Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) hat sich für eine bessere Bezahlung von Politikern in Spitzenpositionen ausgesprochen. In einem Interview mit Stefan Raab äusserte sich der Grünen-Kanzlerkandidat auf die Frage, ob er mit seinem Gehalt zufrieden sei. Dabei verglich er das Einkommen eines Ministers mit dem eines durchschnittlichen Unternehmenschefs.
«Jeder mittelmässige CEO verdient mehr als der Wirtschaftsminister», so Habeck. Das sei «überschaubar produktiv».
Habeck machte in dem Interview zudem Andeutungen zu seiner politischen Zukunft: Ob er erneut das Amt des Wirtschaftsministers anstrebe, liess er offen. «Zunächst ist jetzt Wahlkampf», sagte er. Um anzufügen: «Ich habe den Job gerne gemacht und bin auch noch nicht fertig.»
tommyboy sagt: Wenn Herr Habeck ein zumindest mittelmäßiger Wirtschaftsminister wäre, könnte man mit seinem jetzigen Salär einverstanden sein.- Da er jedoch ein turboschwurbelnder Totalausfall ist, wäre, leistungsbereinigt, der derzeitige Mindestlohn von 12, 49 Euro mehr als angemessen. Merke, lieber Herr Habeck: In der freien Marktwirtschaft zählt das sogenannte „Leistungsprinzip“ - was dem grünen Selbstverständnis prinzipiell fremd ist.
Joerg Sulimma sagt: Kann denn dieser "Wirtschaftsminister" mittelmäßige CEOs überhaupt erkennen, wenn er sie sieht? Und weiß er denn, was ein CEO ist? Ein solcher Wirtschaftsführer hat zumeist einen langen und anstrengenden Weg hinter sich und so ganz ohne Kompetenz geht das Ganze auch nicht. Sonst wären die zu führenden Unternehmen schneller pleite, als er sein erstes Jahresgehalt einstreichen kann. Nur ein Konglomerat kann nie pleite gehen, der Staat! Selbst dann nicht, wenn er so unfähiges Personal beschäftigt!
roro1 sagt: Jeder CEO und jeder Verwaltungsrat hat einen langen Weg zurückgelegt, den er erfolgreich absolvieren musste, mit Fachkompetenz und Führungsstärke, um den Posten zu erreichen. Politiker werden hingegen gewählt, oft nach Aussehen, Sympathie, niemals bezüglich Fachkompetenz, ganz einfach, weil Politiker im Grunde genommen nie qualifiziert sind für das, was sie zu erledigen haben.
midori99 sagt: Hab das mal eben recherchiert. Es wird berichter, Habeck bekommt ein monatliches Grundgehalt von ca. 17.000€, plus sogenannte Entschädigungen und Zuschläge, nochmals zusammen in Höhe vn ca. 9.000€- macht monatlich ca. 26.000€ - dafür, dass er nachgewiesenermaßen für die Position des Wirtschaftsministers keinerlei Qualifikation hat, und dies durch sein Nichtkönnen ständig unter Beweis stellte. 26.000€ - das ist für viele Deutsche der Jahresbruttolohn, und dieser 'Minister' verlangt noch mehr?
Blume1 sagt: ...mittelmässige CEO verdient mehr als der Wirtschaftsminister...Da sollte er sich erst einmal in der freien Wirtschaft probieren, bevor er sich vergleicht!!
Herr Habeck wurde über die finanziell noch besser gestellten Eliten von Medien schöngeredet würde ich sagen und das Wahlvolk wählte treu und brav ...
Mit Podcast wie in den USA dürfte es schwieriger sein.
unterwuerfigeruntertan sagt: Jeder mittelmäßige CEO ist erstens qualifiziert, im Gegensatz zu den inkompetenten Witzfiguren, und zweitens versucht jeder mittelmäßige CEO sein Unternehmen voranzubringen (Ausnahmen bestätigen die Regel, siehe Thomas M.) im Gegensatz zu den kurrupten Witzfiguren, die das Land als Beute betrachten.
rrb-laser sagt: Also,wenn Robert Habeck(Grüne),als BUNDESWIRTSCHAFTSMINISTER nicht 1mal weiss, was «INSOLVENZ» bedeutet, muss davon ausgegangen werden,dass der WICHTIGTUER von Verrätern,welche im Hintergrund+im Verborgenem operieren,in sein Amt katapultiert wurde!Jedenfalls aber KEINESWEGS ZUM VORTEIL DEUTSCHLANDS,sondern nur als leicht zu manipulierbare MARIONETTE. Mein Gott,was soll aus Deutschland werden,wenn deren Bürger solche Minister ans Ruder lassen+sich dann über DEREN Deindustrialisierung WUNDERN.
Nesti sagt: "Ich habe die Wirtschaft gerne an die Wand gefahren und bin noch nicht fertig"... Hoffentlich sind die Wähler durch diese ruinöse Ampel-Regierung erwacht und wählen nie mehr SPD und Grüne, lassen sich nicht von dem linken Mediensumpf beeinflussen und wählen rigoros AfD. Merz könnte sein Wahlversprechen durch Koalition mit Rot-Grün niemals einhalten, diese würden ihm Knebel zwischen die Beine hauen. Bez. Migration hat er alles der AfD abgekupfert, ohne Umsetzung betreibt er Wahlbetrug.
empoerungspamphletiker sagt: Im Kern hat ja Habeck recht. Allerdings muss ein CEO sein Unternehmen vor Insolvenz bewahren – sonst ist auch er weg vom Fenster. Der Wirtschaftsminister der einst drittgrößten Wirtschaftsnation der Welt hingegen muss noch nicht einmal wissen, was eine Insolvenz ist, um trotzdem tausenden von Unternehmen monatlich eine solche angedeihen zu lassen.
der-name-existiert-bereits sagt: Mittelmäßige CEOs sind trotzdem irgendwie gebildet, kompetent und fähig. Insofern ist der Verdienst völlig in Ordnung. Man sollte aber in jedem Fall die Politikerlöhne an das Niveau des Bildungs- und Kompetenzgrads anpassen. Die Einsparung von Steuergeldern wäre jedenfalls astronomisch.
letsep sagt: Nee, also der Robert ist wirklich unbezahlbar. Nun ist der Spruch von erfolglosen Berufspolitikern, in der freien Wirtschaft viel mehr verdienen zu können, schon sehr alt. Genau wie die Aufforderung, es doch endlich dort zu versuchen und uns von ihrer Politik zu erlösen. Voraussage: Robert bleibt im Bundestag. Wenn's ganz dicke kommt, sogar als Minister.
moema sagt: noch eine Woche hat der diesen Job, danach fliegt er mit einem Tritt vom Wähler im hohen Bogen aus den Wirtschaftsministerium.
bupsi sagt: Nichts können, alles was man angreift kaputt machen, mit schlampigem copy&paste einen akademischen Grad erschleichen, und dafür dann mehr Geld fordern - alle Achtung, dieses Selbstbewusstsein muss man erst einmal haben!
rolf s sagt: Robert: Auch durchschnittliche Unternehmenschefs leisten viel und tragen jedes Risiko persönlich. Das ist der Unterschied zu einem überbezahlten und unfähigen "Wirtschaftsminister" mit nachweislich fehlender Kompetenz. Er haftet nicht für den immensen Schaden, den er anrichtet. In der freien Wirtschaft hat Robert m.W. noch nichts geleistet. Wer würde so einen einstellen, der noch nicht einmal eine Dissertation ohne unzählige Plagiate schafft? Ist er ein Hochstapler, der Möchtegern-Kanzler?
Ironclad sagt: Da hat er ausnahmsweise mal recht. Allerdings haben diese CEO’s auch viel mehr an Intelligenz und Bildung vorzuweisen. Glaube nicht das ein Kinderbuch-Literat CEO von VW oder Mercedes werden könnte.
i.m.k sagt: @Ironclad
Nö. aber die Jobs im Aufsichtsrat sind sehr gut bezahlt. Bei VW sitzt schon eine Grüne, welche nichts mit Autos anfangen kann, aber das Geld stecken sie gerne ein. Gabriel demnächst bei Siemens Energy im Aufsichtsrat. Geld stinkt nicht. Hauptsache die Anforderungen und Leistung sind gering.
Aber der Anzeigenweltmeister wird den Deutschen als Vizekanzler erhalten bleiben, Dank Merz und die CDU/CSU.
Ratio sagt: Ich denke, was immer Habeck als grosser Wirtschaftscrack als Entlöhnung als Wirtschaftsminister kriegt, ist mehr als genug.
Und ich würde ihm auch dringend abraten, auch noch einen Leistungslohn zu fordern.
Er will ja nicht Ende Monat einen Einzahlungsschein zugestellt kriegen!
Und als CEO könnte er ausserdem wegen schlechter Geschäftsführung belangt werden. Er hat ja nicht nur eine Firma, sondern eine ganze Wirtschaft ruiniert.
Herbert Wolkenspalter sagt: Es stimmt, dass Politiker, die fürs ganze Land Verantwortung haben, vergleichsweise schlecht gegenüber CEOs wegkommen, deren Verantwortungsbereich um Welten kleiner ist.
Allerdings werden schlechte CEOs komplett rausgeschmissen, was auch für Politiker zu gelten hätte. Politiker in entscheidender Position und diesem hohen Maß an Verantwortung müssen weit besser sein als der beste CEO im Land. Haben wir aber nicht. Habeck muss weg! Akte geschlossen.
drahreg sagt: Dieser möchte-CEO würde noch nicht einmal eine Bäckerei erfolgreich führen und über 5Jahre wirtschaftlich betreiben können. Seine Fachkenntnisse dazu hat er ja schon präzise geäußert. Ein Experte wie er würde in der freien Wirtschaft noch nicht einmal bis zum Teamleiter aufsteigen. Wirtschaftsminister ist er nur über die verirrte grüne Sekte geworden, wobei noch durch WEF-YGL auf diesen Polit-Schauspielerposten installiert. Für seine Pension müssen Normalo's 200 Jahre arbeiten...
ho.mi sagt: Das Gehalt eines CEO richtet sich idR. nach vereinbarten Vertragszielen & erreichten Erträgen.
Wie waren nochmals die Ziele des GRÜNEN"Ab & Vetternwirtschaftsministers" Habeck, Schaden vom Deutschen Volk abzuwenden & Wohlstand mehren, oder?
Wie sieht seien"Erfolgs"bilanz aus? 3tes jahr in Folge"Minus"wachstum, Inflation, Rekordbetriebspleiten, Massenarbeitslosigkeit & Verarmung. Wie will der diesen"Minus"ertrag mit was abarbeiten, bzw. abgelten?
Im Steinbruch & Wald gibt´s Arbeit.
Afuera!
🐯 professor kater sagt: Ich wäre dafür, dass Politiker sofort nur noch die Hälfte bekommen (von „verdienen“ wollen wir gar nicht reden). Und nur soviele Jahre Rente, wie sie ihr Amt hatten. Von Habeck hätte ich erwartet, dass er eine Deckelung für Angestellte (inkl. CEOs!) von max. 500-Tausend/Jahr inkl. Boni, Spesen + Nebenleistungen verlangt. Die übernehmen bei Versagen nämlich kaum/keine Verantwortung, sondern wechseln dank Headhuntern (die die Löhne hochtreiben) in den nächsten Job. Der Büezer ist arbeitslos.
seez sagt: Mit was ist Habeck noch nicht fertig? Mit dem wirtschaftlichen und politischen Zerstören Deutschlands und Europas?! Und jetzt möchte Habeck für sein Versagen noch mehr Lohn! In der Privatindustrie wäre dieser Pleitegeier schon längst gefeuert worden! Habeck treten Sie zurück!
Die Zukunft heisst: AFD, Frau Dr Alice Weidel; Kanzlerin! SIMPLY THE BEST! 16:45
452580kondratjew sagt: Plädiere für ein Prämiensystem bei Ministern.
D.h. wenn ein Minister keine Leistungen vorzuweisen hat, bekommt er nur den Hartz-IV-Zuschuss. Sollte der Minister den Karren an die Wand gefahren haben, muss er den gleichen Betrag bezahlen, den er im Erfolgsfall als Lohn bekommen hätte. Wäre spannend, was dann der Multimillionär Dr. Habeck erwarten könnte.
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Jeder mittelmäßige CEO weiß, was eine Insolvenz ist. Das muss ein Bundeswirtschaftsminister natürlich nicht wissen......
Robert Faselkönig verdient viel zu viel für das was er abliefert. Keine Ahnung von nichts nur Lügen und pseudophilosophische Worthülsen, Säckeweise, dass man es nicht mehr ertragen kann!! Hoffentlich werden wir von diesem Blender bald erlöst.
Er möchte also mehr "verdienen"? Einfach unfassbar, mit welcher Nonchalance dieser Versager und Blender sich selber als den "Grössten" sieht!