Es ist eine volle Breitseite, welche die Berliner Zeitung ihren Lesern liefert. In einem Kommentar bricht sie eine Lanze für die Opfer von Impfschäden. Es sind ungewohnte Töne in der Medienwelt.
Einer Schilderung der Beschwerden, unter denen eine wachsende Zahl von Leuten nach der Covid-19-Impfung leidet, folgt die Frage: Warum hat man so lange nicht darüber gesprochen?
Die Antwort der BZ: Man habe das Narrativ des Staats und vieler Medien schützen wollen.
Nach dem Motto: Was nicht sein darf, kann nicht sein. Meldungen über Impfschäden hätten die staatliche Kampagne gestört.
Opfer von Impfschäden seien zudem psychologisch schlimmer dran als Betroffene von Long Covid. Die Symptome seien sich zwar ähnlich. Aber wer über Impfnebenwirkungen klagt, wurde bisher weder von der Politik noch von den meisten Ärzten ernst genommen.
Dazu komme, dass viele von ihnen von der Politik gedrängt oder aufgrund ihres Berufs sogar gezwungen wurden, sich der Spritze auszusetzen. Aber um die Hilfe vom Staat, der dafür verantwortlich ist, müssten sie nun verzweifelt kämpfen. Gleichzeitig seien sie bisher in die «Schmuddelecke» gedrückt worden mit ihrer Kritik am Impfstoff.
Inzwischen räumt selbst der deutsche Gesundheitsminister Karl Lauterbach ein, dass die Impfung zu Schäden führen kann. Merkwürdig sei aber, so die Berliner Zeitung, «dass er nun behauptet, das habe er schon immer gewusst und auch immer so gesagt». In Wahrheit habe er den Wirkstoff lange als «nebenwirkungsfrei» verkauft.
"Deutsche Zeitung ruft dazu auf, die Opfer endlich ernst zu nehmen".... die ach so wundersame Wandlung von Saulus zu Paulus. Mir fehlt der Glaube.
"Dazu komme, dass viele von ihnen von der Politik gedrängt oder aufgrund ihres Berufs sogar gezwungen wurden, sich der Spritze auszusetzen." Kein Grund für die Vergangenheitsform: In Deutschland müssen sich Soldaten und jüngst sogar Reservisten (!!!) spritzen lassen. Das berichtet Reitschuster heute. Man KANN es nicht fassen.
Alle Zwangs❗️-Gespritzten, die Schäden an Körper und Seele durch diese Giftbrühen erlitten haben oder noch daran leiden, sollten sich zusammentun, ein paar sehr gute und seriöse Fachanwälte für Medizinrecht für Patienten nehmen und eine Sammelklage gegen die ehemalige und jetzige Regierung, das RKI, die STIKO, die WHO, Drosten, sämtliche Spritzstoff Hersteller und weitere Verantwortliche für die enormen Gesundheitsschädigungen stellen. Es würden sicher auch Spenden für die Kläger zusammenkommen.