aus.
raedi butz sagt: Nein, aber es wird Methanol-Zellen geben, die billiges Methanol (Einfach-Alkohol, CH3OH) anstelle von Wasserstoff verstromen.
https://www.rolandgumpert.com/gumpert/alle-news/methanol-fuel-cell/
Rudi Mentär sagt: Schlimm ist nicht nur die unsinnige Entscheidung für E-Autos selber. Schlimmer ist, dass sich keiner mehr auf die EU verlassen kann.
Jakob sagt: @Rudi Mentär Das sehen wir schon beim Glühlampen Verbot und weitere, um nur ein Beispiel zu benennen!!
niederntudorf sagt: In Deutschland versucht man seit rund 110 Jahren (!) , Elektroautos zu bauen. Das hängt mit fehlenden Erdöllagerstätten zusammen und teurer Kohlehydrierung - anders als in den USA.
Und seit 110 Jahren ist das Problem der fehlenden Reichweite der Stolperstein Nr. 1.
Es ist einfach nur verrückt, ein Spannungsgefälle von naturgemäß 3,6 Volt durch Hintereinanderschaltung aufs 100-fache aufzustocken. So, als würde man Hundert Pferde hintereinanderspannen. Das geht im Stadtverkehr, sonst nicht.
raedi butz sagt: Cadillac hat erkannt, wozu E-Motoren gut sind: um Benzin-Motoren statt mit der Handkurbel mit einem elektrischen Anlasser zu starten. Erfinder: Charles F. Kettering von Delco. Später kamen E-Motoren für die Ventilatoren, Scheibenwischer, Fensterheber, Schaltung, Ventilsteuerung ... immer nur als HILFS-Aggregate.
Padeno sagt: Ich bin ein großer Freund von Naturprodukten und verwende deshalb solche Naturprodukte überall, wo es nur geht, nicht nur beim herrichten meiner Mahlzeiten, sondern auch sonst überall im alltäglichen Leben, wo es machbar ist. Deshalb betreibe ich den Motor meines Autos ausschließlich mit einem Brennstoff, der aus einem natürlichen Rohstoff hergestellt wird, aus Erdöl.
Mad Maxl sagt: Typisch für die Deutsche Hampelmann-Regierung.
Zu Teuer in der Anschaffung, zu Teuer im Unterhalt, schlechte Infrastruktur zum Laden, zu geringe Reichweiten, Lange Ladezeiten, hoher Wertverlust u. ...... !
Ein nicht durchdachter Schnellschuss von ignoranten, arroganten Parteien / Politikern die keine Ahnung haben was sie tun.
Das dumme Deutschland will die Welt retten und geht dabei selber unter.
rolfczerny sagt: Wer heute ein E-Auto kauft, muss damit rechnen, sein Geld in den Sand gesetzt zu haben. Wer will/soll in einigen Jahren ein gebrauchtes E-Auto mit einer, dann Uraltbatterie kaufen?
Jakob sagt: ... zudem ist der Unterhalt des E- Karren und die Versicherung um einiges teurer im Vergleich zum Verbrenner! Und die gerne Privat selber handanlegen um die U- Service selber zu machen, denen sind die Hände gebunden wegen Stromschlaggefahr! Das dicke Geschäft machen auch die externen Ladestationen landauf, landab, an der Strasse oder wenn der Karren mit leeren Batterie in der Pampas liegen bleibt! Ich verzichte auf den E -Karren umzusteigen- meine Meinung!
Nextmove sagt: Welchen Unterhalt meinen Sie? Ich musste noch nie meine Bremsscheiben und Klötze wechseln. Dank Rekuperation dh. ohne Betätigen der Fussbremse habe ich keinen Verschleiss. Dazu keinen Ölwechsel oder regelmässigen Service in der Werkstatt. Welchen Unterhalt meinen Sie?
corse36 sagt: Beim meisten E-Schrott funktionieren die Bremsen nicht, da sie wenig gebraucht werden. Deshalb sid dort Wartungen meist häufiger nötig als bei anderen Fahrzeugen. KAnn man beim ADAC, ÖAMTC , TCS usw. nachlesen
Nextmove sagt: Ich bin viele Jahre Benziner und Diesel gefahren, handgeschaltet und automatik. Nun seit mehrern Jahren ein E-Auto. Ich kann Ihnen bestätigen das ich weniger Bremsreparaturen und Wartung der Bremsen habe! Man sollte allerdings schon ab und zu die Fussbremse verwenden, ansonsten es zu Standschäden kommen kann.
raedi butz sagt: Warten Sie mal bis km 150'000. Dann wird ein neuer Akku fällig. Er wird so viel kosten, wie damals Ihr ganzer Göppel. Den werden Sie übrigens demnächst nicht mehr in einer Tiefgarage abstellen dürfen (Brandgefahr!).
Ja, als überzeugter Grüner muss man bald sehr, sehr tapfer sein.
Heute genügt ein Brett vor dem Kopf.
Nextmove sagt: Ich bin über 30 Jahre lang einen Benziner gefahren. Bei meinem aktuellen E-Auto ist die Versicherung minim teurer, ohne den Unterhalt und die Benzinkosten spare ich trotzdem jeden Monat.
dr.w.greiner sagt: Vor ungefähr 70 Jahren habe ich als Kind den Sohn unseres dörflichen Auto-Werkstattbesitzers sehr beneidet, weil der ein vom Vater gebautes, elektrisch betriebenes Kinder-Auto hatte. Als er mich endlich auch mal damit fahren lassen wollte, war die Enttäuschung groß: ging nicht: Batterie leer. Seitdem nix Neues unter der Sonne...
karl kalander sagt: Also mich schrecken von einem E-Auto ab:
1. Das riesige Display, auf das ich ständig schauen muss,
2. Die fehlende Ladeinfastruktur am Wohnort (ich wohne in einem Mehrfamilienhaus ohne Tiefgarage),
3. Der hohe Preise, das hohe Gewicht und die in den guten Modellen völlig übertriebenen PS-Zahlen,
4. hohe Reparaturkosten, der kleinste Rempler ist quasi ein Totelschaden, weil dann aus Sicherheitsgründen die Batterie erneuertz werden muss,
5. Unsichere und tendenziell sinkende Restwertprognosen.
oazu sagt: In Obrigkeits- und Einheitsmeinungsgläubigkeit ist Deutsche Autoindustrie dieser linksgrünen e-Mobility Ideologie nachgerannt und sich dabei selber ins eigene Bein zum Invaliden geschossen und sich in untere 2.Liga zurück katapultiert, derweil die Chinesen links und rechts überholt haben. Nicht das erste Mal dass sich Deutschland selber durch Nachrennen ins Abseits bis Ruin wirtschaftet.
rosinli sagt: Ja genau, die Chinesen haben die Deutschen mit den eAutos links und rechts überholt. Ich schätze die Situation der deutschen Automobilindustrie im Moment so ein: Wenn sie jetzt fokussiert und beharrlich ihre eAutos weiterentwickeln so haben sie noch eine Chance. (Den letzten Zwick an der Geissel). Auch viele Chinesen (die es sich leisten können) wollen ein deutsches Auto haben. Und China setzt voll auf elektrischen Antrieb.
Nirvana sagt: An den Kommenden Rabatten werden wir sehen, wie viel sich die Automobilhersteller vom Kuchen abschneiden wollten. Ein E-Auto zwang ist ja super für eine gewinnbringende Preispolitik. Die Subventionen für das E-Auto fließen dann wie eine Subvention der Autoindustrie direkt dahin wo sie gewünscht war. Der Plan ist leider nicht aufgegangen. Deutschland hat immer die Auto Industrrie Subentioniert. Umweltplakette, Abwrackprämie usw. immer mit Ihrem Steuergeld.
Padeno sagt: Meine Meinung:
Nur links-grün politisch Linientreue kauften u. kaufen e-Autos und dass auch nur, weil ihre Mitbürger diese Anschaffung zwangsweise mitfinanzierten.
E-Auto – Fahrer haben wohl das dringende Bedürfnis der links-grünen Politikerkaste zu demonstrieren, dass sie zu deren politischen Kreis gerne dazugehören möchten, nicht zuletzt deshalb lassen sie auch freiwillig den Buchstaben "E" auf ihr Kfz-Kennzeichen anbringen.
Ottfried Wallau sagt: Der staatlich erzwungene Irrsinn mit den Elektroautos macht sprachlos!
Gut betuchte Mitglieder der Grünen Partei ließen sich ihre privat erwünschten teuren Elektroautos durch große staatliche Geldprämien subventionieren. - Die einfache Arbeiterschaft war da eh nie im Blick.
palladium46 sagt: Photovoltaikanlage auf dem Dach, eMobil und Wärmepumpe: wer sich das beschafft, tut dies nicht aus wirtschaftlichen Gründen sondern aus ideologischen. Zu wenige Sonnentage im Mittelland, geringer Wiederverkaufswert des "Stromers" und heizen mit Strom statt Umgebungswärme bei tiefen Temperaturen (entgegen den Beteuerungen der Verkäufer) sind Realität. Und zu guter Letzt: Warum wohl haben unsere Vorfahren Wassermühlen und keine Windmühlen gebaut? Zu wenig Wind in der Schweiz.
Jürg Walter Meyer sagt: Es war völlig unvernünftig die Verbrennungsmotoren verbieten zu wollen. Eine Umstellung auf Elektromotoren würde einen solch extremen Anstieg der benötigten Menge an Elektrizität zur Folge haben, dass Stadt und Land mit Photovoltaik-Anlagen zugepflastert, mit Windrädern allüberall „besteckt“ werden müssten. Von den mangelnden Speichermöglichkeiten wollen wir gar nicht reden. Zudem: Die EU wird es so, wie sie heute ist, 2035 nicht mehr geben (werde ich leider nicht mehr erleben).
Psioner sagt: Abgesehen von Reichweite und Wegfall der Subvention: Für Leute, die wenig km pro Jahr fahren, ist ein E-Auto völliger Blödsinn. Der hohe Anschaffungspreis wird sich kaum jemals amortisieren und die Batterie verliert trotzdem an Kapazität und darf wohl in rund 10 Jahren ersetzt werden müssen, während der Wiederverkaufswert rapide mit der Zeit sinkt.
Da hab ich lieber nen Benziner, mit geringen Unterhaltskosten, hohem Werterhalt, den ich weit über 10 Jahre ohne horrende Reparaturkosten fahren kann
Nextmove sagt: Falsch. Nach 5 Jahren hat sich bei meinem Elektroauto durch die Einsparung beim Benzin und Service der höhere Kaufpreis ausgeglichen.
corse36 sagt: Quatsch. Meine Akkubohrmaschine habe ich weggeworfen da der Akku teuer war als eine Neue. Die Kabelbohrmaschine funktioniert immer noch, auch wenn ich deise genausowenig benütze wie die Akku-Bohrmaschine.
Nextmove sagt: Ein Benziner kostet im Unterhalt und dann ausserhalb der Garantiezeit sicher auch ein paar Tausender in 10 Jahren. Die Technologie entwickelt sich weiter und auch ein Ersatz einzelner Zellen im Akku ist möglich. Das ist eine normale Entwicklung, hier wird noch vieles an Inovation kommen. Der 1. Ottomotor war ja auch ein wenig anderst als ein heutiger Verbrennungsmotor. Nochmals, ich bin kein Grüner und will auch keine AKW‘s abschalten.
jameselsener sagt: Die Dinger sind schlichtweg unbrauchbar zumindest im geschäftlichen Umfeld.
Mein Sohn will eine grüne Firma und wir hatten einen der ersten Mercedes EQC angeschafft.
Diesen tauschten wir gegen einen Mercedes EQV. Das Ding hat knapp 300 km Reichweite!
Von Zürich bis Genf und zurück geht nicht ohne Zwischenladen.
Mit den Dieselvans machen wir die Strecke zwei Mal ohne Nachtanken und sparen uns zwei Stunden Arbeitszeit.
Ernemann7b sagt: Verbrenner ab 2035 in der EU nicht mehr zulassen zu wollen hat nichts mit Umweltschutz zu tun. Damit soll der Individualverkehr stark eingeschränkt werden. Fahren in dt. Städten ist eine Zumutung. Die Ampelphasen sind so kurz, wie es vielleicht vor 30 Jahren gereicht hätte. Was durch die unangepassten Ampeln an Auspuffgasen in die Umwelt gelangt, dauert nen Hund. Wieder lügt sich die dt. Politik in die eigene Tasche.
Jakob sagt: Talk Spezial mit Prof. Fritz Indra: E-Auto – Grüner Heilsbringer oder politische Mogelpackung? https://www.servustv.com/aktuelles/v/aa-2577hvsw51w12/ Politik und Medien führen seit Jahren einen Feldzug gegen den Verbrennungsmotor. Setzt besonders die Politik mit der E-Mobilität auf das falsche Pferd? Im Gespräch mit Motoren-Papst Prof. Fritz Indra. Politik und Medien führen seit Jahren einen regelrechten Feldzug gegen den Verbrennungsmotor. Die Botschaft lautet: wer etwas für die Umwelt tun ...
kostas sagt: Der Grüne Schwachsinn zerschschaelt an der Wirklichkeit die sie umzingelt hat. Sie wollen das Klima "retten". Ha, ha die Einfältigkeit der Einfältigen ist Beispiellos. Die ganze Welt lacht über Deutschland und zwar zu recht.
Jakob sagt: Solar Strom die bittere Erfahrung mit der privaten Photovoltaik Anlage- Fazit: Für Privatkunden tiefrotes Minus Geschäft - 7 min. >> Link Verfügbar von 30. Jan. 2024 bis 6. Feb. 2024 >> https://www.servustv.com/aktuelles/v/aaycrzbppwxd5d2denm9/
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Wenn die Deutschen nicht bereit sind, gänzlich auf E-Autos umzusteigen, dann wird man sie dazu zwingen. Man wird den Tankstellen schrittweise den Garaus machen. Es werden keine Parkplätze mehr für Verbrenner zur Verfügung gestellt. Eine öko-sozialistische Regierung in Deutschland und in Brüssel weiß wie ähnliches während Corona-Pandemie funktioniert hat.
e-autos. werden. sich durchsetzen. da hilft. alles dagegen. schreiben. nicht.
Deutschland ist, wie Europa auch, bei der Elektromobilität nicht relevant. Das was die EU-Hersteller produzieren ist im internationalen Vergleich erbärmlich und zu teuer. Kein Wunder will keiner das Zeug. Kommt hinzu, Deutschland hat abgewirtschaftet und kann weg. In der Neuzeit kann man faule Eier nicht brauchen.