Die AfD ist bei den Jugendlichen unter achtzehn Jahren die mit Abstand beliebteste Partei in Sachsen und Thüringen. In der Woche vom 19. bis zum 23. August nahmen in den beiden Bundesländern über 10.000 junge Menschen an den simulierten U-18-Landtagswahlen teil.
In Sachsen sicherte sich die AfD mit 34,5 Prozent der Stimmen die Spitzenposition. Die Oppositionspartei erzielte mehr als doppelt so viele Stimmen wie die zweitplatzierte CDU, die auf 16,2 Prozent kommt.
Die Linke belegte mit 11,8 Prozent den dritten Platz, gefolgt von der SPD mit 8,5 Prozent. Die Grünen erreichten 5,7 Prozent, das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) 4,8 Prozent und die FDP 2,2 Prozent.
Auch in Thüringen setzte sich die AfD klar durch, dort erreichte sie 37,4 Prozent der Stimmen. Die CDU folgt mit 17,8 Prozent, während die SPD 10,6 Prozent erzielte. Die Linke kommt auf 8,8 Prozent, das BSW auf 7,0 Prozent, und die Grünen liegen bei 3,7 Prozent. Die FDP ist auch hier mit 2,0 Prozent abgeschlagen.
Wie die meisten regenbogendiversen Konzepte, so versagt auch das mit großem Aufwand betriebene schulische Indoktrinationssystem. Mit dem ihr eigenen Sarkasmus beschreibt dieses Phänomen bereits Lady Bracknell in Oscar Wildes „Bunbury“: „Die ganze Theorie der modernen Erziehung ist absolut ungesund. Zum Glück bringt, wenigstens in England, die Erziehung absolut kein Resultat hervor.“
Ist die Jugend von Thüringen bereit das blaue Wunder zu erleben? - Ja, immer bereit, grosses Pionierehrenwort!
Egal, wie das Wahlergebnis heute (1.9.) ausfallen wird, eine wieder auferstehende, Nationale Front, werden Wir hier im Osten, weder akzeptieren, noch tollerieren und auch nicht ertragen, also denkt besser erst gar nicht daran. Wir wissen, wie schnell es gehen kann und auch wir haben aus den Fehlern damals gelernt. Dies soll keine Drohung sein, es ist ein gut gemeinter Hinweis, nicht mehr und auch nicht weniger.