Roger Köppels Sendung «Weltwoche daily»-International finden Sie ab sofort täglich ab 6.30 Uhr auf www.weltwoche.de.
arouet sagt: Die Leitmedien treiben mit ihrem Panzerfieber die Bundesregierung vor sich her. Die Leitmedien sind aufgrund der Vereinzelung vieler Bürger einflussreicher geworden. Soziale Kontakte und Diskussionen und Meinungsaustausch in Familien und Großfamilien, in Dorfgemeinschaften, in Betrieben, in Schulen, an Universitäten, am Arbeitsplatz, in Gewerkschaften, in Kirchen, in Vereinen, usw., sind seltener geworden. Die sogenannten Corona-Maßnahmen haben diesen traurigen Trend forciert und beschleunigt.
arouet sagt: Der Bundeskanzler Scholz soll den Druck, der aus Washington, London, Warschau, Kiew, Brüssel, und auch von seinen gelb-grünen Koalitionspartnern, sowie von der CDU und aus den Leitmedien kam, nachgegeben haben, und sich für eine Lieferung von deutschen Leo-2-Panzern an die mit Russland im Krieg befindliche Ukraine ausgesprochen haben. Juristisch stellt sich aber wohl die Frage, ob die Regierung dazu ohne Zustimmung des Parlaments und des Bundessicherheitsrates überhaupt befugt ist?
arouet sagt: Die Frage, ob die Bundeswehr bzw. die Bundesrepublick Deutschland ihre modernen schweren Leopard-2-Kampfpanzer an das gegen Russland Krieg führende ukrainische Militär liefern darf / soll / will, oder nicht, müßte aufgrund der Staatsstruktur bzw. Parlamentsstruktur wohl eigentlich im Bundestag oder zumindest im Bundesssicherheitsrat besprochen, und dort zur Abstimmung gestellt werden. Dahingehend hat sich wohl auch der SPD-Fraktionspolitiker Mützenich geäußert. "Gesetzes- / Parlamentvorbehalt"?
lilith sagt: In dem von"lupenreinen Demokraten strotzenden Bunt Land"wird sogar aus Afrika&auf Zuruf der ehem."Staatsratsvorsitzenden",eine wirklich demokratisch abgehaltene Wahl(Thüringen)sofort rückgängig gemacht&ein SED Parteisoldat weiterhin installiert,der Anfang 2022 bei den versprochenen Neuwahlen,die nie stattfanden,hinweggefegt worden wäre!Dass"Bunt Land"KEIN Rechtsstaat&gleich gar nicht seit Ende des 2.WK souverän war/ist,bestätigt Schäuble&wurde auch 2019 durch Urteil des EuGH festgestellt.*WÜRG*
Hank Rearden sagt: Lieber Herr Köppel,
ich habe mich sehr inensiv mit der Schlacht um Stalingrad befasst. Von der linken ZEIT kann man sicher keine objektive Darstellung erwarten.
Wenn Sie eine fundierte Darstellung auf höchstem Niveau lesen wollen, dann empfehle ich das Buch "Stalingrad. Anatomie einer Schlacht" des polnischen Historikers Janusz Piekałkiewicz.
Er zitiert aus dem Wehrmachtsbericht, aus der Prawda und erklärt dann wie es wirklich war.
Wir sollten alles dafür tun, dass sich das nicht wiederholt
lilith sagt: Die Originalausgabe des Buches von 1952 in russ.Sprache"Für die gerechte Sache",wurde von mehreren Menschen sowas von umgeschrieben,daß es zu einer Parodie durch Ironie, 2021 unter dem Titel"Stalingrad"herausgebracht wurde&nichts mehr mit d.Originalfassung zutun hat!Das Original,welches es ausschl.nur auf russisch gab,las ich 1971&war als eine um 11 Jahre Nachkriegs -Geborene über d.Wahrheits-&Tatsachenbeschreibungen schwer erschüttert.Fassungslos stehe ich nun v.d.Kriegstreiberei durch Deutsche
R. Winkler sagt: Ukraine Krieg: Vielen Dank Herr Köppel, dass Sie diesen irrsinnigen Krieg immer wieder thematisieren. Die Hauptmedien berichten unisono davon, dass es keine Alternative zu immer mehr Waffenlieferungen gibt. Die Medien setzen die Politiker unter Druck (siehe Scholz). Man sollte eigentlich das Volk befragen. Churchill (weiß nicht ob das stimmt) soll, die Meinung des Volkes in der U-Bahn erfahren haben. Vielleicht gäbe es ja heute noch bessere Methoden. Aber die Menschen sollten sich äussern können
frau kules sagt: Polen hat gerade die Genehmigung von Deutschland beantragt, deutsche Leo's an die Ukraine zu liefern.
Ein "schöner" Tag für die Genehmigung wäre doch der 2. Februar. Da jährt sich zum 80ten mal die Kapitulation der 6. Armee in Stalingrad.
arouet sagt: In der Ukraine sind heute bereits 2 aus deutscher Produktion stammende schwere Leopard-2-Kampfpanzer gesehen worden. Und zwar auf einem Tieflader oder Gütertransportwagen in Cherson, also in Frontnähe, wenngleich noch nicht im Kampfeinsatz, fotografiert worden. Es könnte sich vielleicht um illegale Lieferungen aus Polen handeln, an denen bei Cherson stationierte ukrainische Truppen zunächst einmal nur ausgebildet werden sollen. Mit einem Kampfeinsatz ist wohl erst nach der Ausbildung zu rechnen.
lilith sagt: Bestimmt hat Polen bereits illegal geliefert.Ohne jeglichem"Ja"von"Demenz"Scholz zum Verschenken dieser,zwar uralt"Leo 2",doch wieder hoch gerüsteten Panzer.Kriegswaffen aller Arten,die bereits Scholz durch Lambrecht ab 03/2022 an Selenskyj verschenkte,sind lt. seriösen Medien,besonders aus Frankreich,Italien,Spanien&GB,auf d.Balkan,dort besonders im Kosovo,Serbien aber auch Rumänien&Bulgarien aufgetaucht&werden eingesetzt.Keine deutschsprachigen,seriöse Journalisten berichten darüber.Angst❓
Joerg Sulimma sagt: Es ist ja nun wahrlich nichts Neues, daß die politischen Akteure in Deutschland fast alle Wehrdienstverweigerer waren, bis hinein in die FDP. Dazu bedarf es keines Artikels im "Stern", das wurde auch hier in den Kommentaren schon oft erwähnt. Auch Christian Lindner hat zuerst den Wehrdienst verweigert - aus fadenscheinigen Gründen - und ist dann umgeschwenkt auf die Reserveoffizier-Laufbahn, als es politisch opportun war. Sein Wikipedia-Eintrag ist hierzu erst in letzter Zeit aufgepeppt worden.
luke.tam sagt: Fehlbesetzungen überall, zur Zeit am deutlichsten zu sehen in der Politik, aber auch in den Medien, sogar in den sog. 'Volkskirchen'. Offenbar gibt es auch in der Industrie charakterschwache Personen an der Spitze; wie sonst wäre es möglich, dass es einer einzigen Frau ohne Widerspruch möglich war, den Ausstieg aus der Kernenergie zu 'befehlen'?
Und bevor die 500 Zeichen ausgeschöpft sind: Alle Kriegsgurgeln und Schreibtisch-Strategen an die Front! Der Krieg wäre in Kürze vorbei!
arouet sagt: Die Interessenvertreter der deutschen Industrie sind nicht alle charakterschwach, aber mehrheitlich vorsichtig, und das nicht völlig grundlos. Sowohl die deutsche Bundesregierung, als auch die EU-Behörden, und sogar der Machtapparat der fernen USA, haben Möglichkeiten, zur Gefüggmachung von deutsche Großunternehmen und deren Top-Managern "Zuckerbrot und Peitsche" einzusetzen. Erst wenn es hier absolut unerträglich wird, wird man revoltieren, oder sich vorher selbst ins Ausland absetzen.
lilith sagt: Der größte Fachkräftemangel grassiert i. d. Medien&im Bundestag!Nirgendwo anders!"Ford" produzierte zwischen 2019&2022 Zehntausende Arbeitslose durch Entlassungen von Fachkräften. Aktuell wieder um die 5000,angebl. wegen"Fusionen&Umstrukturierungen"auf ausschl. den Sondermüll-"E-Autos."Ganze Werften,Fabriken,die Jh.lang optimale BSP Leistungen erbrachten, teils mit 10.000en-100.000en Fachkräften sind&gehen Pleite! Lt. Habeck sind Die nicht pleite,die arbeiten nur ein paar Jahre nicht mehr."🤮
Joerg Sulimma sagt: Ergänzend zu Klaus von Dohnanyi: Hier wird der Unterschied besonders deutlich zwischen den großen alten Sozialdemokraten und anderen linken Politikern wie Oskar Lafontaine und auf der anderen Seite den heutigen pseudo-sozialdemokratischen Mainstream-Akteuren. Die Alten wussten bei aller, teils auch fehlgeleiteter, sozialer Politik immer um den Wert der Unternehmen für das Staatsgefüge Deutschlands und daß man nur Gelder verteilen kann, die vorher in einer freien Marktwirtschaft verdient wurden.
Joerg Sulimma sagt: Es ist nicht notwendig, die Bedeutung Klaus von Dohnanyis und seiner Familie immer wieder hervorzuheben. Das haben dieser Mann, diese Familie nicht nötig. Ob man politisch oder kulturell interessiert ist, der Name "von Dohnanyi" wird einem zwangsläufig begegnen, und dies zumeist und zu Recht an hervorgehobener Stelle. Die Äußerungen dieses großen alten Herrn, die Leistungen seiner Familie auf vielen Gebieten stehen für sich und bedürfen keiner Erläuterung. Leider gibt es zu wenige solche Leute.
Sie müssen sich anmelden, um einen Kommentar abzugeben.
Noch kein Kommentar-Konto? Hier kostenlos registrieren.
Daily International 
dara 
thomas.kluczny 
Der Michel 
frischjuergen
Die Leitmedien treiben mit ihrem Panzerfieber die Bundesregierung vor sich her. Die Leitmedien sind aufgrund der Vereinzelung vieler Bürger einflussreicher geworden. Soziale Kontakte und Diskussionen und Meinungsaustausch in Familien und Großfamilien, in Dorfgemeinschaften, in Betrieben, in Schulen, an Universitäten, am Arbeitsplatz, in Gewerkschaften, in Kirchen, in Vereinen, usw., sind seltener geworden. Die sogenannten Corona-Maßnahmen haben diesen traurigen Trend forciert und beschleunigt.
Der Bundeskanzler Scholz soll den Druck, der aus Washington, London, Warschau, Kiew, Brüssel, und auch von seinen gelb-grünen Koalitionspartnern, sowie von der CDU und aus den Leitmedien kam, nachgegeben haben, und sich für eine Lieferung von deutschen Leo-2-Panzern an die mit Russland im Krieg befindliche Ukraine ausgesprochen haben. Juristisch stellt sich aber wohl die Frage, ob die Regierung dazu ohne Zustimmung des Parlaments und des Bundessicherheitsrates überhaupt befugt ist?
Die Frage, ob die Bundeswehr bzw. die Bundesrepublick Deutschland ihre modernen schweren Leopard-2-Kampfpanzer an das gegen Russland Krieg führende ukrainische Militär liefern darf / soll / will, oder nicht, müßte aufgrund der Staatsstruktur bzw. Parlamentsstruktur wohl eigentlich im Bundestag oder zumindest im Bundesssicherheitsrat besprochen, und dort zur Abstimmung gestellt werden. Dahingehend hat sich wohl auch der SPD-Fraktionspolitiker Mützenich geäußert. "Gesetzes- / Parlamentvorbehalt"?