Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) hat sich gegen eine Begrenzung des Zuzugs von Geflüchteten ausgesprochen. Dies berichten deutsche Medien.
Sie betonte, dass acht von zehn Geflüchteten aus der Ukraine kämen. «Da kann es keine Höchstgrenzen für Menschlichkeit geben.»
Faeser mahnte jedoch, dass die Situation der Kommunen sehr schwer sei und gemeinsam bewältigt werden müsse. Im vergangenen Jahr hat der Bund 4,4 Milliarden Euro und für dieses Jahr 2,75 Milliarden Euro an zusätzlicher Unterstützung zur Verfügung gestellt.
Faeser forderte ein entschlossenes Vorgehen gegen Gewalt unter Einsatz von Messern und schlug Massnahmen wie Messerverbote in öffentlichen Verkehrsmitteln und Waffenverbotszonen an bestimmten Orten vor. Sie betonte, dass Messer fast überall im Alltag verfügbar sind, und forderte mehr Sicherheitskräfte, besonders im Nahverkehr, und mehr Polizei auf bestimmten Plätzen.
«kann es keine Höchstgrenzen für Menschlichkeit geben» Die billigen und typischen Totschlagargumente. Jeder der irgend etwas hinterfragt wird als Rechter, Nazi, Verschwörungstheoretiker oder Rassist diffamiert. Wenn ich die Schlepperei übers Mittelmeer hinterfrage bekomme ich die Gegenfrage ob ich die Leute ertrinken lassen will. Billige Polemik um jede Kritik im Keim zu ersticken und jede Diskussion ad absurdum zu führen
Butter bei die Fische: Faesers Zitat ist eine Frechheit und ein Schlag ins Gesicht aller Bundesbürger, die in den vergangenen Jahren finanziell, sicherheitstechnisch und gesellschaftspolitisch unglaubliche Einbußen hinnehmen mussten - und bislang nicht nennenswert aufgemuckt haben. Ihnen "Menschlichkeit" abzusprechen, wenn sie jetzt sich so langsam (!) gegen den Wahnsinn von Faesers "Politik" wehren ist bodenlos. Was hat Madame denn selbst in dieser Sache aktiv geleistet? Man könnte kotzen.
Keine Höchstgrenze der Menschlichkeit. Da gebe ich Faeser recht. Das heißt aber nicht, daß weitere 5 Mrd. in Not lebenden Menschen bei uns Platz haben. Faeser hat einen Eid geschworen, nämlich Schaden von unserem Land fern zu halten. Nicht mehr und nicht weniger. Das Leid muss in den Herkunftsländern bekämpft werden, nicht bei uns durch zügellose Aufnahme.