Biontech hat 2024 einen Nettoverlust von rund 700 Millionen Euro verzeichnet. Das Unternehmen begründet die roten Zahlen mit hohen Investitionen in klinische Studien. Die Umsätze sanken von 3,8 Milliarden Euro im Jahr 2023 auf 2,75 Milliarden Euro. Für 2025 erwartet Biontech weitere Rückgänge auf 1,7 bis 2,2 Milliarden Euro.
Um Kosten zu senken, sollen bis Ende 2027 weltweit 950 bis 1350 Vollzeitstellen abgebaut werden, vor allem in Europa und Nordamerika. Betroffen ist unter anderem der Standort Marburg, wo 250 bis 350 der 670 Stellen wegfallen sollen. Auch in Idar-Oberstein sollen bis zu 150 Stellen gestrichen werden. Gleichzeitig sind neue Arbeitsplätze geplant, darunter 350 in Mainz noch in diesem Jahr.
Biontech arbeitet an mRNA-Krebstherapien und hofft auf eine erste Marktzulassung im Jahr 2026.
Diese „Firma“ hat eine der gefährlichen Impfsuppen bei der Corona-Plandemie hervorgebracht. Durch Comirnaty nachweisliche Todesfälle in 2021 = 1.671. Relevante Nebenwirkungen: Entzündungsherde, Thrombotische Ereignisse etc. Die Inhaber und diese Firma gehören vor Gericht und zwar wegen Mord, fahrlässiger Tötung usw.
Nun, WHO meldet soeben zu Saudi Arabien: Middle East respiratory syndrome coronavirus - Kingdom of Saudi Arabia..toll.
Klinische Studien sind sehr teuer und bei Impfstoffen braucht das mehrere Jahre alleine schon weil, weil die Kontrollgruppen sehr vielfältig zusammengestellt werden müssen, aber auch deswegen, weil Studien bzgl. möglicher Nebenwirkungen grundsätzlich sehr schwer nur möglich sind; deshalb war es nicht erstaunlich, dass in Sachen Corona kein Pharmaunternehmen mit Expertise in Sachen Impfstoff unter den Anbietern war; ..Milliarden kann man da nur mit Behördenwegschauen und Panik verdienen ..