Nur 25 Worte sind es, aber wie viel Falschheit kann man in ihnen unterbringen.

Olaf Scholz hat sie herausgebrüllt, auf dem Münchner Marienplatz, wo Pazifisten lautstark Frieden statt Krieg für die Ukraine verlangten.

«Und die, die hier mit Friedenstauben rumlaufen, sind deshalb vielleicht gefallene Engel, die aus der Hölle kommen, weil sie letztendlich einem Kriegstreiber das Wort reden.»

Zieht man die Schlupflöcher («letztendlich», «vielleicht») ab, bleibt übrig: Scholz ist in George Orwells «1984» angekommen.

Das erste Drittel des Staatsmottos von Oceania hat er sich schon mal zu eigen gemacht: Krieg ist Frieden.

Wer also Frieden will, ist für Kriegstreiber. Mehr noch: Er ist ein Teufel. Darauf wäre der Grosse Bruder in Oceania nie gekommen.

Auch die beiden anderen Kernthesen des fiktiven Staates sind beklemmende Realität.

«Freiheit ist Sklaverei» beschreibt Berlins Verhältnis zu den USA.

Und «Unwissenheit ist Stärke» wird täglich von Scholz und seiner Regierung praktiziert.

Die 3 Top-Kommentare zu "Kanzler Olaf Scholz sagt: Wer Frieden fordert, unterstützt Kriegstreiber. Stimmt das?"
  • studivonzug

    Die politischen Zustände in Europa sind unhaltbar, Scholz ist nicht tragbar.

  • viktor.herrmann

    Mich schaudert's

  • Puhvogel

    Er wurde doch von "Sleepy Joe" adoptiert und gehört jetzt zur schrecklich netten Familie, Hunter, sein Bruder im Geiste...