In einem Regionalzug zwischen Yverdon und Sainte-Croix kam es gestern Abend zu einer Geiselnahme. Die fünfzehn festgehaltenen Personen konnten von der Polizei befreit werden konnten. Sie sind alle wohlauf. Der Geiselnehmer wurde erschossen.
Laut Angaben der Polizei handelte sich beim Täter vermutlich um einen 32-jährigen iranischen Asylbewerber. Er war mit Axt und Messer bewaffnet.
Der Zug wurde am Donnerstagabend an der Haltestelle Essert-sous-Champvent angehalten, und die Türen wurden abgeschlossen. Einer Geisel gelang es, die Polizei zu alarmieren.
Mehr als sechzig Polizeibeamte waren an der Befreiung beteiligt. Darunter auch Scharfschützen der Genfer Kantonspolizei. Sie riegelten die Umgebung ab und nahmen über einen Verhandlungsspezialisten Kontakt mit dem Geiselnehmer auf.
Als sich der Täter kurz von den Geiseln entfernte, wurde Sprengstoff gezündet, um ihn abzulenken. Er sei dann mit einer Axt auf einen Polizisten losgestürmt, der das Feuer eröffnete. Der Geiselnehmer sei nach Angaben der Polizei noch vor Ort gestorben.
Das Motiv des Täters ist unklar. Untersuchungen wurden eingeleitet.
M.Auserich sagt: Der Polizist hat richtig gehandelt. Kein Pardon mit Geiselnehmern. So verschafft sich die Polizei Respekt bei potentiellen Nachahmungstätern.
Hupsi sagt: In einem Copagekonflikt ist die Tat nur Kopie einer vorgespielten Tat, was in Lüttich oder Deutschland häufig vorkommt. Oft wird im Armee- oder Pomizeifunk oder im illegalen Funk auch direkt durchhandelt. Ein Täter schiesst in New York, durchhandelt damit in Hannover und mit dem Schützen in Amsterdam, wo jemand wirklich erschiesst. Fälke wie Stefan Regalo-Eggermont liefen so ab. War der Iraner Täter oder sein Handeln im Funk erzwungen?
Grandezza sagt: Wir nähern uns immer mehr Deutschland an 😡. Das alles geschieht dank den „Melonenparteien“ (Aussen grün und Innen rot)! Unsere ehemalige EJPD-BR Baume-Schneider hätte ja am liebsten Tür und Tor zur Schweiz noch mehr geöffnet. Gemäss ihren Aussagen wäre eine 10 Mio-Schweiz gar kein Problem. Ihre Vorgängerin BR Karin Keller Sutter aber war auch nicht besser!
Hoffentlich kanns Jans ❗️
Lucky Luke sagt: Vielleicht wurde der Iraner von belgischer Mafia gequält, die in Göttingen gerne riefen "du kommst zu unseren Katzen auf den Tierfriedhof" etc. immer geht es um "terrifying" und "" horrifying", also quälen, "foppen" von "Kunden". Ehemalige Soldaten spielen als Motorradrocker etc. immer eine Rolle, auch die Erfahrungen in Ruanda gemacht haben. Immee wird versucht, wie auf ein ehemaligen Friedhof in Göttingen, Drogenhandel anzuschieben, in Prostitution zu zwingen, illegal Waffen zu verkaufen.
Lucky Luke sagt: Vielleicht ist der Iraner "bescheuert" gemacht worden. Erlebte in Göttingen hinter dem Zoll beim Tierfriedhof. Sein einem Schulungswohnheim der Kirche übernachtend, wie eine Hundebesitzerin über ihren Golden Retriever redete, der "Lasse" hiess und zu hören gab, dass sei schon ihr 20 Hund "Lasse"sei, weil sie stalken und schädigen nicht "lassen könne" und Schäden aud "lass", "lasse" und "lassen" reimte. Ihr geäussertes Ziel war andere zu schädigen "die es nicht lassen können" und "lassen" müssen.
Gary sagt: Beschönigend wie die srf-Tagesschau darüber berichtet. Die Wortwahl so, um zu vermeiden, dass jemand auf die Idee kommen könnte, es hätte etwas mit der unkontrollierten Einwanderung zu tun. Kontrolliert wird diese am ehesten von der Mafia. Was tun die Politiker und unsere Regierung? Nichts.
Hupsi sagt: Polizisten die sich seelisch entspannen wollen, können dies perfekt in der Dorfpsychiatrie meines Heimatdorfes, der CAG Klinik, selbst Staatshoheiten. machen dort nebenan Halt, in der Superpension "von Wahlde" von Daniel Jans-Wenstrup, einem begnadeten Hotelier und Ferienwohnungenvermieter. Die Dammer Berge dort sind wunderschön, auch die Dammer Schweiz und der Dammer Bergsee. In der Gegend ist die Schweiz Vorbild, nicht erst seit Junkers.
Nextmove sagt: Nach Geiselnahme in Waadtländer Zug: Polizei nennt Motiv des getöteten Iraners (†32)
Chrüütlibuur sagt: Kompliment den Polizisten. Ein eindeutigs Signal an alle ideologischen Terroristen. Mit Terroristen und Geiselnehmer sollte nicht verhandelt werden. Weiter so.
Wir wollen keine Scharia-Polizei.
swindians sagt: Mit dem Kompliment an den Polizisten ist es für uns erledigt. Ich hoffe nicht, dass für den Polizisten ein Spiessrutenlauf bei der Staatsanwaltschaft losgeht. Die muss nämlich den Fall untersuchen. "Erwischt" er einen Staatsi, der kein Polizeifreund ist, oder Angst hat vor politischen Aktivisten, wird mit allen Mitteln versucht, den Polizisten als Täter zu verurteilen. Das wünsche ich diesem Polizisten nicht, denn ich weiss, wovon ich rede. Ich hoffe auch, dass die Vorgesetzten hinter ihm sind.
bero sagt: Dass Biden den Iran angreifen will, ist klar, die ersten Bomben auf (angeblich) Iranische Einrichtungen sind ja schon gefallen. Dass er dafür in Europa Unterstützung sucht, ebenfalls.
Es würde mich nicht weiter überrraschen, wenn dieser "Asylbewerber" im Auftrag der CIA gehandelt hat. Jedenfalls wurde er praktisch "entsorgt", so dass er nicht mehr über Motive und eventuelle Drahtzieher befragt werden kann.
karlheinz.carol sagt: Diese "Flüchtlinge" sind nichts anderes als ein feindliches Heer, das bereits in jeder Stadt und jedem Dorf seine Lager aufgeschlagen hat. Wir werden marodierende "Flüchtlings"-Horden erleben, die plündernd und mordend durch unsere Städte ziehen, um sich das mit Gewalt zu nehmen, was ihnen versprochen wurde.
Nein sagt: Die diesbezügliche Bezeichnung wäre "Troyanisches Pferd"
Die Mittel haben sich geändert, dass angestrebte Ziel blieb dasselbe.
Die "armen Opfer" wurden psychisch betreut, aber schon bei den nächsten Wahlen, werden die üblichen linken Wähler der Romandie automatisch wieder R/G wählen, und ganz fest solidarisch mit den Schlepperbanden sein. Die wirklichen Flüchtlinge zahlen den Preis, und das Asylwesen wird für lange Zeit vergiftet sein.
Markus Raess sagt: Der Polizist wird sich ein Gewissen machen, dass er ein Menschen erschossen hat. Leute, die solche Asylanten ins Land lassen sollte, man auch noch gleich bestrafen. Ich war am Mittwoch den 31. Jan. 22.00 Uhr in Bern auf dem Bahnhof und da hat auch ein Schwarzer herumgeschrien und noch 2 Personen belästigt. Ich habe mir überlegt was mache ich, wenn er ein Messer hervor nimmt. Da ich so ein kleines Klappvelo dabeihatte, hätte ich eingegriffen und versucht Ihn mit dem Fahrrad abzudrängen.
gandor sagt: Dieser kurzer Prozess von unseren Freund und Helfer hat dem Steuerzahler grosse Unkosten erspart.
Melanie sagt: ... es läuft aber anscheinend bereits ein Untersuchungsverfahren, ob der tödliche Schuss gerechtfertigt war.
t.menewsofehrmedia_de sagt: Hat jemand die Resultate der Autopsie schon gelesen? Ich habe mir mal bei George Floyd die Mühe gemacht und das gelesen. Was darin stand hatte nichts damit zu tun, was einem in der Presse als Todesursache verkauft wurde.
erstaunte sagt: Meinen Sie den Drogenkonsum, der ihn eigentlich umbrachte? Ja, das hatte genauestens im Original verfolgt.
Man steht als (einheimischer) Polizist immer mit anderthalb Beinen im Knast.
Vielleicht ändert sich das ja bald, wenn Muslime mehrheitlich als Polizisten unterwegs sind … dann wird sicher erst gar kein Verfahren aufgenommen …
oazu sagt: Er kam aber als Asyl-Buchstabierender, ohne jede Kontrolle, mit offenen Armen von linker Betreuungsindustrie und deren NGO-Aktivisten empfangen, und liess sich von diesen rundum betreuen und-therapieren, alle genannten üppig und ohne Ergebniskontrolle vom Staat bezahlt. Dank Polizei ist er ihnen nun als lebenslanges Verdienst-Subjekt entgangen.
erstaunte sagt: Hoffentlich gibt’s für den verantwortlichen Polizisten kein böses Erwachen … Der sog. Rechtsstaat steht ja meist auf der falschen Seite …
Was ist eigentlich aus dem Polizisten in Frankreich geworden, der wegen vergleichbarer „Tat“ in Untersuchungshaft saß und dem von Konservativen über 1 Mio. € gespendet wurde …?
Arabella sagt: Sicherlich wieder so ein Einzelfall, der Täter leidet unter psychischen Problemen usw. usw. die „Grünroten „ suchen sicher wieder die üblichen Argumente um diesen Asylanten zu entlasten.
erstaunte sagt: Abschiebeverbot:
Bayerische Staatskanzlei / Recht:
„Einem schwer psychisch kranken Mann, dessen Gesundheitszustand sich bei einer Rückkehr in den Iran mit beachtlicher Wahrscheinlichkeit alsbald wesentlich verschlimmern würde und der auf keinerlei familiäre oder sonstige Unterstützung zurückgreifen kann, droht im Falle seiner Rückkehr in den Iran eine erhebliche konkrete Gefahr für Leib, Leben oder Freiheit.“ -
So. Und wo sind UNSERE Rechte über UNSER Leib, Leben oder Freiheit?? 🤷♀️
Eliza Chr. sagt: Wenn die Frauen im Westen klarer denken würden, käme für sie ein Freund aus jener Kultur nie in Frage, denn eines wäre so sicher wie das Amen in der Kirche: Zuerst spielen sie den Charmeur, haben sie eine, gehört sie buchstäblich schon ihnen, ohne wenn und aber. Trennt sie sich von ihm, ist sie des Lebens nicht mehr sicher. Schliesslich wurden jene als Machos und über den Frauen stehend erzogen. Dazu kommen noch die sog. 'Ehren'morde!
miggeli1 sagt: @Kennzeichen: Das Ueberhandnehmen von Bärten bei der indigenen Bevölkerung ist ein absolut idiotisches Signal an die barttragenden Muslime.Eine naive Nachäfferei.Nachdem wir nicht mehr in der Steinzeit leben, fordere ich den freiwilligen Verzicht auf Vollbärte. Ich wünsche von meinem Gegenüber ein offenes ehrliches Gesicht und kein Versteckspiel. Mit einem Bart wird auch ein Drohpotential dargestellt.
erstaunte sagt: … und Thomas de Maizière … (befürchteter Terroranschlag) "Ein Teil dieser Antworten würde die Bevölkerung verunsichern." -
Mehr seiner Zitate (die es eigentlich gut trafen) bzgl. Flüchtlinge:
https://de.m.wikiquote.org/wiki/Thomas_de_Maizière
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Sind das die Fachkräfte, von denen unsere Politiker quasseln?
Das Motiv des Täters ist egal: Allein sein kriminelles Handeln rechtfertigt die von der Polizei getroffene Lösung.
Das ist ein Illegaler Asylwerber, er hätte eigentlich nicht im Land sein sollen..Aber die devoten Politiker aus der Schweiz die alle Errungenschaften des Landes an Brüssel verkauft haben, wollen mit der grossen Politik mitmischen