Der iranische Revolutionsführer Ajatollah Ali Chamenei hat Gespräche mit der US-Regierung unter Präsident Donald Trump kategorisch ausgeschlossen. «Mit einer solchen Regierung sollte es keine Verhandlungen geben, denn das wäre weder klug noch ehrenhaft», erklärte Chamenei vor iranischen Militärs.
Die USA hatten sich 2018 unter Trump aus dem Atomabkommen mit Iran zurückgezogen und die härtesten Sanktionen gegen Teheran verhängt, berichtet die Financial Times. Trump kündigte kürzlich an, erneut auf seine Politik des «maximalen Drucks» zu setzen, betonte aber zugleich die Notwendigkeit eines neuen, überprüfbaren Atomabkommens.
Chamenei stellte klar, dass der Iran jeder Bedrohung mit gleicher Härte begegnen werde. «Wenn sie uns drohen, drohen wir ihnen. Wenn sie handeln, handeln wir auch», warnte er.
Die Reformregierung von Präsident Massud Peseschkian hatte zuletzt angedeutet, an Verhandlungen interessiert zu sein, um die US-Sanktionen zu lockern. Chameneis Äusserungen setzen diesen Überlegungen jedoch eine deutliche Grenze.
Alibaba sagt: Die Herren Kommentatoren beweisen mit ihren völlig deplatzierten Äusserungen über den „iranischen Tattergreis“ a) einen bedenklichen Mangel an elementarem Anstand, und b) die Unfähigkeit, die veränderte Lage im mittleren Osten nach der Wahl von Trump einzuschätzen ( Stichwort Iran / BRICS ) .
Es ist nur eine Frage der Zeit, bis Donald und Bibi in die Realität zurück geholt werden, denn der Rest der Welt kann warten
7r sagt: Die USA ist der Hauptschuldige,dass sich im Iran die Fundamentalisten installieren konnten.In den 70er Jahren war der Iran ein friedliches Land mit prosperierender Wirtschaft.Die Frauen und Mädchen konnten in T-Shirts und Jeans zur Arbeit/Schule.Die Anstachelung zu gewalttätigen Demonstrationen durch die USA hatte den Sturz des Schah zur Folge und die Rückkehr von Chomenei.Und damit wieder die Herrschaft der Fundamentalisten.Womit die USA nicht "gerechnet" haben,dass die Mullahs "undankbar" sind
raedi butz sagt: Sry, aber dieser Tattergreis wäre allenfalls ein Gesprächspartner für Sleepy Joe. Der gestreckte Zeigefinger passt ja schon mal.
"Bist du Joe Biden ...?"
"Nein, ich bin -ähh- Joe Biden."
"Ach so, ich dachte, du wärst Joe Biden ..."
balkon-suedseite sagt: Iran wird sehr spannend werden. Alle Szenarien und möglich. Es kann gut sein, dass es einen Umsturz geben wird. Dass es viele unzufriedene Iraner gibt, ist eine Tatsache. Aber eine Rebellion wird nicht erfolgreich sein, solange das Militär auf der Seite der Regierung ist. Diplomatisch isoliert ist Iran nicht mehr. Es ist denkbar, dass Iran dank des Handels mit BRICS die Sanktionen überstehen wird und als Regionalmacht an Bedeutung noch gewinnen wird. Untergang oder Aufstieg. Es bleibt spannend.
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Die Herren Kommentatoren beweisen mit ihren völlig deplatzierten Äusserungen über den „iranischen Tattergreis“ a) einen bedenklichen Mangel an elementarem Anstand, und b) die Unfähigkeit, die veränderte Lage im mittleren Osten nach der Wahl von Trump einzuschätzen ( Stichwort Iran / BRICS ) . Es ist nur eine Frage der Zeit, bis Donald und Bibi in die Realität zurück geholt werden, denn der Rest der Welt kann warten
Die USA ist der Hauptschuldige,dass sich im Iran die Fundamentalisten installieren konnten.In den 70er Jahren war der Iran ein friedliches Land mit prosperierender Wirtschaft.Die Frauen und Mädchen konnten in T-Shirts und Jeans zur Arbeit/Schule.Die Anstachelung zu gewalttätigen Demonstrationen durch die USA hatte den Sturz des Schah zur Folge und die Rückkehr von Chomenei.Und damit wieder die Herrschaft der Fundamentalisten.Womit die USA nicht "gerechnet" haben,dass die Mullahs "undankbar" sind
Sry, aber dieser Tattergreis wäre allenfalls ein Gesprächspartner für Sleepy Joe. Der gestreckte Zeigefinger passt ja schon mal. "Bist du Joe Biden ...?" "Nein, ich bin -ähh- Joe Biden." "Ach so, ich dachte, du wärst Joe Biden ..."