Zwei neue Studien aus der Schweiz und aus Deutschland belegen: Journalisten ticken links. Sehr links. Gemäss einer Untersuchung der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften bezeichnen sich über 75 Prozent der Schweizer Journalisten als «ganz links» oder «eher links». In der Gesamtbevölkerung beträgt der Anteil der Linken nur ein Drittel.
Drei Viertel gegenüber einem Drittel: Das sind Welten. Journalisten und normale Leute leben politisch auf einem anderen Stern.
Bei den weiblichen Journalisten ist es noch extremer: Da kommen die Linken auf einen stalinistischen Anteil von 87 Prozent.
Ähnlich ist die Lage in Deutschland. Die Journalistenbefragung der Technischen Universität Dortmund zeigt: Über 41 Prozent der Journalisten unterstützen die Grünen, die in der Wählergunst abstürzen und im einstelligen Bereich landen könnten. Rund 16 Prozent der Journalisten bevorzugen die SPD, 6 Prozent die Linkspartei und ein Prozent das Bündnis Sahra Wagenknecht. Nur 8 Prozent der Journalisten halten es mit der CDU und 3 Prozent mit der FDP. Die bei den Wählern kometenhaft aufgestiegene AfD kommt nicht einmal vor.
Interessant ist: Die dermassen linken Redaktionen sind ernsthaft der Überzeugung, dass dies nicht auf ihre Berichterstattung abfärbe. In einer Umfrage von 20 Minuten weisen sie dies entrüstet von sich, 20 Minuten inklusive.
Auch nach dem schäumenden Bashing von nichtlinken Politikern wie Donald Trump, Alice Weidel, Giorgia Meloni oder Herbert Kickl lebt die Gilde im Glauben, ausgewogen und wohltempiert zu sein. Es ist die grosse Lebenslüge einer Branche.
Und wieder einmal hören wir mit Staunen von teuer bezahlten Studien, die dann etwas feststellen, was jeder auch so sehen kann, wenn er täglich eine Zeitung aufschlägt. Aber ist dies wirklich die Lebenslüge der Journalisten? Oder ist es nicht vielmehr der Glaube, man sei weit gebildeter und intelligenter als die Leser. Es gab Zeiten, da hätte man diese Ansicht sogar stehen lassen können. Aber heute? Man folgt ohne viel Wissen den Kollegen und predigt mit den immer gleichen, müden Kommentaren.
Irgendwie erschreckend, dass so ein grosser Anteil nichts aus der Geschichte gelernt hat. Die linke Ideologie der grössten Massenmörder der Geschichte wird skrupellos weiter bewirtschaftet. Und dies straffrei. Eigentlich Unverständlich und dies macht fassungslos.
"sie leben im Glauben, sie würden ausgewogen berichten" - falsch, sie wissen genau, dass sie lügen - und sie lügen weiter, play-for-pay - siehe die Rede von John Swinton in 1883 - nichts Neues unter der Sonne.
Die Vorstellung, dass fest im linken Politglauben verwurzelte Linke die Meldungen neutral aussortieren und neutral darüber berichten können, ist illusorisch. Erst recht, wenn die Meldungen schon von Presseagenturen und/oder Berichterstattern gleichen Politglaubens stammen.
Wenn man alles, was mindestens irgendwie leicht nach rechts schmeckt als rechtsaussen von vorneherein ausschliesst dann kann man auf die Idee kommen es werde ausgewogen berichtet.
Das passt immer wieder zu dem Thema und belegt deren rücksichts- und rückgratslose Haltung.
Der Journalist Hanns Joachim Friedrichs sagte mal, was Journalismus in seinem Sinne leisten müsse: „Distanz halten, sich nicht gemein machen mit einer Sache, auch nicht mit einer guten, nicht in öffentliche Betroffenheit versinken, im Umgang mit Katastrophen cool bleiben, ohne kalt zu sein. Nur so schaffst du es, dass die Zuschauer dir vertrauen (...) und dir zuhören.“
Es ist genauso, wie Sie es beschreiben. Sie lehnen es vehemet ab, das Parteiprogramm der von ihnen so bezeichneten Rechtsextremen zu lesen, aber huldigen der Unterstützung für Selenskyj und den Ukrainekrieg obwohl sie wissen müssen, dass sie damit die NAZIs der unterstützen, die die Ukraine regieren und alle Journalisten verfolgen, die nicht regierungskonform berichtet haben, bzw. sie auf die öffentliche Todesliste Mirotworez gesetzt haben oder sie schon getötet haben.
Gottseidank sind nicht alle Frauen links. Ich zum Beispiel gar nicht. Ich habe keine Sympathien für Sozialisten, Klimaschreihälse und LGBTQ- Sekten, linken Schwurblern und Kriegshetzer. Ich verabscheue diese Nachbildungen der wirklichen Nazis, die uns alle ins Verderben reissen wollen. Es sind hoch kriegsgierige Schleudern, denen es egal ist, was mit dem Volk geschieht. Hauptsache es werden dann weniger Menschen und Tiere die Erde bevölkern.
Wie und mit was die "Hühner" an der Uni gefüttert werden, so gackern sie danach - oder "Wessen Brot ich iss, dessen Lied ich sing".
Journalisten aufgepasst. Bald braucht es Euch nicht mehr.Wir haben jetzt KI.Aber KI kann man auch manipulieren, solange man positiv ist.AI ist
lernfähig.Ich habe das selbst erfolgreich ausprobiert.Man kann ihm neue Fakten "verkaufen", wenn sie glaubwürdig sind.AI kennt nur gängige Wahrheiten, keine absoluten. Auch bei AI gilt ein Stück weit rubbish in rubbish out.AI versucht unparteiisch zu sein.Das ist unmöglich, die Auswahl der Fakten ist entscheidend.Also bleibt bei der absoluten Wahrheit.
Die Frage stellt sich WARUM? Die Frage stellen heisst manchmal auch die Frage beantworten.Für mich ist klar, der Kommunismus hat nie aufgegeben, auch wenn er total versagte. Sein Ausläufer ist der so harmlos daher kommende Sozialismus, versteckt in der Sozialdemokratie und in grün-roten Theorien.Ziel: Vernichtung des Kapitalismus und der Marktwirtschaft, weg zur neuen Feudalwirtschaft der Beamten. Unkündbar, zu hoch bezahlt, administrativer Terror, nicht nur nudgeing, Hinterhältigkeit..
Jetzt habe ich das verstanden, lieber pierre, warum der Wertewesten und seine Marktwirtschaft (mit der unsichtbaren Hand) ist gegenwärtig zu ihrem Untergang hingesteuert: Das sind die Kommunisten schuld daran...
Man muß die opportunistische und käufliche Existenzgrundlage dieser im hohen Maße unbeliebten Berufsgruppe in ihrer desillusionierenden Realität sehen. Journalisten waren und sind in ihrer Mehrheit und zu keiner Zeit unabhängige und der Wahrheit verpflichtete Berichterstatter. Sie sind Sprachrohre der politischen Macht und prostituieren sich willig mit regierungsdienlicher Propaganda. Ob Wilhelm, Adolf, Erich oder Angela und Olaf - sie konnten sich immer auf ihre Journaille verlassen!
...und "pflegen" gar allzu oft auch noch einen grotten-schlechten Schreibstil, im Laufe dessen absolute Unwörter wie MACHEN, das unterwürfige MÖCHTEN sowie inflationär PERFEKT ("nobody is perfect") verwendet werden. Shame on them!
Heute gehört die ganze Medien-Branche dem Deep State. Dieser stellt nur hörige Marionetten an. Solche, die willig mitmachen und gar nicht merken, dass sie gläubige Sklaven und aktive Diener einer dunklen Macht sind.....
Seit ich lebe war das scon immer so! Meine Grosseltern (Jahrgänge, die beide Weltkriege erlebt haben) warnten stets vor der linken Presse und dass jeder stark zweifeln soll, was in den Zeitungen steht! "Papier ninnt alls aa!" war ihre Devise! So auch heut! Nicht umsonst drängen die Neomarxisten und NeoImperialisten (siehe H.G Maasen im Gespräch mit St. Magnet Auf1) auf eine Erziehung der Kinder ausserhalb der Familie um die Geschichte auszulöschen! So wird "neu programmiert!" Wünschten sie!
Dann hat doch der Begriff Lügenpresse seine Berechtigung. Denn sie wissen genau was sie tun.
Demokratie steuert man mit Meinungsbildung. Den ein Demokrate der wählen kann entscheidet logischerweise nach seiner Meinung, die von Zeitung, Tagesschau usw. gebildet! Ja, die Linken sind nicht dumm! Sie können nur nicht denken. Fazit: wenn du deine Meinung bilden willst, musst du selber recherchieren quer durch gut geprüfte Podcast!! Siehe Beispiel Ukraine! Mein Tipp recherchiere die letzten 25 Jahre Betreff Ukraine, USA, Nato und Putin! Und das Bild sieht ganz anders aus!!
Na ja, was sich heutzutage als links bezeichnet: Wokeness-Anhänger etc. pp. Von den tradierten linken Anliegen sind diese Lifestyle-Linken weiter weg als der Mond von der Erde. Was auch die Voraussetzung dafür ist, dass sich so viele Journalisten als links bezeichnen. Denn mit den Adressaten der traditionellen Linken, der Arbeitnehmerschaft, wollen sie nichts zu tun haben. Auf diese schauen sie lediglich herab. Woraus diese die Konsequenzen gezogen hat indem sie politisch nach rechts gerückt ist
The business of the journalist is to destroy the truth; to lie outright; to pervert; to vilify; to fawn at the feet of mammon, and to sell his country and his race for his daily bread. You know it and I know it and what folly is this toasting an independent press?
John Swinton. Chefredakteuer der New York Times, 1880
Sie wissen genau, was sie tun.
Die MSM Journalisten schreiben dem MSM Besitzer zuliebe, ob man sie als links oder rechts bezeichnet. Und dann berichten sie uns nur über das, was sie uns weitergeben wollen. Was sie uns nicht sagen wollen, das hat es nicht passiert. Darüber brauchen wir nicht zu weit schauen...
Jeder dieser Journalien könnte Mao, Marx oder Lenin zitieren, aber von den zehn Geboten kennen die nicht eines!
Sie überschätzen massiv das Bildungsniveau dieser Journalisten! Was die zitieren können, sind allenfalls die Wokeness-Regeln.
Neben ewig haltendem Granit bauen sie Sandburgen -
Du sollst Vater und Mutter ehren
-was?! alte weiße Männer?!
Du sollst nicht töten
-Rufmord ist doch kein Mord!
Du sollst nicht ehebrechen
-ein Seitensprung ist doch kein Ehebruch!
Du sollst nicht stehlen
-wir verteilen nur neu um!
Du sollst kein falsches Zeugnis geben
-aber es hätte ja sein können!
Du sollst nicht begehren
-schau wie die leben! das müssen alle wissen das kann nicht so sein!
=das ist auf Sand gebaut=
Kein Wunder, dass denen die Leser und Zuschauer in Scharen davonlaufen.
Aber solange es Staatsgelder gibt, fällt denen nicht auf, dass sie kräftig am Ast sägen, auf dem sie sitzen.
Bei den Hohepriestern vom EssErrEff ist möglicherweise dem einen oder anderen bereits ein Lichtlein aufgegangen angesichts des angekündigten Stellenabbaus.
Das Problem besteht nicht darin das linke Journalisten die Mehrheit bilden. Das Problem besteht m.E. darin das Journalisten mehrheitlich nicht berichten, sondern wirken wollen. Der Kampagnenjournalismus der Welt oder der Bildzeitung, ist eher nicht links, will aber auch wirken. Der Leser sollte die Konsequenzen ziehen und sein Geld für besseres ausgeben.
Nun, der Herr Gut ist ja nicht gerade bekannt für besonders ausgewogenen Journalismus. Kann es sein, dass er sehr gerne hätte wollen aber keinen Platz bei SRF und co gekriegt hat? Weil die keine Verwendung hatten für jemanden, mit Phil Studienabschluss und danach nur ein Asi Job an der Uni hatten? Sonst lässt sich seine offensichtliche Verbitterung kaum erklären.
Jetzt überlegen Sie sich mal, ob Sie in den Mainstream-Medien solche Anwürfe in die umgekehrte Richtung auch platzieren könnten. Vielleicht, aber auch nur vielleicht, geht Ihnen ja dann ein Lichtlein auf.
Das SRF ist doch voll von Journalisten, deren Ausbildung und Qualifikation nicht annähernd dasjenige von Herrn Gut erreicht. Das ist ja auch nicht der Massstab, der beim Haltungs-Journalismus des SRF zählt.
Wozu die Aufregung? Noch leben wir in einer (Rest-)Marktwirtschaft:
Kündigt die Abos, schaltet keine Anzeigen/Werbung, lest keine einzige Zeitung/Zeitschrift mehr, hört kein Radio, schaut kein TV! Die Kunden vergessen einfach, welche Macht sie haben! Wenn denen die Kunden weglaufen, gehen die pleite.
Zeitungen und anderes Gedrucktes können pleite gehen. Aber Radio und Tv, diese einflußreichsten Spieler, denen kann die Einstellung ihrer "Kunden" egal sein. Auch wenn keiner zuschaut, ihre Zwanggebühren sind sicher
Da haben Sie schon recht, dass die trotz fehlender Konsumenten, die Zwangsgebühren doch bekommen. Aber vergessen Sie nicht, dass Kunden die diesem Mist den Rücken zukehren, Wähler sind, die irgendwann bei einer Abstimmung diesen Geldhahn zudrehen werden. Frau Wille kennt die Einschaltquoten jeder Sendung und weiss selber, dass diese in den Keller gehen. SRF wird es in der aktuellen Form bald nicht mehr geben, da bin ich überzeugt. Der Rückhalt in der Bevölkerung bricht da Tag für Tag mehr weg.
Kein Wunder, glauben die, sie würden ausgewogen berichten. Jegliche Widerrede oder Kritik, welche auch nur 1 mm von der Einheitsmeinung abweicht, wird ja in deren Kommentarspalten unerbittlich weggebissen und wegzensiert.
Sie sagen es, jegliche andere Meinungen werden systematisch abgeblockt. Der Kommentar sei "unter der Gürtellinie oder hätte mit dem Thema nichts zu tun" usw. heisst es z.B. beim Tages Anzeiger. Das Forum des Tages Anzeigers hat etwas sektiererisches an sich. Wir die linken, nur wir sind die wahren und guten. Wer nicht unser Weltbild teilt hat im Forum nichts zu suchen.
Der einst grosse Tages Anzeiger ist seit geraumer Zeit leider zu einem linken, tendenziösen Blatt bzw. Blättchen verkommen.
Die linken Medien schwelgen förmlich in ihrer eigenen „Schmarotzertumblase“, anders kann ich es nicht mehr benennen. Doch die Kehrtwende wird kommen! Und: Präsident Trump tut der Welt teilweise gut, er zeigt Allen u.a. ihr eigenes Spiegelbild. Ihre journalistischen „Reaktionen“ verrät sie immer wieder. Armselig, aber wahr!
Gestern hat der YouTube-Blogger Kolja einen Beitrag zur Politik des argentinischen Präsidenten Mileis und deren bisherige Ergebnisse hochgeladen. Der Beitrag ist sehr eindrucksvoll. Wenn der Mensch ein Gedächtnis hätte und vernunftbegabt wäre, gäbe es weder linken Journalismus noch linke Politik auch keine im Sinne der Partei, die sich "Die Grünen" nennen. Deren Wurzeln liegen u. a. in kommunistischen Anti-AKW-Wurzeln von der DDR finanziert.
Sie berichten nicht nur linkslastig, sondern haben dazu noch das fulminante Gefühl, dass ihre Meinung das Mass aller Dinge sein soll! Ideologisch verblendete Mitmenschen!
Die Situation ist gemäss einer neuen Studie noch viel schlimmer!!
Vernünftige Mitte: 1 Journalist (Phillip Gut)
Leicht links, gerade noch ok: Weltwoche, Nebelspalter
Verdächtig: Roger Köppel (sagt man soll mit allen reden)
Sehr verdächtig: Marcel Odermatt (reist zu Klimaleuten)
Links: NZZ (gibt sich bürgerlich, Lüge! kündigen!)
Sehr links: Tagesanzeiger (sofort kündigen!! MSM hoch zehn), Rignier (Regierungsorgan, kündigen!!)
Ausserhalb der Skala: Republik (nicht schlimm, liest niemand), WOZ
Links ist ein falscher Begriff. Sie Asozialisten, pseudoöko -pseudomultikulti Debattenverweigerer .Links und Rechts gehört zusammen.Die Rechten meinen, dass das links ist.Aber links ist einfach mehr vom Handwerker her gedacht .Chrupalla ist doch eine links-rechts Besetzung,vom Kleinen her gedacht.Die betont Linken wurden ideologisch gekapert und argumentieren wie Schlägertrupps , die jeden rausprügeln , der ihnen sagt, dass Klimarettung und und Grenzöffnung eine Mittelstandsvernichtung ist.
Das hat mit der Intelligenz zu tun! Wer wird schon Journalist, und nur Intelligente sind wirklich am Leben und der Welt interressiert. Unintelligente hinterfragen nichts und haben Angst eine eigene Meinung zu haben.
Die sind bewiesen gekauft und haben mit dem Beruf des Journalisten nichts gemein. Ethos, Objektivität, Sachlichkeit, alle Seiten belichten. Das sind Lohnschreiber, die Bösartigkeit springt aus jeder Pore heraus. Die schlimmsten sind wieder Mal die Deutschen.
Diese Lebenslüge wird sich selber zerstören, weil irgendwann es niemand mehr interessiert was die da für woke Warmluft verbreiten. Die Leute wollen frei leben, es mit ihren Familien u. Kindern gut haben, ein Dach über dem Kopf, genug zu Essen u. ein warmes Bett ihr eigen nennen. Der Rest ist wohlstandsverblödeter Bullshit. Sinnlos, das denen beizubringen, gut dass sie sich bald selber überflüssig machen u. in regenbogenfarbige Luft auflösen.
Diese "Journalisten" wissen dass sie links sind und sie wissen auch dass sie auschließlich links berichten. Aber Amerika hat bewiesen dass man auch gegen die linksmanipulativen Medien ankommen kann und Wahlen entscheiden kann. Wobei die Meinungsmanipulation der Medien hierzulande nochmal deutlich stärker ausfällt, vor allem beim ÖRR!!!
Für mich können die weg. Traumtänzer oder manipulativ und weil der Output so sinnbefreit ist, wie nur irgendwas, absolut klimaschädlich für nichts. Also, kann weg. Fürher oder später lassen wir unsere Nachrichten einfach v. KI schreiben, da braucht es diese Branche sowieso nicht. Einer schreibt vom anderen ab und das nennt man dann Qualitätsmedien. Ja mit der Qualität ist es in Deutschland nicht mehr weit her.
Wenn sie nur „Links“ wären. Das einzige was an denen „Links“ ist, ist eine blinde Hörigkeit zum neuen Zentralkomitee des anglo-amerikanische Finanzkapitalismus nebst Oligarchen und Geheimdiensten am Willen der Bürger und an Verfassungen vorbeit
Selbstversorgung durch Protektionismus mittels gleichgeschalteter Netzwerke und die Bevormundung anderer Mitmenschen sind nicht links. Tatsächlich sind zu feige Forderungen und Maßnahmen wie zu alten Zeiten zu ergreifen. Für ihre Art der Werteerhaltung gibt es nur den Faschismus als Gleichstellungsmerkmal. Kommunismus ist lediglich eine Werteverteilungspolitik, also der echte. Beeinflußte Meinungsbildung ist Faschismus. Schmaler Grat, aber gern übersehen. Die Demokratie gleicht lediglich aus.
Diese Journalisten sind nichts ander als selbstgerechte Oberlehrer. Sie leben in einer Blase weit weg vom Normalmenschen. Das ist nicht gut. Aber es reicht ihnen nicht. Sie wollen die totale Informationskontrolle. Plattformen im Internet die nicht ihr Mantra runterbeten, sollen verboten werden. Sicher würden sie auch gerne die Weltwoche verbieten, damit sie ihre Lügen unwiedersprochen verbreiten können.
Ein solches Verbot wird in den einschlägigen Kommentarspalten ja auch unverhohlen und unwidersprochen, ja geradezu mantramässig und frivol, gefordert. Weit haben wir es gebracht!
Gestern hinter mir im Tram und Schneestau, ein Typ, "Wohlstand führt in die Katastrophe, und erst die Katastrophe wieder zu Wohlstand". Auf die Medien, "Wohlstand unterdrückt die Wahrheit, die in erst der Armut wieder zu Wohlstand führt"
Vermutlich sehen die Initiatoren ihre Medien als eine Art "schreibende und sprechende Truppe" an. Wes Brot ich ess, des Lied ich sing. Wenn die "Truppe" auch noch an das glaubt, was sie schreiben/sagen soll, um so besser.
Und weil alle den gleichen Schmonz absondern, werden sie auch alle nach und nach durch KI ersetzt. Merke: Um ein linkes Omlett zu machen, braucht es keine linken Eier.
Sie schwadronieren von Diversität und Toleranz. In Tat und Wahrheit aber, wollen sie nur eine ganz bestimmte Sorte von Leuten haben.
Und genau diese Sorte von Leuten liest keine Medien weil diese Sorte von Leuten keine Zeit hat zu lesen.
Solange das links-woke Flagschiff ÖRR mit Milliarden-Zwangsgebühren über Wasser gehalten wird, können die medialen Gesinnungsbegleitboote auch ihr Aktivistenwerk verrichten. Ein Mindestmaß an Objektivität und Neutralität, also Journalismus, erwartet man vergebens. Es hilft nur : Einfach nicht beachten und schon gar nicht finanziell unterstützen.
Es ist ganz einfach was früher linksextrem war heisst heute ausgewogen und was früher normal war ist heute erchtsextrem. Daher kommt die Orwellsche Denkverschiebung unserer Journis und Medis.
Die Amerikaner sind aufgewacht und haben dieses linksideologische Tun der MSM durchschaut. Wie lange dauert es wohl bei uns noch bis die betreut Denkenden aufwachen, dies auch durchschauen und entsprechend wählen?
Und wie lange wird es dauern bis die Journalisten sich beginnen zu schämen mit dem enormen Unheil, das sie anrichten mit ihren Gehirnwäschen?
Bei den weiblichen Journalisten ist es noch extremer……
Darum gibt es die Weltwocche!!! Weiter so!!!
In meinem doch relativ grossen Umfeld existiert noch ein Tagileser. Den hab ich bald so weit, dass er nicht mehr für das bezahlt was ihm von woken Schreiberinnen aus den redaktionellen Verrichtungsboxen morgens aufgetischt wird. Realität und Leben draussen, Fiktion und Schwurbel drinnen.
Ohne ausgewogenen Journalismus ist Demokratie nicht möglich.Linker Journalismus,der meist auch propagandistisch ist,hat den Zweck,mit ideologisch-einseitiger Berichterstattung " die Gesellschaft zu verändern", und zwar so,dass sie nur noch links tickt.Das ist aber äusserst undemokratisch,und diese Journalisten täuschen vor, "westliche Werte" wie z.B. Demokratie zu vertreten. KI-Journalismus wäre viel demokratischer.
Schon die Formulierung Kampf gegen Rechts nicht Rechtsextrem zeigt die linksextreme Ideologie auf ... wenn man keine andere Partei mehr neben sich respektiert, ist man schon im faschoiden Dunst eingetaucht...
Journalisten, die sich einbilden, ausgewogen zu berichten, ohne die eigene Meinung zu hinterfragen, sind die schlimmsten Feinde der Meinungsfreiheit. Es ist dasselbe, wie wenn ein Lehrer meint, jedes Kind gleich zu behandeln. Das ist immer eine Lebenslüge. Jeder Journalist hat Sympathien und Antipathien, die er hinterfragen muss, damit eine ausgewogene Berichterstattung möglich ist. Doch das kritische Hinterfragen eigener Standpunkte ist in der woken Medienwelt inexistent.
Die Berufskaste der Journalisten ist nicht nur links und einseitig, sie ist auch sehr gefährlich in ihrer Realitätsverdrehung, denn viele Leute glauben ja den Medien (immer noch). Allerdings ist dies nicht die einzige Berufssparte, welche einen massiven Vertrauensverlust einfährt. Vor allem seit Corona sind dies auch Ärzte, Richter, Polizisten, Spitäler, Politiker, Pharma, und eben die Medien. Es ist höchste Zeit, dass endlich wieder eine normale Ausgewogenheit entsteht.
Die Etikette links recht oder Mitte sind heute veraltet und mit viel Nostalgie behaftet. Heute ist man oder für mehr Staat oder für weniger Staat. Für weniger Freiheit oder für mehr Freiheit . Für Globalisten Zentralisierungen und Welt Regierungen oder für föderalistische Regionen mit selbst Verantwortung . Mehr Staat führt in einer anonymen Sackgasse und Armut
Deshalb kündigte ich meine Zeitung nach fast 30 Jahren. Diese Linkslastigkeit wurde immer ätzender.Vielleicht weil nun viele Tageszeitungen zu Tamedia gehören. Schade!
Diesen bisher keine Sekunde bereuten Schritt habe ich im Zuge der Corona-Plandemie auch vollzogen, weil ich diese unmenschliche Hetze nicht goutiert und ertragen habe.
Ich frage mich, ob diese Maistreammedien von Dritten bezahlt werden, damit nach deren Gusto berichtet wird.
Wann wird ein ganz neues Wörterbuch "Journalisten - Leser" erscheinen ?
Und die Dringlichkeit ist je nach Sprache sehr unterschiedlich.
Für Französisch sind alle Grenzwerte schon überschritten.
Für Deutsch kann man sich noch (bis wann ?) auf die Weltwoche verlassen.
Diese linke Indoktrinierung erfahren diese stramm konditionierten Kommilitonen (auf lateinsch ironischerweise commilito=Mitsoldat) schon auf dem Campus.
Wenn man alles, was mindestens irgendwie leicht nach rechts schmeckt als rechtsaussen von vorneherein ausschliesst dann kann man auf die Idee kommen es werde ausgewogen berichtet.
Dabei gehe ich fast jede Wette ein, sollten diese Schmierfinken "rechts" definieren müssen, ihnen die Hilflosigkeit ins Gesicht geschrieben stünde.
Die Vorstellung, dass fest im linken Politglauben verwurzelte Linke die Meldungen neutral aussortieren und neutral darüber berichten können, ist illusorisch. Erst recht, wenn die Meldungen schon von Presseagenturen und/oder Berichterstattern gleichen Politglaubens stammen.
Ohne linke Ideologie in Schutz nehmen zu wollen, aber die Mär, dass alle Anderen neutral informieren, ist doch längst widerlegt.
"sie leben im Glauben, sie würden ausgewogen berichten" - falsch, sie wissen genau, dass sie lügen - und sie lügen weiter, play-for-pay - siehe die Rede von John Swinton in 1883 - nichts Neues unter der Sonne.
Lenin bezeichnete solche Menschen als nützliche Idioten
Und wieder einmal hören wir mit Staunen von teuer bezahlten Studien, die dann etwas feststellen, was jeder auch so sehen kann, wenn er täglich eine Zeitung aufschlägt. Aber ist dies wirklich die Lebenslüge der Journalisten? Oder ist es nicht vielmehr der Glaube, man sei weit gebildeter und intelligenter als die Leser. Es gab Zeiten, da hätte man diese Ansicht sogar stehen lassen können. Aber heute? Man folgt ohne viel Wissen den Kollegen und predigt mit den immer gleichen, müden Kommentaren.
Siehe "Der Verrat der Intellektuellen" von Julien Benda aus 1927 oder den Spruch von G. K. Chesterton: "[...] Es stimmt bis zu einem gewissen Grad, dass der Mob immer von gebildeteren Leuten geführt worden ist. Viel wichtiger ist, und zwar in jeder Hinsicht, dass er immer von gebildeten Leuten verführt worden ist. [...]"
Gebildete Leute? Eher in den hinteren Reihen. An der Spitze der Verführer standen immer fanatische Charismatiker.
Bildung ist umgekehrt proportional zum Verstand.
Gut Aus-Gebildete Leute nehmen ungebildeten alten Heidi‘s ihre Susi-Hündeli weg, so war das schon immer. Wenn nicht Hündeli’s dann halt Kinder (Verdingt). Ist nichts neues in einer super gemein-schaftlichen sehr hochgebildeten reichen Gesell*innen-schaft. Aber alle wollen ja unbedingt „die nette Welt“ solidarisch und obersozial mit-einander verschweizern…….sehr Weise!
Irgendwie erschreckend, dass so ein grosser Anteil nichts aus der Geschichte gelernt hat. Die linke Ideologie der grössten Massenmörder der Geschichte wird skrupellos weiter bewirtschaftet. Und dies straffrei. Eigentlich Unverständlich und dies macht fassungslos.
Echte Kommunisten morden nicht. Ideologen schon eher.
Wie war dies mit Stalin, Lenin, Mao, Mussolini, Castro, Che Guevarra, etc etc. Kommunisten allesamt, nicht mehr, nicht weniger.
Ob sie so viele Millionen ermordet haben, wie die anderen Weltherrscher, die dezenter weise hier nicht genannt wurden?
Kommunisten sind Ideologen - so wird ein Schuh draus.
Sind das die Kommunisten gewesen, die die Millionen in Korea, Vietnam, Indonesia, Phil., Irak, Afgh., Afrika, India, Süd Amerika, (ist hier Platz genug für die über 200 Kriege?) ermordet haben? Die Kolonisten, die nach Amerikas vor Jahrhunderts kamen, das waren schon die Kommunisten?
Und dann der Kommunist Adolf mit seinem Freund kommunistischen Generalissimo Franco und mit Kommunist- Kaiser Hirohito. (Nicht zu sprechen über den anderen Freund, der linke Kommunist Mussolini). Dann wundert man nicht, dass ihre kommunistische Ideologie Millionen ermordet habe? Mit der gewaltigen Hilfe der Kommunisten, die den Adolf finanziert und ausgerüstet haben - einige sogar mit "neutral" Waffenlieferunen...
@Lesen: Schwarzbuch des Kommunismus.100 Mio Tote.
Straffrei nur weil die da Oben noch mehr Gehirngewaschen wurden von den Vorfahren, mehr als die Unten die eh zu blöd gemacht worden sind von den Mittleren die sich ein-bilden sie gehören zu den Oberen.
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Das passt immer wieder zu dem Thema und belegt deren rücksichts- und rückgratslose Haltung. Der Journalist Hanns Joachim Friedrichs sagte mal, was Journalismus in seinem Sinne leisten müsse: „Distanz halten, sich nicht gemein machen mit einer Sache, auch nicht mit einer guten, nicht in öffentliche Betroffenheit versinken, im Umgang mit Katastrophen cool bleiben, ohne kalt zu sein. Nur so schaffst du es, dass die Zuschauer dir vertrauen (...) und dir zuhören.“
Es ist genauso, wie Sie es beschreiben. Sie lehnen es vehemet ab, das Parteiprogramm der von ihnen so bezeichneten Rechtsextremen zu lesen, aber huldigen der Unterstützung für Selenskyj und den Ukrainekrieg obwohl sie wissen müssen, dass sie damit die NAZIs der unterstützen, die die Ukraine regieren und alle Journalisten verfolgen, die nicht regierungskonform berichtet haben, bzw. sie auf die öffentliche Todesliste Mirotworez gesetzt haben oder sie schon getötet haben.
Gottseidank sind nicht alle Frauen links. Ich zum Beispiel gar nicht. Ich habe keine Sympathien für Sozialisten, Klimaschreihälse und LGBTQ- Sekten, linken Schwurblern und Kriegshetzer. Ich verabscheue diese Nachbildungen der wirklichen Nazis, die uns alle ins Verderben reissen wollen. Es sind hoch kriegsgierige Schleudern, denen es egal ist, was mit dem Volk geschieht. Hauptsache es werden dann weniger Menschen und Tiere die Erde bevölkern.