Philipp Loser beschäftigt sich in seiner Kolumne im Magazin mit der Frage: «Warum sind wir so nachsichtig mit der SVP?» Wo diese Partei doch so rassistisch und menschenverachtend sei.
Loser träumt davon, diese über hundertjährige Bundesratspartei ähnlich wie die AfD mindestens zu beobachten, am besten aber zu verbieten. Weil sie sagt, es strömten zu viele und die Falschen in unser Land.
Gleichzeitig leitet dieser selbsternannte Kenner der rechten Parteienszene einen Tagi-Podcast zum Thema «Haben wir ein linkes Fernsehen? Oder doch ein rechtes?». Das nicht übermässig überraschende Fazit der Runde unter Philipp Losers Leitung lautet: Unser Fernsehen SRF ist politisch völlig ausgeglichen.
Mehr originelle Personenkontrollen finden Sie in der aktuellen Ausgabe der Weltwoche.
Schumi sagt: Menschenverachtend sind Journalisten die ständig mit ihrem Gedröhne die Bevölkerung in Angst und Panik treiben. Zuerst Corona dann Putin und jetzt Klimakatastrophe. Die SVP ist ihr Feind weil sie die Masche durchschaut und blosdlegt. Überwachen sollte man endlich die Journalisten wegen Verbreitung von Angst und Schrecken und Volksverhetzung.
Eddy sagt: Mit SRF müssen wir leben, darum beführworte ich die 200 Franken Initiative. Linke und halblinks Zeitungen kann man leicht bestrafen, indem man sie nicht abonniert. Zum Beispiel die ganzen Ringier Schmierblätter Blick, Tages-Anzeiger, usw. Wenn mir jemand sagt, den Blick habe er wegen dem Sport, antworte ich ihm, ich glaube Du hast ihn wegen vielen Bildern.
Confederatio sagt: Während der Westen sich zunehmend selber massakriert, in unsinnigen Diskussionen über Gender, Klima, Migration, Energie und weltfremdes wokes Polittheater, baut China längst an einem neuen Imperium. Leider wird kaum über die Vorgänge berichtet, wie der Dollar markant seine Stellung einbüsst und welche Länder bereits substanzielle Verträge eingehen. Das sollte und viel mehr beschäftigen. Danach wird es uns vergehen, die linke Empörungskultur weiter zu pflegen.
BeRom sagt: Parteimitgliedern, welche einen Kurswechsel anstreben empfehle ich, umgehend die Partei zu wechseln. Das Parteiprogramm ist schon vorher bekannt, warum also soll diese an den anderen Parteien angepasst werden? Die Partei kann nur nur an Glaubwürdigkeit verlieren, wenn das Fundament, die vorgegebenen Grundsätze einzuhalten, bröckelt.
Eine Kette ist nur so stark wie das schwächste Glied. Lasst die Störenfriede gehen.
Ich bin in keiner Partei Mitglied und bin nur an den Sachthemen interressiert.
Angy Scheiwiler sagt: Das ist nicht Seich, miggeli1. Es ist wichtig, diese Typen zu kennen, die gegen Volk und Land hetzen, um ihnen entgegentreten zu können. Sie sind sehr gefährlich für unsere Gesellschaft, zumal Loser als Journalist (und Multiplikator) in dieser Funktion enorm viele Menschen medial erreicht.
tofatula sagt: Der Loser ist effizient und sparsam. Er schreibt seinen Namen mit nur einem „o“. Ansonsten ist er ein zutiefst undemokratischer Flachdenker. Er tut sich gutes an, sich selbst so wichtig zu nehmen und aufzuplustern, andere würden ihn sonst übersehen.
the amazing Elder-Man sagt: Loser ist der klassische Fall des modernen angepassten System-Journis. Als Angestellter weiß er,was man von ihm erwartet,und das liefert er brav. Ich habe von ihm noch nie etwas lesenswertes, geschweige denn einen eigenen Gedanken,gelesen.
Manchmal versucht er auf sich aufmerksam zu machen,indem er probiert noch mainstreamiger zu schreiben als seine Kollegen.Dann gebärdet er sich lautstark als Wadenbeißer, seinem hirntoten Stammpublikum zum Wohlgefallen.
Alles buchstäblich nicht der Rede wert.
Marcos. sagt: Könnte bitte mal jemand ausrechnen, wieviel Spenden die linken Parteien in Gratiswerbung erhalten von praktisch allen Medien vor allem SRF. Das geht wohl in die Grössenordnung von 50 Millionen. Täglich wird gehetzt gegen die SVP, so wie in diesem Artikel beschrieben. Dafür wird alles der Linken unter dem Teppich gehalten und Frau Sommaruga und Herr Berset werden nur in allerbester Manier dargestellt. Das sind die grossen Gratisspenden. Was müsste die SVP wohl für all diese Gratiszeit bezahlen.
Miro sagt: Loser war vor einigen Jahren der berühmte Tropfen, welcher das Fass zum Überlaufen brachte. Das heißt, wegen diesem linken Socken, habe ich nach über 50 Jahren das Tagi-Abo samt Magazin gekündigt. Ich hatte keine Lust, an seinen Lohn mitzahlen zu müssen und ihm dies auch direkt geschrieben.
Alain sagt: Wie ist es möglich dass ein Tagi-Mitarbeiter, ein sog. Journalist, einen solchen Beitrag publizieren kann. Ausgerechnet Tamedia wo aus undefinierbaren Ethik-Gründen viele Leser Kommentare nicht publiziert werden. Dieser Verlag will uns heute weismachen welche Parteien eine Daseinsberechtigung haben oder nicht. Ich bin parteilos aber diese Art von Macho-Journalist sollte eigentlich in einem seriösen Verlag nicht geduldet werden, ähnlich wie gewisse 10vor10 Präsentatoren bei SRF.
Nesti sagt: Beobachtet habe ich diesen kommunistischen Tages-Anzeiger Loser schon immer und meine Beobachtungen geben mir recht, er ist ein perfider Hetzer gegen alle Andersdenkenden. Er gehört zu jenem Journalistenstamm, der weder neutral noch integer ist und sich auf der Basis "Lieb Kind" indoktrinieren liess. Für mich ein blöder Nobody, der zum Revolverblatt Tages-Anzeiger hervorragend passt.
einer der genug hat sagt: Der #Widerstand wächst!
https://medienboykott.ch/medienmitteilung-strafanzeigen-gegen-vr-gl-mitglieder-der-srg-und-serafe/#comment-30
Diese Linksradikale Meute ist nicht mehr erwünscht.
Tatonka sagt: Viellicht sollte man auch den Tagi etwas näher beobachten, oder am besten gleich einstampfen. Loser inklusive. Was soll an der SVP denn ", rechtsradikal" sein? Hilfreich wäre es, Herr Loser würde das mir erklären.
Padeno sagt: Ich finde es auch sehr lustig, wenn ich mir vorstelle, dass dieser Journo sich bei einer Begrüßung vielleicht wie folgt vorstellt: "Guten Tag, ich bin der Loser",
jedoch sollte die falsche Schreibweise LOOSER vermeiden, sonst besteht die Gefahr selber als LOSER eingeordnet zu werden.
Die korrekt Schreibweise für diesen Begriff, der ja aus dem Englischen kommt, ist nämlich LOSER.
Charles2 sagt: Loser gehört zu den Zerstörern der Menschlichkeit. Sie zwingen alle Menschen in ihr schmalspuriges Weltbild. Und so kommt es, dass gute und wertvolle Menschen von ihnen schlecht gemacht werden, als eine Kategorie von Menschen, die man unterdrücken muss.
Es ist dringend nötig, die Sprachkontrolle den den sog. Linken zu entziehen und eine eigene Sprache der Wahrhaftigkeit und Ehrlichkeit zu pflegen.
bly sagt: Regelmässig werden SVP Kampagnen wegen rassistischer Inhalte als strafbar von der Justiz eingestuft. Ebenso SVP Politiker wg ihrer rassistischer Aussagen verurteilt. Übrigens: die SVP stellt deutlich mehr Richter als die Linken…
steedy sagt: Obigen Kommentar um 11:05 Uhr abgeschickt. Um 15:20 Uhr noch nicht freigeschaltet. Ist der Moderator bereits im Urlaub?
Karl Warth sagt: Philipp Loser ist kein Journalist, er ist Agitator und Subversiver. Er schreibt an zwei von drei Samstagen gegen die SVP mit allerlei Scheusslichkeiten. Unter seinen Artikel finden sich im Tagi jeweils haufenweise strafrelevante Kommentare von Leuten, die sich wie Loser, für die Anständigen halten.
vw.stocker sagt: Wenn man im Tages Anzeiger einen pro SVP Kommentar schreiben will, wird man systematisch abgeblockt. Der Kommentar habe mit dem Thema nicht zu tun oder er beleidige andere Kommentarschreiber usw.
Wenn die Kommentare sich aber gegen die SVP aussprechen, scheinen alle Kriterien die für eine Veröffentlichung gelten ausser Kraft gesetzt worden zu sein.
Die Anti-SVP Kommentare triefen förmlich von strafrelevanten Äusserungen. Offenbar ganz im Sinne des Tages Anzeigers.
Noam Cherney 一番 sagt: Wer nicht als „Rassist“ verunglimpft wird macht etwas falsch. Die Standards haben sich geändert. „Nazis“ sind für dein Frieden und die Linksgrünen sind für Krieg, Imperialismus, Überwachungsstaat. „Nazis“ heute haben etwas gegen Nazis (Banderisten). Die Linke hat es geschafft DAS Verbrechen des 20 Jahrhunderts durch inflationären und unsachgemässes Verwendung der Begriffe zu verharmlosen.
fritzoid sagt: Dazu habe ich zwei Meinungen: Bei Rechts kann man oft beobachten, dass sie viele gute Ansätze haben. Allerdings ist Rechts rassistisch, schwer asozial und mit dem Denken haben sie auch regelmässig Pech. Deshalb radikalisiert sich Rechts. Bei Links kann man beobachten, dass sie viele gute Ansätze haben. Allerdings schweben sie in einer pseudointellektuellen Echokammer und importieren Wähler. Links lässt sich gerne fernsteuern. Hoffentlich gibt’s bald eine politische Alternative für die Schweiz.
mac donald sagt: Nicht eingebürgert? gekauft oder durch andere Methoden gesteuert? 😭 wie so Viele. Irgend jemand hat gesagt: Jeder ist käuflich, nur eine Sache des Betrages. Leider sehr wahr ....
Das grosse Geld liegt nicht bei Gates, Rothschild und Co. Da sind Unbekannten Personen oder Firmen dahinter. Hypothese? Jeder in dieser Gilde will doch nur immer mehr.
Hätten wir das unsinnige Kriegsgeld für vernünftige Förderung der Entwicklungshilfe etc. eingesetzt, wir hätten etwas bewirkt. Nur seriöse Hilfe.
bero sagt: Er hat Recht: Eine Partei, die Covid-1984-Panikmachern (Rickli) und Ukraine-Kriegstreibern (Gallati) eine Platform bietet, muss verboten werden. Natürlich erst, nachdem die Parteien, die das noch viel intensiver betreiben, verboten wurden. Und die Lügenmedien, die sie dabei unterstützen.
Meinrad Odermatt sagt: Was haben Trump, die AfD und die SVP gemeinsam? Sie leisten Widerstand gegen die Auslöschung des territorialen Eigentums und der Selbstbestimmung darüber. Gegen die Auslöschung der Demokratie und der bürgerlichen Eigenverantwortung im eigenen Territorium. Der Mensch ist ein soziales "Herdentier". Arrogant-perverse Sozialingenieure (Grüne / Open Society) wollen dieses artgerechte Menschheitsbedürfnis zerschlagen. Sozialismus ist nur als Diktatur "erhältlich". Das Gleiche gilt für den Globalismus.
Eliza Chr. sagt: Loser, so unbekannt wie Meier und Müller, einer von vielen. Einer, der sich nun hervortun will, da er bis heute eine lausige Nullnummer war und bleibt. Wie wäre es mit demokratischem Denken, als nur Molina nachäffen. Was die Spendenoffenheit angeht, möchte ich bei der SP nicht kontrollieren wollen, ob da alle offengelegt werden, ebenso bei den Grünen. Im Uebrigen zeigt dies den blanken Neid, zumal sie behaupten, bei der SVP seien nur Mindebemittelte dabei, was offensichtlich umgekehrt ist.
fredy-bgul sagt: Super Trick der SRF Gemeinde. Sich selbst immer wieder in Frage stellen lassen von Leuten die nicht wirklich kritisch und objektiv sind. Das gewünschte Resultat dann breit streuen und immer wiederholen, SRF ist gut etc. So funktioniert Propaganda und es ist bereits erkennbar. Da wird schon das Fundament gelegt gegen die 200 CHF Initiative. Wir sind gut, glaubt doch den Medien…
Nützt bei mir nichts, seit mehr als zwei Jahren bin ich TV frei und führe ein wunderbares Leben ohne SRF etc.
fritzoid sagt: In einem normalen Land mit normalem Rechtsverständnis; und in einem Land, in welchem nicht Unfähigkeit, Filz, Protektion und Korrukolores dominieren, wäre es mit dem Fernsehen wie folgt: Beiträge wie Wetter, Nachrichten, Verkehrs- und Lawinenberichte wären steuerbezahlt und VOR der Paywall – der ganze Rest wäre HINTER der Paywall. Ist bei jedem Chäsblatt technischer Standard. Aber das Schweizer Volk lässt sich willenlos erpressen von der Filzierung.
ek sagt: Ein guter Vorschlag. Er wird der SVP Zulauf bescheren, weil dann etwas mehr Menschen begreifen, daß sie von Kräften umzingelt sind, die mit eigentlicher Demokratie, mit friedlichem Zusammenleben durch Austausch von Interessen absolut nichts am Hut haben. Sie verfügen nur über eine eigeengte Persepktive, welche immer in Totalitarismus, in Diktatur enden muß. Das kann man an der Hälfte der Finger einer Hand abzählen. Solche Leute muß eine Gemeinschaft outen. Keinerlei Toleranz der Intoleranz.
drwyss sagt: Einer wie Herr Loser erinnert mich an meine Kindheit; das Beste ist, solche "Kostgänger" zu ignorieren; Zeit geben zum Nachdenken. Die Wirkung/Selbstheilung wird ungeahnt gross sein und die "Therapie" kostet das Umfeld ein Minimum an Energie und Aufwand.
Also: Wenn immer möglich, so vorgehen!
reto ursch sagt: Alle die irgendeine Geisteswissenschaft und keine exakte Wissenschaft studiert haben sind Tagträumer und in unserer leistungsorientierten Privatwirtschaft von Beginn weg «Looser». Wischiwaschi-Wissenschaften an unseren Unis sind volkswirtschaftliche Leerläufe und verschwendetes Steuergeld. Ja, gar Diebstahl am hart arbeitenden Bürger und Steuerzahler mit vernünftiger Ausbildung, der 45 Jahre lang tagtäglich einen realen Beitrag zum BIP beisteuert.
Al Bühler sagt: Loser (Nomen est omen) outet sich als Stalinist. Wie lange kann sich der Tagi sowas noch leisten?
kopp sagt: Loser keilte dermassen ruppig gegen einen Konkurrenten von Tamedia, überfuhr dabei sämtliche Stoppschilder und wütete so hemmungslos, dass der Artikel gelöscht werden musste, und sich Tamedia beim Angepinkelten entschuldigte. Loser: "Über dem "Alten vom Berg" sollen "Geier kreisen", aus dem "Palast Lebrument" sei ein "Mausoleum" geworden, dass selbst die tiefliegende Latte der "unter jeder Sau" Qualität bei Tamedia riss. Loser musste zum "Alten vom Berg" kriechen und sich entschuldigen.
Edmo sagt: Loser missbraucht das Magazin regelmässig, um Hass gegen die SVP zu schüren. Das funktioniert prächtig. Er erntet jedes mal 200 bis 300 hasserfüllte Leserkommentare. Meine Loser-kritischen Kommentare gehören nicht dazu, denn sie fallen konsequent der Tamedia-Zensur zum Opfer. Bei Tamedia hat das Schüren von Hass gegen die SVP und kritische Denker in allen Lebensbereichen System.
Eleanor Rigby sagt: Lassen wir Dummschwätzer dummschwatzen, denn mehr haben sie in der Regel nicht drauf!
bastian l. sagt: Wie extrem Links SRF ist konnte man Freitag in der Hauptausgabe der Tagesschau sehen. Es ging um Parteispenden. Die SVP, FDP hätte mehr wie genug. Aber nicht die SP. Und SRF druckt den Spendenaufruf der SP ab. Unglaublicher Skandal. Wir sind eine Gruppe die sich u.a. mit Beanstandungen gegen SRF wehrt. Wer Interesse hat und mehr Infos möchte: bastianlobermann@gmail.com
Sie müssen sich anmelden, um einen Kommentar abzugeben.
Noch kein Kommentar-Konto? Hier kostenlos registrieren.
Weltwoche daily 
simba63 
Logisch04 
Charlie Brown 1968 
alois1 
herby51 
zuerihegel 
hallerhans 
miggeli1 
Und zum Schluß noch dies: 
logos 
v.o. 
Helmut Hostettler 
martin 
Jürg Walter Meyer 
kostas 
Nixus Minimax 
ulswiss 
kritisch2020 
urswernermerkli 
hanno 
reuti100 
Ranchli 
critica aspectum 
reining 
Heidi V. 
das wird teuer ... 
TFT 
observer99 
miran.raouf1980 
franek 
M. Moser 
heidipeter4145 
cah 
yvonne52 
Auerhahn 
MacGyver 
Alpensturm 
gsbeat 
singin 
freelancer 
imober 
Walter Richardsson 
Pointer 
fmj 
HJM 
Urschweizer 
collie4711 
erstaunte 
Peter Hasler 
Rudi Mentär 
deesse 
R.A. Le Bol 
florue 
n.ganz 
😢◕‿◕😢 
bmiller 
kinnaj 
a.meister 
mole 
Troll Tröllerson
Menschenverachtend sind Journalisten die ständig mit ihrem Gedröhne die Bevölkerung in Angst und Panik treiben. Zuerst Corona dann Putin und jetzt Klimakatastrophe. Die SVP ist ihr Feind weil sie die Masche durchschaut und blosdlegt. Überwachen sollte man endlich die Journalisten wegen Verbreitung von Angst und Schrecken und Volksverhetzung.
Nicht einmal als Clown würde er taugen!
9 von 10 seiner Kolumnen im Tagi-Magi bestehen aus SVP-Bashing. So kann er bei diesem linken Blatt sicher bis zu seiner Pensionierung auf seinem Sessel hocken bleiben.