Jesus war ein bibeltreuer Jude, und er blieb es sein Leben lang. Christ wurde er nicht, auch kein Stifter des Christentums. Er lebte gleichsam im Schatten des Tempels und der Synagoge. Himmel und Erde vergehen leichter als ein Jota des Gesetzes, so belehrte Jesus seine Jünger, und so überliefert es das Evangelium, das der später zum Ketzer gestempelte Markion besass (vgl. Mcn 16,17).
Die römischen oder griechischen Geschichtsschreiber der Zeit kümmerten sich nicht um diesen Mann aus Nazareth. Erst nachdem durch den Apostel Paulus das Gerücht von dem neuen religiösen Kult der «Christen» in die Welt gesetzt war, als unter dem Kaiser Nero Schuldvorwürfe laut wurden und als ...
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Vielen Dank für den Osterwitz! Wirklich des Sigmund-Freund-Preises wert! Im 18. Jahrhundert sagte man ähnliches, hat man es damals aber für Wissenschaft gehalten...
Meinungsfreiheit heisst dass alle Menschen denken, meinen und gesittet sagen oder schreiben dürfen was sie für richtig halten. Menschen dürfen an Jesus Christus glauben und ich bin davon überzeugt davon, dass die Bibel im AT genügend Prophezeihungen macht die im NT erfüllt werden … ❤️🙏❤️
Die Apostel standen keinesweg in Konflikt mit Paulus. Nach meinen Kenntnisstand sind Details über die Kreuzigungen im Römischen Reich nicht vollständig geklärt, und das Gekreuzigte die Kreuzigung überleben konnten ist Spekulation. Dagegen haben die Apostel über Jesus' Aufstehung Zeugnis abgelegt. Blut ist im Judentum für Sündenvergebung essentiell(vgl.AT). Prof.Fried's Behauptungen zur Bibel sind so glaubwürdig wie Prof.Drosten's zu Corona.