Insgesamt achtzehn Wahlgänge waren nötig. Das Verfahren dauerte mehrere Stunden länger als geplant. Am Ende war das Verdikt aber eindeutig. Die SP-Fraktion schickt den Basler Regierungspräsidenten Beat Jans und den Bündner Nationalrat Jon Pult ins Bundesratsrennen.
Jans übertrumpfte in der Runde um den ersten Platz auf dem SP-Ticket die Berner Regierungsrätin Evi Allemann im zehnten Wahlgang. Pult holte sich seine Nominierung im achten Wahlgang gegen den Waadtländer Nationalrat Roger Nordmann.
Jans gegen Pult: Die Bundesversammlung hat damit die Wahl zwischen zwei dezidiert links politisierenden Kandidaten. Der grösste Unterschied: Jans ist 59 Jahre alt, Pult 39. Der Bündner dürfte der Schweiz im Fall einer Wahl also wesentlich länger im Bundesrat erhalten bleiben.
Was auffällt: Evi Allemann, die einzige Frau im Kandidatenfeld, war im Rennen um die erste Nominierung noch vorne mit dabei. Danach wurde sie von der Fraktion aber im Stich gelassen.
Keine Chance hatte der Zürcher Ständerat Daniel Jositsch. Beim ersten Ticketplatz fiel er im dritten Wahlgang mit vier Stimmen aus den Traktanden, in der zweiten Runde im fünften Wahlgang mit fünf Stimmen. Beide Male war er der Erste, der die Ausmarchung verlassen musste.
Nun beginnt das grosse Rätselraten, wie das Zweierticket strategisch zu bewerten ist. Eine mögliche Antwort: Die Fraktion wollte Jon Pult den sicheren Weg ebnen. Denn gegen Jositsch oder auch Allemann hätte es der Bünder in der Bundesversammlung mit Sicherheit schwerer gehabt als gegen Beat Jans.
Eliza Chr. sagt: Die eingebildeten Jusos wollen eine Flasche, zudem noch einen Italiener, mehr im BR haben, denn diese lassen sich besser manipulieren. Hoffentlich macht ihnen die Bundesversammlung diesmal einen Strich durch die Rechnung wie damals bei Stich! Die SP wusste, wer am meisten Erfolg gehabt hätte, also soll die Bundesversammlung dies nun bestätigen, ohne wenn und aber. Steht nur einmal im Leben hin und habt das Rückgrat!
oazu sagt: Auch bei BR Wahlen gibt es Notrecht, zum Wohle der Mehrheit der CH-Bevölkerung einen gemässigten Vertreter der SP zu wählen, und keine Blender und Links-Ideologen nach dem Gusto der JUSO, deren Politik seit jeher die Abschaffung von allem was bisher Schweiz bedeutete als ihren roten Faden haben. Dies muss sich jeder Parlamentarier in Bundesbern hinter die Ohren schreiben.
bmiller sagt: Das Leitmotiv der Linken ist, vom Geld anderer Leute zu leben, sagt Javier Millei zu Recht, darum hassen sie ihn
https://www.youtube.com/watch?v=taCKny_zFxo
gubi sagt: Wenn Jositsch sofort aus der Partei austritt könnte er ja als Unabhäniger gewählt werden?
Vom Berg sagt: Wahrlich ein meisterhaftes Buebetrickli der JUSO Parteileitung. Ich würde der vereinigten Bundesversammlung empfehlen, den besten Sozi für das Land zu wählen und das ist weder der Basler noch der Büdner. Den medialen Shitstorm müsste man eben aushalten und den Sozis klarmachen, dass Parteisoldaten nicht geeignet sind für einen Bundesratssitz.
Jürg Schneeberger sagt: Die SVP darf bei der BR-Wahl nicht auch noch zum Steigbügelhalter von Hardlinern, Provokateuren, Neutralitätsabschaffern und EU-Beitrittsturbos werden, womit sie ihrem Parteiprogramm grösstmöglichen Schaden zufügen würden! Schon bei den Hearings muss diesen Populisten klar gemacht werden, dass sie aus Gründen ihres politischen Auftretens, für die SVP nicht wählbar sind. Die SVP hält damit der SP den Spiegel ihres jeweiligen Handelns bei der SVP-BR-Wahl vors Gesicht.
Nesti sagt: Wenn ich mir Jans ansehe, mein ich einen Zirkusclown vor mir zu haben. Allein sein Lachen ist augenfällig, als BR wäre er eine Niete, als Pausenclown noch annehmbar. Dieser Typ ist in Basel Regierungspräsident der an jeder Hundsverlochete teilnimmt, Leistung für die Stadt und deren Bürger ist bisher nicht ersichtlich, also ein typischer Lachsbrötli- und Cüpli-Sozialist.
singin sagt: Nach Ausbruch des Israel-Konflikts hat der wackere Herr Jans flugs die Palästina-Fahne am Rathaus aushängen lassen. Die Israel-Fahne fehlte! Erst nach zahlreicher Kritik und Aufforderungen, die Israel-Fahne auszuhängen, kam Herr Jans diesen Aufforderungen nach: Die Israel-Fahne wurde ausgehängt: FÜR GENAU EINEN TAG!!!
Solche Leute, die einseitige Propaganda (für die Araber) betreiben, wollen wir als neutrales Land nicht! Die SVP ist hier gefordert, dem Jans keine Stimme zu geben!
Grandezza sagt: Eine Schande was die SP mit Daniel Jositsch angestellt hat. Ein wohlverdienter, erfahrener und beliebter Politiker wurde gedemütigt. Ich hoffe sehr, dass weder Pult noch Jans SVP-Stimmen erhält. Die Parteien hätten das Recht, einen Kandidaten nach ihrer Wahl zu wählen. Dazu bräuchte es allerdings etwas Rückgrat.
Jürg Schneeberger sagt: Sowohl Pult als auch Jans sind klar unwählbar und beide würden vom Volk mit Sicherheit nicht gewählt. Auch wenn ich Jositsch nicht wählen würde, so ist er doch der Einzige, dem man das Adjektiv „völlig ungeeignet“ nicht anheften kann. Nach all den Diffamierungen, Verschmähungen, Beleidigungen, aber vor allem der von den Linken jeweils nicht akzeptierten SVP-BR-Kandidaten, ist es nun wirklich an der Zeit, dass die SVP ein klares Zeichen setzt und bis zuletzt keinem dieser Nieten die Stimme gibt.
Harry Callahan sagt: Da bekommt die Baume-Schneider ja kräftige Unterstützung für ihre 12-Millionen-Schweiz (NZZ am Sonntag).
lianne sagt: Jon Pult ist schweizerisch-italienischer Doppelbürger. Kann er überhaupt in den Bundesrat gewählt werden? Und wenn Ja, muss er den einzigen, den Schweizerpass beantragen?
fmj sagt: Wer sagt denn, das die Bundesversammlung einen der beiden wählen « m u s s »?
Es wäre nicht das erste Mal, dass das Parlament anders entscheidet. Lilian Uchtenhagen ist der eigenen Partei zum Opfer gefallen…
Jedoch, so, wie das Parlament jetzt zusammengesetzt ist, wird es nicht auf seiner Souveränität bestehen und brav einen der beiden Genannten wählen – wenn schon, dann lieber den Älteren!
eric1 sagt: Ich erwarte, dass die SVP keinem von beiden eine Stimme gibt. Beide machen aus unserer Schweiz ein zweites Deutschland. Der Basler Beppi der meint das ganze Jahr sei Narrenzeit und der andere will die Welt retten indem er unsere Wirtschaft zerstört mit CO2 Steuern und hohen Benzin Abgaben.
JOhannes sagt: Warum ist jeder, der nur einigermassen vernünftig und echt liberal denkt ein Rechtsextremer. Auf der anderen Seite gibt es offenbar aber keine Linksextremen mehr, egal woher sie kommen und welches marxistische Gedankengut sie vertreten. Verkehrte Welt. Aber das kennen wir seit 3 Jahren ja.
heinz.tschumi sagt: Die SVP muss bei der nächsten Ersatzwahl für den Bundesrat nun Kandidaten bringen, welche ein Gegengewicht zur linken Seite erzeugen. Einer wie Andreas Glarner wäre da sicher die beste Option.
chruez-u-quer sagt: Pult und Jans sind sicher nicht so chamäleonartig wie Jositsch. Aber dieser gilt für mich seit der Arena-Sendung im Juni (vor 3. Covid Abstimmung) definitiv als NoGo.
ich sagt: Fertig lustig - so geht das nicht mehr. SVP und Bürgerliche müssen sich wehren und ein Zeichen setzen. Keinen der beiden Wählen. Jositsch wählen.
keks sagt: Die WW-lee haben offensichtlich den Sinn und Zweck der Zauberformel nicht verstanden. Und gerade die SVP müsste wissen, wie unbefriedigend es ist, wenn nicht ein offizieller Kandidat gewählt wird.
Karl Warth sagt: Eigentlich ein erfreuliches Ticket für alle Nicht-Sozialisten: Jositsch wäre womöglich ein dominanter, starker Bundesrat. Der blasse Jans und der unreife Pult sind hier die besser Wahl und werden schwächliche, überforderte Bundesräte abgeben, was sich jeder nur wünschen kann.
singin sagt: @Warth: Schwächliche Bundesräte sind unbrauchbar. Das sehen wir doch bei der heutigen Landesregierung, ganz besonders bei Baume-Schneider, die das Land mit ihrer Politik an die Wand fährt. Berset war zwar nicht "schwächlich", sondern viel schlimmer: Er hat gelogen und betrogen und die Neutralität mit Füssen getreten.
Fazit: Die SP scheint generell nur Leute hervor zu bringen, die der Schweiz schaden.
Meier_19 sagt: Pult war mit 18 Jahren JUSO Gründungsmitglied des Kantons Graubünden und harten eine stramme Politkarriere hingelegt und vielleicht schafft er es sogar in den Bundesrat als erster JUSO überhaupt. Gut Baume-Schneider hat mit der Sozialistischen Arbeiterpartei (SAP) bis 1980 auch als RML (Revolutionäre marxistische Liga) bekannt auch eine dunkelrote Vergangenheit.
Herzig, wie sie alle ihre revolutionären Fäustchen in die Höh strecken, Pults ex-Parteinachwuchs
https://gr.juso.ch/de/
pattstressidentin c. lauch sagt: Die Verfassung sagt klar wie ein Bundesrat zusammengesetzt sein muss.
Jede Zusammensetzung in der kein Bundesrat aus dem Kanton ZH stammt ist offensichtlich verfassungswidrig. (Jeder 6te Schweizer lebt im KT. Zürich. Der Kanton finanziert die halbe Schweiz über NFA usw.)
Die können mich mal in Bern...
Eliza Chr. sagt: Wären die Beiden nicht so elend schwach, hätte es selbst bei der SP wohl keine 18 (achtzehn) Wahlgänge gebraucht! Das zeigt ziemlich genau, welche Qualifikation sie mitbringen 🥴!
marlisa.s sagt: Ein ex Juso und dazu noch ein Doppelpässler mit radikal linkem Gedankengut und totalitären Zügen wäre gerade das was uns noch fehlen würde. Dann doch lieber der Jans, der eigentlich doch recht sympathisch daherkommt u das kleinere Übel wäre als der Marxist aus dem Kanton GR, der durch seine Frau auch noch mit der SRG verbandelt ist.
Consulat sagt: Es wird mir übel: Jans, der im 2020 in Aarau auf dem Podium-Gespräch (Corona), uns über 30 % Corona_ Kritiker ausgelacht ha , will Bundesrat werden. Was für eine Niveau hat dieser Mann? Furchtbar man möchte einen Bundesrat, der dieses grösste Verbrechen der Menschheit (Corona Verbrechen) voll mitgemacht & gepuscht hat. Solche Leute müssten eigentlich schon lange hinter Gitter sein. Die SP #hatvollmitgemscht.
gandor sagt: Mir graut von beiden Linksextremen. Die Versuche so viel wie möglich vom Staat kommandieren zu lassen, ist so sicher wie das Amen in der Kirche. Die Versuche ihren eingeschlagenen Kraus wird von einem der beiden Trabanten aufrechterhalten. Nicht selbst erwirtschaftetes Geld zu verteilen ist einfach Geil.
Eliza Chr. sagt: Xylophon: Aelter zu sein, hat mit Quali nichts zu tun! Qualifikation wäre endlich gefragt. Ritschard (1973-1983) war ein guter SP-BR und später Stich (1983-1997), der übrigens damals auch ein Sprengkandidat war, weil die SP Nieten vorschlug! Das waren die letzten guten und sympathischen! SP-BR. Somit wird es nur schlimmer. Des Bürgers Hoffnungsschimmer ist diesmal ein Sprengkandidat.
Consulat sagt: Es wird mir übel: Jans, der im 2020 in Aarau auf dem Podium-Gespräch (Corona), uns über 30 % Corona_ Kritiker ausgelacht ha , will Bundesrat werden. Was für eine Niveau hat dieser Mann? Furchtbar man möchte einen Bundesrat, der dieses grösste Verbrechen der Menschheit (Corona Verbrechen) voll mitgemacht & gepuscht hat. Solche Leute müssten eigentlich schon lange hinter Gitter sein. Die SP #hatvollmitgemscht.
marior sagt: Alle beide linksextrem und EU-hörig. Es muss wieder eine Abstimmung zur Volkswahl des BR lanciert werden. Es ist ja nicht mehr zum Aushalten, was für total unfähige und infantile Träumer unsere Regierung bilden.
a.meister sagt: als ob da ein rechtsextremer svp eine chance hätte, unsere verfassung hat genau die richtige balance. Der nationalrat vertritt alle strömungen eines kantons (proporz), der ständerat muss die mehrheit eines kantons hinter sich vereinen (majorz) und der bundesrat wird von der vereinigten bundesversammlung gewählt.
Ex Tessiner Mittelständler sagt: @ A. Meister. Gibt es rechtsextreme SVPler? Nein. Dafür sicher mehrere linksextreme wie Frau Baume Schneider und HerrJans, beide an ihr politisches Curriculum erkennbar.
bibobalula sagt: Es gibt da noch die Extremisten der sog. 3-Schichtler-Dachsubventionsstromabzocker, die nur die linke Dachseite mit Kollektoren beschichten. Die gehören zu den Extremsaugnäpfen neuzeitlicher Ablasswichtigtuer. Weiter so, ich amüsiere mich köstlich über den stets paraten Schichtler..... LOL
alter weisser Mann sagt: Spannend wäre doch eher die Frage: wie wird die SVP diese Wahl strategisch angehen?
Ex Tessiner Mittelständler sagt: @ alter weisser Mann. Wie die SVP die Wahl strategisch angehen wird? Wie immer, fast jeder ist gut.
turicum04 sagt: Wenn die SP den Grünen einen BR Sitz verschaffen, wären diese im Gegenzug bereit, der SP zu einem dritten Sitz zu helfen. Abwahlkandidaten gibt es genügend. Wie man seitens der Linke hört, sind sowohl die FDP als auch die SVP (hatten früher schon nur einen Sitz!) im BR übervertreten. Die Jusofizierung bei der SP verschafft erste Früchten!
turikum sagt: De facto gibt es doch keine Auswahl. Der BR wird durch die Parteien bestimmt und nicht durch die vereinigte Bundesversammlung wie in der Verfassung vorgesehen. Die Parlamentarier haben sich gegen die BV verschwört. Eine Sauerei ist das. Und diese Auswahl ist sehr schlecht. Völlig links und verantwortungslos.
einchemiker sagt: Wen hätten die Sozialdemokraten denn Ihrer Meinung empfehlen sollen, Rutz und Giezendanner? Müssen die Linken nun auch der SVP gehorsam werden? Und bitte erklären Sie mir ganz konkret, ohne Umschweife, wieso es verantwortungslos (Ihre Worte) ist, dass die SP zwei SPler ins Rennen schickt?
turikum sagt: Es ist verantwortunglos, weil die SP zwei extreme Linke ins Rennen schickt. Ein extremer Juso ohne wirkliche Erfahrung mit Linksdrang und ein Kandidat, der mit der grossen Kelle das Geld rausschmeissen wird, als ob er noch am Rheinknie wohnt, wo die sozialistischen Träume praktisch verwirklicht sind (dank der Pharma), man am meissten IV-Bezüger hat, die Migration aus allen Rudern läuft und die Schulden pro Kopf die höchsten der Eidgenossenschaft sind, obwohl Basel-Stadt der reichste Kanton ist.
a.meister sagt: so ein blödsinn, die vereinigte bundesversammlung könnte sogar sie (falls sie schweizer sind und schon 18) wählen.
turikum sagt: Der Punkt ist doch - wie ich klar sagte - sie tut es nicht. Sie haben sich miteinerander verschwört und wählen die von den Parteien vorgegebenen Personen. DE FACTO bestimmen die Parteien, wer im Bundesrat ist und wer nicht! Also nicht die vereinigte Bundesversammlung. Bitte nochmals über die Bücher gehen.
yvonne52 sagt: Während andere Länder langsam ihren grünen Linkdrall ausgleichen, rutscht die Schweiz, wie die alte Fastnacht mit typischer Verzögerung, immer noch mehr nach links. Sie wird es auch noch lernen, einfach etwas langsamer als alle andern. Aber das kennen wir ja.
Gunavati sagt: Genau- die Schweiz ist wie immer 25 Jahre hintendrein. Warum wohl? Es geht uns zu gut, darum!
Eliza Chr. sagt: Wie lächerlich ist die Aussage Pults, er wolle die Schweiz einigen. 😂. Jans hat für Basel als NR nie etwas erreicht, sondern ist im NR fast eingeschlafen. Der Choleriker ist völlig überfordert, sobald es etwas strenger wird. Er soll in Basel weiterschlafen. Wenn die NR und SR einen der Beiden wählt, zeigen sie erneut, wie rückgratlos sie sind, statt der zwei Nieten Jositsch zu wählen. Liest man die Kommentare ausnahmsweise bei 20min., Blick und Nau, sind 80% für Jositsch. Nicht noch eine Baume!
singin sagt: @Eliza: Jositsch ist ein EU-Turbo. Der will uns an die EU verscherbeln, deshalb darf der - auch - nicht gewählt werden. Deshalb grosse Preisfrage: Hat die SP wirklich nichts anderes zu bieten, als diese zwei nominierten Figuren? Was für ein trauriger Haufen! Und von denen müssen wir uns regieren lassen. Hoffen wir, dass wenigstens die Baume-Schneider abgewählt wird....
Meier_19 sagt: Jon Pult sagt man auch nach, dass er ein "gmögiger" sei und 2022 hat man eine "gmögige" einer etwas kratzbürstigeren Baslerin vorgezogen, jetzt steht wieder ein Basler im Rennen.
Wird man den Fehler von 2022 wiederholen und wieder den vermeintlich gmögigeren vorziehen.
Wäre zugleich auch die ultimative Jusokarriere, von der alle diese roten Youngsters träumen, mit 19 schon Gemeinderat und mit 39 BR & schon ausgesorgt haben auf Steuerzahlerkosten für den Rest eines vermutlich noch langen Lebens.
mauer2 sagt: Pult ist unwählbar. Einer wo sagt die UBS sei eine tickende Zeitbombe für die Schweiz ist ein unwissender Läferi. Und man müsste vor jeder UBS Filiale eine Mahnwache aufstellen. Einfach unglaublich so einer. Und kommt aufs Ticket. Horrorr.
Sonusfaber sagt: Sagen wir es doch unverblümt: Die SP (wie alle übrigen linken Parteien im Westen) verkommt unter Wermuths Ägide zunehmend zu einer faschistischen Partei im demokratischen Kleide und Pult ist der ideale Aushängeschild derselben. Das behaupte ich ganz bewusst und mit der Sicherheit, richtig zu liegen. Wermuth selber hat von Demokratie keine blasse Ahnung, er ist ein zutiefst autoritärer Machtmensch.
Meier_19 sagt: Mit Beat Jans wird die künftige Bundesratsrente vermutlich etwa 5-8 Mio günstiger kommen als mit dem blutjungen Kommunikationsberater, Aushilfslehrer und Langzeitstudent Pult. Mit Wirtschafts- und Sozialgeschichte, dazu noch Philosphie hat Pult in etwa das gleiche studiert wie Cedric Wermuth, der eben auch noch Kommunikationsberater war oder ist, wie auch Glättli und auch Jans, der von 2014-19 für Nachhaltigkeitsommunikation zuständig war.
turikum sagt: Kommunikationsberater wird man wenn man korrupt ist. Als Politiker ist es einfach sich als "Kommunikationsberater" anzudienen. Pure Korruption. Was soll den da beraten werden? Etwa wie man ein Inserat schaltet oder eine schlechte Nachricht ins beste Licht bringen kann, dank den Beziehungen in Bern und zur Presse? Oder wie das SRF positiv über einem berichten kann? Zum kotzen ist das.
einchemiker sagt: Schon mutig von Ihnen, alle diese Leute der Korruption zu bezichtigen. Und auch "mutig" von der WW, dies zu publizieren.
turikum sagt: @a. meister: juristisch gesehen haben Sie LEIDER Recht, aber meine Aussage war philosophisch. Das ist Ansichtssache. In den USA wird beispielsweise die Meinungsfreitheit viel höher bewertet als in der Schweiz. Je linker, je weniger Meinungsfreiheit. Man will der Merhheit das Maul stopfen, damit sie Minderheit wird.
sir taki sagt: turicums Aussage war: "Kommunikationsberater wird man wenn man korrupt ist." Also
Aus "korrupt" folgt "Kommunikationsberater".
Sie machen daraus: "... alle diese Leute der Korruption zu bezichtigen." Also
Aus "Kommunikationsberater" folgt "korrupt".
Das ist ein logischer Fehler, denn die Umkehrung von turicums Aussage lautet:
Aus "NICHT Kommunikationsberater" folgt "NICHT korrupt".
Die Frage ist nun: War's ein Fehler oder schlicht ein rhetorischer Trick von Ihnen?
freelancer sagt: Es ist seine Meinung und die darf er äussern. Als was bezeichnen Sie denn das Designen kommunikativer "Lösungen", "wertschätzender Botschaften" sowie professionelles Netzwerken, welches gerade in der Politik oftmals als psychlogische Werkzeuge für verkappten Lobbyismus, (Eigen-)Interessen-Vertretungen, Indoktrinierungen, Halbwahrheiten, Einflüsterungen, Intrigen und Machtzuschanzungen missbraucht wird?
Diese Wahl unterstreicht einmal mehr, wie ideologisch linkslastig die SP heute ist! Ich hoffe, dass Jositsch gewaehlt wird (noch besser waere ein 3. SVPler aber Weihnachten ist erst am 24. ;-).
Troll Tröllerson sagt: Egal wie der Nachfolger des zwielichtigen Berset heisst; gesucht wird ein Nowbody, ein Hinterbänkler, ein Jasager und Abnicker, einfach ein Platzhalter. Oder war Berset etwa anders (....
15.01 sagt: Der Claudio Zuccolini will in den Bundesrat.
Ob der Bündner Dialekt alleine dafür reicht? Mir graut!
das dritte auge sagt: Die vereinigte Bundesversammlung hat immer noch die Möglichkeit, den Besten der Gesamtauswahl zu wählen. Und der ist mit Abstand, Herr Daniel Jositsch.
Am 13. Dezember gibts Feuer unter dem SP-Dach. Freude herrscht!😊
Senecia sagt: baoba: Am besten keiner von beiden in den Bundesrat. Cassis ist trotzdem überfällig.
Martin Niederhauser sagt: Haben Sie den Regierungs Wahlmodus der Schweiz verstanden,Wir haben eine Dauerkoalitionsregierung! Dabei haben die 3 grössten Parteien 2 Sitze in der Regierung,die 4. einen!Also gilt es jetzt einen SP Politiker zu wählen,weil ein S.P.Politiker nicht mehr antritt!Diesen Kandidaten darf die SP vorschlagen,Dies alles sollte eigentlich für Leute mit gesundem Menschenverstand durchaus verständlich sein!
Eliza Chr. sagt: Weitere Baume-Vorschläge für SP-BR, schlechter geht's nicht. Einen 2. Italiener ist ein No-Go im BR. Wir sehen täglich, was der 1. Italiener mit u/Land macht. Er will dorthin, von wo er gekommen ist, in die EU. Zudem verschleudert er Mia. an das korrupteste Land Europa's,das vor dem Krieg, den USA/Nato/EU,bes. D, anstachelten, niemanden interessierte. Für uns hat der Italiener null Rp. übrig, auch keine 13. AHV //Jans ist die Unfähigkeit in Person. NR+SR: zeigt Zivilcourage,wählt einen Anderen!
Al Bühler sagt: Die Regierung wird voraussichtlich linker und das Volk gleichzeitig rechter. Was sagt uns das über den Zustand unserer Demokratie?
Ludwig Detusch sagt: 2019 kamen SVP und FDP zusammen auf 40.7%, 2023 auf 42.2%. 2019 kamen SP, GPS und GLP auf 37.8%, 2023 auf 35.6%. Und Sie glauben als alteingesessener Schweizer im Ernst, dass solche Mikroverschiebungen sich im Bundesrat widerspiegeln sollen? Nein, stattdessen ist es hierzulande nach den Wahlen stets dieselbe Leier, dass man sich erstmal überall gut einrichten muss, um danach vier Jahre lang nichts zu tun. Die Linken sind da imgenau selben Spital krank wie die Rechten. Pult oder Rösti? Gäbig.
Al Bühler sagt: BR Rösti fällt aktuell dadurch auf, dass er der erzlinken und übermächtigen Institution SRG im Gegensatz zu seinen Mitte-Links-Vorgängerinnen Leuthard und Sommaruga ein bisschen einheizt. Wäre ein solches Vorgehen von einem allfälligen BR Pult auch zu erwarten? Sicher nicht. Es macht also durchaus einen Unterschied, wer da so in diesem Gremium hockt. Und wenn das Volk den BR schon nicht selbst bestimmen kann, dann soll es doch wenigstens dessen politische Richtung verbindlich vorgeben können.
Ludwig Detusch sagt: Ach so. Zuerst liess sich Rösti von den Linken zum Bundesrat wählen (die Rechten wählten Vogt). Als Bundesrat fordert Rösti eine Senkung der unverschämten Serafe-Gebühr von 335 auf 300 Franken. Als Mitglied des Initiativkomitees forderte er noch eine Senkung von 335 auf 200 Franken. Das nennen Sie also "den Linken einheizen"? Vogt soll ja demnächst Mitglied des SRG-Verwaltungsrates werden; was er dort tun wird ist noch völlig unklar. Bei Rösti hingegen ist der Fall klar.
baoba sagt: Am liebsten beide, Jon Pult und Beat Jans in den Bundesrat. Cassis ist überfällig.
gonzo der grosse sagt: Baume Schneider wäre auch überfällig; Beat Jans hat Executive Erfahrung, wäre Städter und das geringere Uebel als Pult.
kinnaj sagt: Executive-Erfahrung ist kein entscheidendes Kriterium für eine Wahl in den Bundesrat. Entscheidend sind politische Erfahrungen, gesunder Menschenverstand, strategisches und taktisches Denken.
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Die eingebildeten Jusos wollen eine Flasche, zudem noch einen Italiener, mehr im BR haben, denn diese lassen sich besser manipulieren. Hoffentlich macht ihnen die Bundesversammlung diesmal einen Strich durch die Rechnung wie damals bei Stich! Die SP wusste, wer am meisten Erfolg gehabt hätte, also soll die Bundesversammlung dies nun bestätigen, ohne wenn und aber. Steht nur einmal im Leben hin und habt das Rückgrat!
Auch bei BR Wahlen gibt es Notrecht, zum Wohle der Mehrheit der CH-Bevölkerung einen gemässigten Vertreter der SP zu wählen, und keine Blender und Links-Ideologen nach dem Gusto der JUSO, deren Politik seit jeher die Abschaffung von allem was bisher Schweiz bedeutete als ihren roten Faden haben. Dies muss sich jeder Parlamentarier in Bundesbern hinter die Ohren schreiben.
Das Leitmotiv der Linken ist, vom Geld anderer Leute zu leben, sagt Javier Millei zu Recht, darum hassen sie ihn https://www.youtube.com/watch?v=taCKny_zFxo