Wer geglaubt hat, bei den Grenzen in Ostmittel- und Osteuropa gebe es keine offenen Rechnungen mehr, sieht sich spätestens seit dem russischen Einmarsch in der Ukraine eines Besseren belehrt. Eigentlich seit 2014, seit der Annexion der Halbinsel Krim durch Russland.
Jetzt hat eine polnische Regierungsbehörde ein neues Fass aufgemacht. Die Kommission für die Standardisierung ausländischer Ortsnamen hat festgelegt, dass die russische Oblast Kaliningrad, also die Nordhälfte des ehemaligen deutschen Ostpreussens, in Polen nicht mehr Kaliningrad heissen darf.
Der für den polnischen Sprachgebrauch verbindliche Name lautet künftig Obwód Królewiecki, die Provinz Królewiec. Zur Begründung wird angegeben, der heutige Namensgeber Michail Kalinin, ein Stalin-Gefährte und langjähriges sowjetisches Staatsoberhaupt, sei mitverantwortlich für das Massaker von Katyn, den vieltausendfachen Mord an polnischen Offizieren durch die Sowjetarmee im Mai 1940.
Doch der Name Królewiec symbolisiert eine eigene Vergangenheit. Prusy Królewskie, zu Deutsch auch Polnisch-Preussen, hieß die Landschaft, die vom 15. bis zum 17. Jahrhundert (ebenso wie das benachbarte Herzogtum Preussen) unter der Oberhoheit der polnischen Könige stand.
Die Umbenennung trifft einen nostalgischen Nerv. Ein Jahrhundert nach der Wiedergeburt des nationalen Polens blüht die Erinnerung an die mächtige Rzeczpospolita, die polnisch-litauische Adelsrepublik zu Beginn der Neuzeit. In Lublin, dem Gründungsort dieser einstigen Wahlmonarchie, wurde 2020 das Lublin-Dreieck aus Polen, Litauen und der Ukraine ins Leben gerufen. Erweitert um Belarus, soll es dereinst als Lublin-Viereck firmieren. Seit einigen Jahren ist auch eine militärische Formation einsatzbereit, die 4000 Mann starke Litauisch-Polnisch-Ukrainische Brigade.
Angesichts des neuen polnischen Selbstbewusstseins stösst die russische Propaganda, derzufolge einige Warschauer Politiker auf Teile der Westukraine spitzten, durchaus auf offene Ohren. Die Region ist nervöser, als gemeinhin dargestellt, und das alte «Zwischeneuropa» vom Baltikum bis zum Schwarzen Meer scheint noch für manche Überraschung gut zu sein.
Einmal mehr wünsche ich den Russen das der Erfolg bald sichtbar wird und das der Westen eine kräftige Ohrfeige bekommt!
Wenn jedes heute und früher existierende Land und Fürstentum in den letzten 1000 Jahren seinen maximalen Besitz zurück beanspruchen wollte, dann hätten wir in Europa dieselben Kriege mit ungemein vielen Grenzveränderungen wie in den letzten 1000 Jahren, ob heiß oder virtuell. Europa hat eine schrecklich blutige Vergangenheit. Es sieht trotz aller Engelszungen und Friedensnobelpreis für die EU nicht danach aus, als hätte sich das Mindset entscheidend verändert.
Jetzt können endlich wieder die alten Deutschen aufatmen und Königsberg, Marienberg, Danzig, Stettin,Krakau..Karlsbad, Tetschen,Brünn, Kaschau... sagen. Jeder legt ab heute sein Jahrhundert für die Namensgebung fest. Auf dem Flughafen wird man dann gefragt: " In welches Jahrhundert gedenken der Herr zu fliegen?"
Die Polen sind ein nachtragendes Volk und verzeihen bis heute weder den Deutschen noch den Russen, dass diese beiden gemeinsam 1939 Polen aufgeteilt haben. Das passiert wenn man nostalgisch-nationalistisch in der Vergangenheit lebt. Die Welt heute ist multipolarer und von Nationalstaaten wie Imperien geprägt. Polen ist stehen geblieben und sollte vermutlich nochmals aufgeteilt werden.
Königsberg ist eine um 1255 vom Deutschen Ritterorden gegründete Stadt!
die haben aber relativ lange gebraucht, um festzustellen, wer Kalinin war...
Als die Polacken frech geworden ... Ihnen ist jede Schandtat zuzutrauen, nur, um aus ihr Minderwertigkeitsgefühl heraus zu kommen. Diese schöne Stadt heißt nach wie vor Kaliningrad, basta!
Kiew heisst jetzt Queef.
Wenn, müssten sie es wieder "Königsberg" nennen. Aber Polen sind halt ein ganz besonderer Fall.
Glatte Lüge der Polen: Michail Kalinin, wie auch die Sowjetunion, haben überhaupt nichts mit dem Massaker von Katyn zu tun. Dieses Massaker wurde von Stepan Bandera - ukrainischer Nationalist und Faschist - und seinen Handlangern veruebt. Tausende tote Ukrainer, Polen, Juden, Russen. Dieser Stepan Bandera ist heute Volksheld der Ukraine, die ja "die Werte des Westens verteidigt" (nach Aussagen westlicher Politiker und hochrangiger Beamter).
Sorry, aber die Morde von Katyn wurden von Sowjettruppen verübt, nicht von ukrainischen Nationalisten und auch nicht – wie zu Zeiten der UdSSR durch Moskau behauptet – von der deutschen Wehrmacht. Aber vielleicht glauben Sie ja auch, dass der Storch die kleinen Babys bringt.
Guten Tag.
Gibt es eine Möglichkeit, Sie persönlich zu kontaktieren, um eine Frage zu besprechen, die nicht direkt mit diesem Thema zusammenhängt?
Wenn interessiert es, was die verlogenen Polen sagen.
Eigentlich sollte die Stadt wieder Königsberg heißen. Sie war die Heimatstadt des berühmten deutschen Philosophen Immanuel Kant, des Dichters E.T.A. Hoffmann, der bildenden Künstlerin Käthe Kollwitz, dem Widerstandskämpfer Carl Friedrich Goerdeler und zahlreicher anderen Geistesgrößen der Geschichte.
Die Stadt von der die Rede ist heißt Königsberg. Sie wurde von Deutschen gegründet und von Deutschen zu dem gemacht was sie ist. Gleich wer dort nun wohnt oder die Stadt für sich reklamiert.
Dann fordere ich im deutschen Schulunterricht, dass alle Ortsnamen in den ehemaligen deutschen Ostgebieten, die heute in polnischer Hand sind, dass diese Orte in deutsch genannt werden und wenn Polen die Reparationsforderung aufrechterhält, die Rückgabe der ostdeutschen Gebiete.
Na, Moment mal. Unter der Oberhoheit Polens standen meines Wissens nur das Ermland und Pommerellen. Königsberg gehörte nicht dazu. Aber es wundert mich nicht, daß ganz Ostpreußen nach polnischer Lesart eigentlich schon immer polnisch war, genauso wie Schlesien und Pommern. Deswegen hat man ja auch kein schlechtes Gewissen wegen der völkerrechtswidrigen "Schenkung" der deutschen Ostgebiete.
Michail Kalinin unterzeichnete einen Hinrichtungsbefehl von 25.700 kriegsgefangenen polnischen Offizieren und Intellektuellen, die, als „Nationalisten und Konterrevolutionäre“ bezeichnet, in Lagern und Gefängnissen in der besetzten Westukraine und in Weißrussland festgehalten wurden (Massaker von Katyn).
Kein Wunder wollen die Polen mit diesem Massenmörder nichts zu tun haben. Aber diese Tatsache übersieht die Weltwoche grosszügig.
"...Michail Kalinin, ein Stalin-Gefährte und langjähriges sowjetisches Staatsoberhaupt, sei mitverantwortlich für das Massaker von Katyn..."
Wer lesen kann ist klar im Vorteil, heißt es. Oder auch lesen bildet, lest Rembrandt.
Wenn schon, dann nennen Sie es bitte bei seinem deutschen Namen - Königsberg.
Ob die eine oder andere Verrenkung oder Verdrehung, es bleibt eben eine Verrenkung und Verdrehung.
Richtig. Was ist nur aus dem wunderschönen Königsberg geworden? In der Schweiz hört man im gymnasialen Geschichtsunterricht nur sehr, sehr wenig von den Deutschen in Ostpreussen. Da wird höchstens von Tilsit in Zusammenhang mit unserem Käse berichtet. Ordensburgen und Wirtschaftsblüte? Fehlanzeige. Nicht einmal die dt. Hanse ist selbst gebildeten Schweizern ein Begriff.
Rußland hat der BRD Verhandlungen zur Übernahme des russisch besetzten Ostpreußen angeboten, die Deutchen haben jedoch abgelehnt. Jelzin hatte das Angebot dann nochmals erneurt, um eine gemeinsame Wirtschaftszone zu schaffen. Was Kohl von sich wies. Nachlesen. Googeln: "Jelzin, Kohl, Königsberg". Bereits lange vor Putin machten sich "böse" Russen Hoffnungen, mit den Deutschen eine Verständigung herbeifühen zu können.
Helmut lehnte diese Angebote mit Rücksicht auf Polen ab.
Britannien und die Französische Republik wären absolut dagegen gewesen - auch wenn weitere Milliarden in Form von Übernahmen durch Firmen wie elf-Aquitanien gewunken hätten. Die USA hätten sich des Absatzmarktes Kaliningrad/Königsberg wegen dafür erwärmen können.
SVMMA SVMMARVM :
Zum Dank für die endgültige Festschreibung der Oder-Neisse-Grenze fordert Polen knapp eineinhalb Billionen € obendrauf und jagt Olaf seit dem Krieg vor sich her.
Man lernt nie aus.
@ ek: Albern, was sollte Deutschland mit einem solchen trojanischen Pferd? Ein Gebiet voller Russen als schwer zu versorgende Exklave. Man muß schon stark ostalgisch eingefärbt sein um nicht zu erkennnen, daß dies ein doppelzüngiges Angebot war. Gemeinsame Wirtschaftszone mit Rußland, nein danke. Und ja, ich bin auch entscheidener EU-Gegner.
Dass Polen die vom Dt Orden gegründete Stadt nie und nimmer in Königsberg rückbenennen würde versteht sich von selbst.
Für Polen ist alles, was irgendwie von ihrem Staat als pseydogeschichtlich vereinnahmt werden kann polnisch.
Da wird Nikolaus Kopernikus schnell 'mal zum hunderprozentigen Polen umgemünzt. Dass Maria Sklodowska und Schoppäng von Frankreich vereinnahmt wurden macht es nicht besser.
Da haben die Polen es ändlich wie die Ukrainer, in derer Schulbücher steht auch das der Buddha wurzel in der Ukraine hat?
Das sollte wohl dem Letzen zeigen,worum es in diesem NATO-Krieg wirklich geht:die osteurop. Staaten erhoffen sich durch Schwächung Russlands die Rückkehr zu einstiger Grossmacht inkl. Eingliederung früherer Territorien.Polen schert sich 'n Deubel um Geschichtbewältigung oder Freiheit,dort ist Revisionismus Pflicht.Und wenn die Deutschen nicht spuren,dann droht man kurz mal mit Reparationszahlungen und lacht sich im übrigen ins Fäustchen ob soviel Dummheit.Diese Länder haben die EU geputscht.
Naja, fordern kann die Pol. Regierung viel und das tut sie ja traditionell seit eh und je. Was daraus wird, ist eine ganz andere Sache.
Immerhin ein Schritt in Richtung Ehrlichkeit: Man benennt schon mal um, was man demnächst zu klauen gedenkt. Noch ist Polen nicht verloren.
Ehrlichkeit? Ach je, man sollte nicht alles so ernst nehmen....
Sie gedenken zu klauen, weil ihre Phantasie mit den Polen durchgeht. Die Polen sind noch feiger als die Grünen in Deutschland. Die Russen werden diese Pudel der USA besonders vornehmen. Polen haben nur eine grosse Klappe, wegen dem Schutz des Terrorstaates USA. Die USA benützen sie als nützliche Idioten. Wie sie vor den USA auf Knien im Schlamm sinken, Oh Gott ist das peinlich.
Ja zündelt nur weiter. Ihr schafft es schon noch einen großen Krieg zu entfachen.
Królewiec oder Königsberg war nie russisch, sondern eine nach dem 2. Weltkrieg durch Stalin einbehaltene Kriegsbeute, genauso wie die südlichen Kurilen.
Was heisst hier "nie"? Königsberg war bereits 1758-1763 im Siebenjährigen Krieg von russischen Truppen besetzt, 1813 rückten die Russen während der Napoleonischen Kriege erneut in Königsberg ein. Die Russen befreiten Europa sowohl von Napoleon wie von Hitler. Seit 1945 gehört die Stadt samt rund 15'000 km2 Umgebung zu Russland - mithin also seit bereits 78 Jahren. Die Bevölkerung besteht aus über 93% Russen und die Idee einer Änderung dieses Zustands ist rein illusorisch, wenn nicht wahnsinnig.
Das alte Königsberg gibt es wohl nicht mehr. Ebenso wenig wie das alte Schlesien, usw. Aber die Welt ist nicht statisch.
"Die Russen befreiten Europa sowohl von Napoleon wie von Hitler." Wo hatten Sie denn Ihren Geschichtsunterricht? An der Dugin-Grundschule in Meschduretschenski. In Waterloo waren keine russischen Truppen beteiligt, und ohne die Briten oder die Amerikaner würde heute in Moskau Deutsch gesprochen.
Leipzig 1813 war die Schlacht, welche Napoleons Niedergang besiegelte. In Waterloo 1815 war Napoleon nicht mehr ein europäisches, sondern nur noch ein französisches Problem, das sich so oder so erledigt hätte. - Briten & Amerikaner in Ehren, die haben zwar viel bezahlt, aber wenig geblutet. Hitler hat sich jedenfalls nicht wegen der anrückenden Briten und Amerikaner erschossen, sondern weil ihm seit Stalingrad 1942 die Russen 1945 bis auf wenige hundert Meter auf die Pelle gerückt waren.
Ja, die Russen haben Europa wunderbar befreit und sind dann auch gleich dort geblieben.
.....nicht nur die südlichen Kurilen - nein auch Vyborg (finnisch Karelien - auf finnisch "Viipurii") haben sich die Russen nach 1945 geklaut! Und nach 1945 hatten sie in Kotka auf finnischem Staatsgebiet einen sowjetischen Militärstützpunkt am finnischen Meerbusen!
Im 14./15. Jahrhundert war Wyborg eine deutsch-schwedische Stadt, umgeben von Kareliern (von Finnen redete damals kein Mensch). Von 1710-1918 gehörte die Stadt zu Russland, erneut von 1940-1941 und endgültig seit dem 20. Juni 1944. Also ganz deutlich länger als die Stadt jemals zum erst 1918 erstmals entstandenen Retortenstaat Finnland gehört hat. Da die dort lebenden Karelier bzw. Finnen das Gebiet 1940/1944 fast vollständig verlassen haben ist Wyborg heute eine echt russische Stadt.
Ich will keinen Mini ich hatte einen vor 50 Jaren. Ich will Köppel sehen und hören.
Das kann man aber missverstehen. 😉
Einmal mehr wünsche ich den Russen das der Erfolg bald sichtbar wird und das der Westen eine kräftige Ohrfeige bekommt!
Keine Ohrfeige, sondern voll eines auf die Zwölf.
Wenn jedes heute und früher existierende Land und Fürstentum in den letzten 1000 Jahren seinen maximalen Besitz zurück beanspruchen wollte, dann hätten wir in Europa dieselben Kriege mit ungemein vielen Grenzveränderungen wie in den letzten 1000 Jahren, ob heiß oder virtuell. Europa hat eine schrecklich blutige Vergangenheit. Es sieht trotz aller Engelszungen und Friedensnobelpreis für die EU nicht danach aus, als hätte sich das Mindset entscheidend verändert.
Jetzt können endlich wieder die alten Deutschen aufatmen und Königsberg, Marienberg, Danzig, Stettin,Krakau..Karlsbad, Tetschen,Brünn, Kaschau... sagen. Jeder legt ab heute sein Jahrhundert für die Namensgebung fest.
Auf dem Flughafen wird man dann gefragt: " In welches Jahrhundert gedenken der Herr zu fliegen?"
Wer seine Geschichte nicht kennt, irrlichtert umher und wird zur leichten Beute...
Für einen Kant-Leser war Kaliningrad schon immer ein fürchterliches Ärgernis, sowieso war die Art Kriegsführung, wie die Russen Deutschland "befreiten" noch in der Schweiz 1945 so wahrgenommen worden, dass der Glarner Landammann, durchaus kein Nazifreund, bei seiner Näfelser Fahrtrede die Massenvergewaltigungen thematisierte; faktisch war übrigens die DDR trotz ihrer auch noch guten Seiten bis 1989 wegen der Reisebestimmungen ein auf deutschem Boden noch nie dagewesenes Menschengefängnis.
Wenn sie es auf die westlichen Länder beziehen , dann ja. Wir haben unser eigenes Land gut kennen gelernt und z. B. Mongolei, Baikalsee konnte man auch kennen lernen, genau wie Polen, CSSR, Ungarn usw.. Wir haben nicht direkt im Gefängnis gesessen.
Ich denke gern an mein Leben zurück, ohne Sorgen vor dem nächsten Tag.
@ helli24: Wenn Sie bis in die Mongolei durften, dann braucht man ja nicht fragen, wie Sie in der DDR gesellschaftlich und politisch verankert waren. Mein Vater meinte aber schon in den 70ern bei einem Besuch in Westberlin, die Mauer hat einen Fehler. Die Wachtürme stehen auf der falschen Seite. Leute die noch heute von Ihrer DDR träumen, die wären besser hinterm Zaun geblieben.
Die Anforderungen als DDR- Bürger ins westliche Ausland zu reisen waren nicht schlimmer als heute nach Russland zu reisen.
Nach Russland zu reisen, ist ein Vergnügen. Im Gegensatz zu den Pariser Banlieues
Kaliningrad soll doch wieder Königsberg heissen, so wie es seit seiner Gründung im Jahre 1255 ja auch immer geheissen hat.
Für mich auch; kommt direkt nach Kaiserstuhl im Badischen.
Königsberg ist eine um 1255 vom Deutschen Ritterorden gegründete Stadt!
Die Polen sind ein nachtragendes Volk und verzeihen bis heute weder den Deutschen noch den Russen, dass diese beiden gemeinsam 1939 Polen aufgeteilt haben. Das passiert wenn man nostalgisch-nationalistisch in der Vergangenheit lebt. Die Welt heute ist multipolarer und von Nationalstaaten wie Imperien geprägt. Polen ist stehen geblieben und sollte vermutlich nochmals aufgeteilt werden.
Ja, dann haben die Polen ja so einiges mit der Schweiz gemeinsam 😀
Die Schweiz will nichts von der BRD, ausser dass die gemachten Zusagen hinsichtlich der Neat-Zufahrtsstrecken eingehalten werden. Die BRD umgekehrt schon: Nämlich Geld. Wir bieten schon heute Zehntausdenden von Deutschen Arbeit, Brot und hohe Lebensqualität, derweil in der BRD das Land samt Infrastruktur zerbröselt und alle fachlich einigermassen Qualifizierten das Land verlassen. Die eingewanderten "Facharbeiter" können die Lücken nicht schliessen und müssen versorgt werden.
Ich weiss nicht mehr von wem das Zitat ist: Die Polen haben das Problem, dass sie sich nicht einig werden, wen sie mehr hassen: Die Deutschen oder die Russen.
Das Zitat stammt von P.P. Ioannes Paulus II
@darx
Es wird geschätzt, dass die Deutschen im Zweiten Weltkrieg zwischen 1,8 und 1,9 Millionen nicht-jüdische polnische Zivilisten töteten. Darüber hinaus ermordeten die Deutschen mindestens 3 Millionen jüdische polnische Staatsbürger.
Zwischen 1939 und 1945 wurden mindestens 1,5 Millionen polnische Staatsbürger zur Verrichtung von Zwangsarbeit in deutsches Gebiet deportiert. usw.
Ja klar. Wieso sollte man da nachtragend sein...
Es wird geschätzt. Von wem und warum?
@hondo
Zweifeln Sie an den millionenfachen Gräueltaten der Nazis an den Polen? Mich verwundert hier ja rein gar nichts mehr.
Ich brauche an gar nichts zu zweifeln, ich habe mein Geschichtsverständnis noch zu Zeiten erworben als Forschung nicht ideologisch motiviert war und kann zudem sowohl logisch denken als sehr gut rechnen. Und was Sie sonst noch denken interessiert mich nicht die Bohne.
Die Polen sind aber nicht nachtragend genug, um den Deutschen dafür zu danken, daß diese 1918 dafür gesorgt haben, daß die Polen wieder einen eigenen Staat bekamen. Hat die Polen auch nie abgehalten Deutsche zu dransalieren oder zu vertreiben, selber noch vor Hitler in die Tschechoslowakei einzufallen. Stattdessen inszenieren sich die Polen trotz aller Progrome als Opfervolk.
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die haben aber relativ lange gebraucht, um festzustellen, wer Kalinin war...
Als die Polacken frech geworden ... Ihnen ist jede Schandtat zuzutrauen, nur, um aus ihr Minderwertigkeitsgefühl heraus zu kommen. Diese schöne Stadt heißt nach wie vor Kaliningrad, basta!
Kiew heisst jetzt Queef.