Die Europäische Kommission hat kurz vor der Europawahl 132,88 Millionen Euro an verschiedene Medien verteilt. Dies berichtete die italienische Zeitung Il Fatto Quotidiano. Die Vergabe sei über die Agentur Havas Media France erfolgt, ein Tochterunternehmen des französischen Konzerns Vivendi. Welche Medien von den Zuwendungen profitiert haben, bleibt unklar, da die EU eine Offenlegung verweigert.
Wie die italienische Zeitung il Fatto Quotidiano berichtet, wurden die Mittel ausserhalb der üblichen Ausschreibungsverfahren vergeben. Beteiligt seien neben der Kommissions-Präsidentin Ursula von der Leyen auch die Präsidentin des Europäischen Parlaments, Roberta Metsola, sowie der Europäische Rat und die Europäische Investitionsbank gewesen. Die Gelder seien zusätzlich zu den regulären Förderungen für Medien geflossen.
Trotz mehrfacher Anfragen zur Transparenz verweist die EU lediglich auf eine komplizierte Akteneinsicht nach Artikel 15 des Vertrags über die Arbeitsweise der Europäischen Union. Kritiker befürchten, die Mittelvergabe könnte die mediale Berichterstattung beeinflusst haben – insbesondere im Hinblick auf die bevorstehende Wahl.
Ob die Zahlungen Einfluss auf die mediale Landschaft hatten, bleibt Spekulation.
pete f sagt: Die EU ist meiner Meinung nach ein Kartell!
Die Abgabe der Macht und Interessen durch die Mitgliedsländer wurde erkauft. Es gibt Profiteure und Verlierer. Das wird deutlich. Durch die Regularien der Wahlen ist die Bevölkerung vom politischen Prozess ausgeschlossen. Und damit wandelt sich die beschworene Demokratie in eine Diktatur. Zum Schaden Europas.
max.bernard sagt: Die EU-Herrschaften werden schon wissen, wieso sie sich weigern die mit Steuergeldern heimlich gefütterten Medien zu benennen. Aber eines steht sowieso fest: Die viel zu wenigen EU-kritischen Medien sind nicht darunter. So funktioniert das eben bei Autokratien: Die Einen machen sich die Medien mit Geld und die anderen mit Strafen gefügig.
per aspera ad astra sagt: Der Tag ist nicht mehr weit wo die Mehrheit der EU Bürger diese EU und ihre Nomenklatur für alles das für was sie inzwischen überwiegend steht - und hier sind nicht die positivem Dinge gemeint die inzwischen mit der Lupe gesucht werden müssen - abgrundtief hassen und versuchen werden wie einst 1991 aus den Völkerknästen Sowjetunion und Jugoslawien auszubrechen. Ob das über Wahlen oder mit Gewalt geschieht überlasse ich der Phantasie eines jedem selbst. Ich hoffe auf Ersteres.
👁️👃👁️ sagt: Und was hatte es gebracht bisher? Man findet Russland heute sympathischer als jemals zuvor (man hat ja gar nie wirklich früher darüber nachgedacht), und mag dafür die EU/NATO weniger als jemals davor…..inkl. die kleine schwache Mitläuferin Schweiz. Läuft denke ich so ja i dem Fall alles Planmässig!
nikolaus.gress sagt: Von der Lügen und Löschung , dieses ungewählte ,kriminelle EU-Dingsda , gehört in den Knast - sofort !
Geronimo sagt: Auf Umwegen finanzierte USAID auch ihre EU=Brüsseler-Marionetten-Agenten "Es ist faszinierend, was derzeit alles über die Programme von USAID ans Licht kommt, von deutschen Medien jedoch konsequent verschwiegen wird. In Russland hingegen wird ausführlich berichtet." https://anti-spiegel.ru/2025/was-in-russland-alles-ueber-usaid-berichtet-wird-waehrend-deutsche-medien-es-verschweigen/
falco.g. sagt: tja - war genau damals nicht die unsägliche Schmutzkampagne gegen Maximilian Krah? - Von der Leyen nie gewählt wusste ganz genau, in einer normalen Diskussion macht sie gegen den intelligenten Maximilian Krah keinen einzigen Stich – da hilft nur noch Schmutz werfen - genau wie heute die Grünen und die SPD - sie können absolut nichts mehr, nur noch Nazi-Schmutz werfen
anyone sagt: Angebracht der Demokratie zuliebe ist eine Amtszeitbeschränkung für die EU Kommissionpräsidentschaft nach unten anzupassen mit Begrenzung auf eine Amtsdauer höchstens zwei eher nur auf eine. Mit dem Wechsel in den USA ist die EU gerade ziemlich überfordert und auf dem Abstellgeleis und Sponsorin bzw. Korrupte Medienförderung (Propaganda) sollte umgehend verboten werden.
prima-vera sagt: Wer die großen Medien kontrolliert-hat die Macht. Das muss doch jedem, der noch klar denken kann, bewusst sein. Dies war bei der vorletzten US Wahl ganz deutlich zu erkennen. Georg Schramm, ehemaliger deutscher Kabarettist, hat das bereits vor vielen vielen Jahren in einem seiner Auftritte deutlichst zum Ausdruck gebracht. Oder Dr. U. Ulfkotte, ehemaliger FAZ Redakteur-sein Buch „Gekaufte Journalisten“…dies sollte als Beispiele dienen. ind. Time 17.52h
🐯 professor kater sagt: Ich befürchte: USAID und EU haben viel Geld in die Medien „investiert“, aber wohl noch VIEL mehr in die Universitäten. Damit via entsprechender Uni-Leitungen und Lehrpersonal: die woke-linke Gesinnung fest in den Köpfen des jungen Nachwuchses verankert wurde. Die Ergebnisse werden der Zukunft Europas jahrelang schaden.
Üse sagt: Schön wie alles immer mehr bröckelt. Es kommt ALLES irgendwann ans Tageslicht. Ich freue mich drauf 🙂
Ludwig Detusch sagt: Man soll mir auch mal ein paar Millionen rüberschieben. Auf mein Verhalten wird das keinerlei Auswirkungen haben, das kann ich garantieren; allerdings nur, wenn man sie nicht rüberschiebt. Medienunternehmen, welche solche Gelder annehmen, sollten verboten werden und das zehnfache der Gelder direkt an die Steuerzahler zurückgeben müssen.
DeSu sagt: Von der Leyen als EU-Chef-Gouvernante ist angezählt. Und auch ihr Verein. Je schneller desto besser. Da müssen sich dann wirklich viele Leute mal eine Arbeit suchen.
Echter Grüner sagt: Unsere Meinungen sind ein Produkt der Medienberichterstattung.
Die EU und USAID haben Hunderte von Millionen Franken in die Ausbildung von Tausenden Journalisten investiert und Medien und NGOs mit Milliarden für Beeinflussung unterstützt.
Geronimo sagt: "Wie sind Schweizer Medien in transatlantische Netzwerke eingebunden? Welche Personen, Organisationen und Konferenzen sind von Bedeutung? Unsere Infografik gibt Auskunft." https://swprs.org/netzwerk-medien-schweiz/
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Immer, wenn irgendwelche Mauscheleien, oder ein Korruptionsverdacht auftauchen, wird auch der Name U. vdL genannt. Zufall?
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