Österreich wird sich nicht an den Plänen von Union und SPD beteiligen, Asylsuchende an den Grenzen zurückzuweisen. «Das Innenministerium hat deshalb die betroffenen Landespolizeidirektionen angewiesen, unionsrechtswidrige Einreiseverweigerungen seitens der deutschen Behörden nicht zu akzeptieren», teilte das Ministerium in Wien mit.
Union und SPD hatten sich darauf verständigt, bei Kontrollen an den Landesgrenzen auch Asylbewerber zurückzuweisen – allerdings nur in Abstimmung mit den jeweiligen Nachbarstaaten. Österreich sieht dies als Verstoss gegen EU-Recht.
Die neue österreichische Regierung aus ÖVP, SPÖ und Neos plant selbst strengere Massnahmen, darunter einen Stopp des Familiennachzugs und gegebenenfalls die Auslösung der EU-Notfallklausel.
Wenn beide Lander hart bleiben, dann werden die Asylsuchenden im Niemandsland in Zelten leben müssen. Alice Weidel und Herbert Kickl werden sich vor Lachen krümmen. Merz hat im Vorfeld nichts abgeklärt und kann nichts umsetzen. Die neue österreichische Regierung hat die FPÖ im Genick. Wenn es an der Grenze zu Deutschland zu unübersichtlichen chaotischen Zuständen kommt, dann Gnade ihnen Gott. Sie werden genauso abgestraft wie Merz. Friederich tritt ab, du bist schlicht unfähig!
Deutschland soll von mir aus überflutet werden mit Millionen von Neubürgern und daran kaputt gehen... Schliesslich wollen es 80% vom Volk ja genau so...
Was soll das denn? Spinnen die Österreicher, sie müssen an ihren eigenen Grenzen zurückweisen, denn da kommen die Flüchtlinge zuerst an, sie müssen hier nicht nach Deutschland durchwinken