70 Prozent der Asylberechtigten in Österreich können nicht lesen und schreiben, so eine Studie des Instituts für Höhere Studien im Auftrag des Integrationsfonds. Das Bildungsniveau der Zuwanderer ist in den letzten Jahren gesunken, besonders betroffen sind Menschen aus Syrien und Afghanistan.
Die Zahl der Asylberechtigten, die nicht lesen und schreiben können, ist im Vergleich zu 2019 um die Hälfte gestiegen.
Zudem stehen nur rund 28 Prozent der Flüchtlinge, die 2016 nach Österreich gekommen sind und noch im Land leben, dem Arbeitsmarkt zur Verfügung. Frauen mit Fluchthintergrund sind seltener erwerbstätig als Männer gleicher Herkunft.
Die Zahl der Asylanträge in Österreich ist bis März 2023 im Vergleich zum Vorjahr um 11 Prozent gesunken, zeigen aktuelle Zahlen.
Auch aus der Ukraine hat Österreich noch 95.000 Menschen aufgenommen, von denen 52.932 in der Grundversorgung leben.
Was genau heißt "nicht lesen und schreiben können" in diesem Kontext? Können die betreffenden nicht deutsch lesen und nicht deutsch schreiben, aber wenigstens in ihrer Heimatsprache lesen und schreiben (dann hätten sie immerhin eine halbwegs realistische Chance in Zukunft einmal Deutsch zu lernen), oder können sie gar nicht lesen und schreiben?
Wenn die Bildungsqoute bei den als Asylberechtigt anerkannten bereits so schlecht ist, darf man dann vermuten, daß sie bei den nicht als Asylberechtigt anerkannten wohl noch schlechter ist?
Die Migranten kommen nicht nur aus bildungsfernen Kriegs- und Krisenregionen, sondern bringen auch ihre Sozialstruktur mit, an der sie sich im Notfall mehrheitlich orientieren. Der Clan ist wichtiger las alle Polizei und stattliche Institution. Ein großes Menschenexperiment läuft da in Europa. Parallel wird Deutschland, mental schwach, wirtschaftlich und bildungsmäßig heruntergefahren, scheinbar durch die eigenen Leute..