Jetzt also auch der PEN. Die Autorenvereinigung will keine AfD-Mitglieder in ihren Reihen. Deren Ansichten seien mit ihren Werten unvereinbar.
Mit unrühmlichem Beispiel vorangegangen waren unter anderem bereits die Kirchen, und auch die Fussballmannschaft des Deutschen Bundestages verzichtet auf Talente, wenn sie zur AfD-Fraktion gehören.
Es ist nie gut, wenn eine Gruppe ohne Ansehen der Person ausgegrenzt wird. So wie das Juden in den USA in Universitäten oder Golfklubs bis weit in die fünfziger Jahre und Schwarzen noch viel länger widerfuhr.
Das PEN plappert unreflektiert Pauschalvorwürfe gegen eine Partei nach, die auf dem Boden des Grundgesetzes steht und von Millionen Menschen gewählt wird. Hat einer der Verantwortlichen je das AfD-Programm gelesen?
Dieses Verhalten ist undemokratisch und dumm. Vor allem aber auch kurzsichtig – wenn der Wind dreht.
Wie jener britische Diplomat erfahren musste, der den von Briten gegründeten Bengal Club in Kalkutta betreten wollte – bekleidet mit indischem Dhoti-Leinengewand. Als ihm daher der Zutritt verweigert wurde, empörte er sich: «Guter Mann, das ist Ihre Nationaltracht.» «Ich weiss», antwortete der Türsteher. «Aber das sind eure Regeln.»
Nesti sagt: Vom PEN(N)-Verein werden z.B. nur Schriftsteller ausgezeichnet, die linken Social-Shit produzieren, dasselbe wie bei den Solothurner Filmfestspielen, die nur solche Filme auszeichnen. Im Gegensatz zum wertefreien, linken PEN(N)-Verein, verfügt die AfD über Werte. Die AfD kann sich glücklich schätzen, nicht in diesem linken Vereinsfilz Mitglied zu sein, es würde ihrem Ansehen schaden.
? sagt: Bitte??
Dafür plant die AfD offenbar im EU-Parlament die Konstituierung einer neuen Fraktion unter dem Namen "Die Souveränisten". He, he.
Souverän eben. Nicht kleckern - klotzen!
eckowitsch sagt: aber dass günter grass ehrenvositzender ab 2009 bei PEN war obwohl selbsterklärtes mitglied bei der waffen ss ,hat niemand gestört.
marfi sagt: eckowitsch, das hat damals sogar sehr viele gestört, kann man rausfinden, wenn man möchte und kann.
didatsch sagt: Also mich hat es nicht gestört. Mein Vater war auch dort. Im Nationalsozialismus wurden junge Menschen genauso manipuliert und haben sich, im Glauben das richtige zu tun, freiwillig an die Front gemeldet. Zu "Belohnung" wurden viele von ihnen an der vordersten Front der Waffen-SS verheizt. Es war übrigens ein Propagandafilm i. d. Wochenschau mit Rommel in Afrika, der den Wunsch bei meinem Vater weckte und die Tatsache, dass er eine Absage vom zukünftigen Lehrherren bekam.
per aspera ad astra sagt: Nicht schön - aber mit dem Vereinsrecht in Deutschland vereinbar wenn demokratisch erlangt. Allerdings sollten sich die PEN-Mitglieder fragen ob es der Qualität ihrer Ergebnisse nicht schadet nur im eigenen Saft zu schmoren - denn in der Philosophie und Wissenschaft gibt es bekanntlich Thesis, Antithesis und daraus entstehend die Synthesis - gibt es keine Antithesis und die Thesis wird zur Synthesis - und damit kein Erkenntnisgewinn. PEN sollte sich daher PENA nennen - A Attitude = Haltung.
xyz 55 sagt: Jeder Verein, ob Kirche, Gewerkschaft oder im sportlichen Bereich sollte mittlerweile begriffen haben, dass die Ausgrenzung und Diffamierung der AfD nur zum einen führt. Dem Verlust eigener Mitglieder und dem Mitgliederzuwachs der AfD. Gut für die AfD, schlecht für die Hetzer. AfD- Mitgliederzahl Juni 2024 liegt bei 48000, Tendenz steigend. Die Ablehnung der AfD-Mitglieder durch die selbsternannten ,,Demokratieverfechter" quittieren die Wähler mit Abwahl der Altparteien. Im Namen der AfD-DANKE !
singin sagt: Kennen diese AfD-Verhinderer und -Feinde das Parteiprogramm der AfD? Vermutlich hat noch keiner von ihnen da reingeschaut. Man plappert einfach etwas nach! Wenn diese Leute nur "Nazi" hören, setzt der Verstand scheinbar komplett aus.
Sie haben noch immer nicht kapiert, dass Rot-Grün das Parteiprogramm der NSDAP kopiert hat, und nicht die AfD! Die AfD hat das ehemalige bürgerliche Parteiprogramm der CDU übernommen. Wie blöd muss man eigentlich sein, um das nicht zu erkennen?
cah sagt: Dem Ausschluss müssten sofort massenhafte Mitgliedskündigungen folgen, ansonsten war und ist der "PEN" nichts als ein mieser Schurkenverein.
ClaudiaCC sagt: Leider kann ich nicht austreten, da nicht Mitglied.
Wegen "Rääächten"-bashings habe ich aber schon meine Förder-Mitgliedschaft bei der Gewerkschaft Verdi, dem BUND und noch ein paar Vereinen gekündigt.
Aus der Evangelischen Kirche konnte ich deswegen nicht mehr austreten, da schon vorher konfessionslos geworden , unmittelbar nachdem auch evangelische Bischöfe sich dafür eingesetzt hatten, die scheussliche Quälerei der "Beschneidung" männlicher Kinder straffrei zu lassen.
Empörter Bürger sagt: Was denn, W. Koydl, es gibt wirklich eine Fussballmannschaft des Deutschen Bundestages?? 😳 Davon hab‘ ich ja noch nie gehört. Gleich mal gegoogelt. Tatsächlich: FC Bundestag - "Botschafter des Parlaments“. 🤭 Ein includiertes LGBTQ-Ballett mit Woke-Banderole (?) stets bedacht, den anderen nicht zu übervorteilen und den Spielern nicht wehzutun? Da hat sich ja die toughe, belastbare, solide AfD eher einiges erspart, als dass sie „bestraft“ wurde!
Poirot-h sagt: Das ist eh ein Club der Ultralinken.... Wer will, wenn er nicht auch ultralinks steht, PEN schon angehören. Ein Club, der jedoch auch von den Subventionen, die dessen Mitglieder erhalten, auch von den Steuern der AfD-Stimmenden lebt! Diktatoren der woken Heuchler! Ehrlich, keiner der Nichtlinken braucht PEN. Sie können auch einen eigenen Club/Verein gründen, wo jene keinen Platz finden!
Phalanx gegen Desinfo, Hass u. Hetze sagt: Dem PEN fehlen offensichtlich Grundwerte, sonst wäre die Entscheidung, die im übrigen Dumm und Jämmerlich ist, nicht so ausgefallen. Ansonsten muss nur noch festgestellt werden, man wird sich an die Hater, Ausgrenzer, Heuchler, Doppelmoralisten, Lügner und Ihrer Menschen- und Demokratieverachtenden Taten erinnern. Wenn endlich wieder Einigkeit, Recht und Freiheit in diesem kranken Land hergestellt wurden.
g-flick sagt: Kommt mir irgendwie bekannt vor, hat man nicht auch Menschen vor einiger Zeit diskriminierend behandelt, man hat sie aus Sportvereine und andere Öffentlichkeiten ausgeschlossen und noch schlimmer. Wer hat es gemacht, die Nazis, wer macht es heute? Natürlich die richtige Gesinnung, die demokratische Gesinnung. Sind diese nicht die neuen Nazis? Getreulich nach dem Wahlspruch „und willst Du nicht mein Bruder sein, …………, und willst Du nicht meiner Meinung sein, so werfe ich Dich aus meinem Verein.
Da wär noch was sagt: Das ist die Selbstdeligitimierung des Schriftstellerclubs. Genauso, wie die Kirchen sich vom christlichen Gedanken abgewendet haben mit dem AfD-Ausschluss. Man muss einmal genauer hinsehen, was diese Organisationen der Menschheit "Gutes" bringen. Die einen schreiben Kriege und Konflikte herbei und vertuschen jede beliebige Schweinerei, wenn sie von der richtigen Seite kommt. Die anderen segnen Kriegschiffe und Kanonen, um damit gegen das 5. Gebot zu verstossen.
anti noergeli sagt: Wir würden lieber auf die Undemokraten im eigenen Land schauen. Corona hat ein ganzes Nest von diesen geformt. Massvoll und Konsorten. Wir stimmen 4! mal über den selben Brunz von denen ab, 4 mal sagt das Volk klar die Meinung. Akzeptieren, können diese Freiheitsschreier einen demokratischen Volksentscheid aber nach 4 mal immer noch nicht. Das sind gefährliche Strömungen in einen demokratischen Staat, wie die CH einer ist.
Ratio sagt: Genau wie die Ausschaffungsinitiative... Das Volk hat demokratisch entschieden, die Elite akzeptiert es nicht!!
Da wär noch was sagt: Das ist doch ziemlich unreflektierter Quatsch, den Sie hier ins Feld führen. Lesen Sie die Texte genau, über die abgestimmt wurde. Dann unterscheiden Sie ein Referendum von einer Initiative. Dann schauen Sie mal, wie die Abstimmungen formal zu Stande gekommen sind! So, und wenn Sie das alles begriffen haben, melden Sie sich noch einmal zum Thema Demokratieverständnis. - Ich war übrigens bei den Abstimmungen bei der Mehrheit, ob das richtig war, bezweifle ich inzwischen massiv.
luke.tam sagt: Der ehemalige Ostbeauftragte (sic!) und Bundestagsabgeordnete der CDU Wunderfurz (oder so ähnlich) bemüht sich sehr intensiv darum, alle Gegner der AfD - im Übrigen der einzigen im Bundestag vertretenen Partei, die noch vollständig auf dem Boden des Grundgesetzes steht - in einer breiten Phalanx zusammen mit Kirchen, Gewerkschaften und dem ganzen links-grünen Zeug (sog. NGOs) zu bilden. Dazu hat sich nun offenbar die selbsternannte Elite der deutschen Literaten gesellt. Bravo!
hoddi sagt: Wunderfurz? Nein, so heisst der Mann nicht. Wanderwitz heisst er. Was auch immer man unter dem Namen verstehen kann.
muellmann sagt: So sehr ich auch einen Deniz Yücel verachte, mit dem Austritt aus diesem Verein hat er auch mal etwas positives zustande gebracht.
muellmann sagt: Sogar jemand wie Sie sollten fähig sein, das bei Googel heraus zu finden.
Versuchen sie es mal mit "Deniz Yücel verlässt Pen"
Käsesemmel sagt: Der PEN verhält sich wie der Schriftstellerverband der DDR oder die Reichsschriftkammer, Die dort aktiven Schriftsteller kann man regelmäßig vergessen wie in jedem totalitären System. Richtig gute Werke schaffen nur die Außenseiter und Dissidenten wie Michael Bulgakow, Erich Maria Remarque oder die großartige Monika Maron, die der intellektuell verzwergte Fischer-Verlag ja auch gecancelt hat.
petitpierre sagt: Vor Jahrzehnten war PEN eine Referenz mit vielen Mitgliedern, die grossartige Schriftsteller waren. Weniger radikale ideologisch motivierte Ränkespiele gab es allerdings schon damals. Heute handelt es sich mehrheitlich um dilettierende Nobodys. Trotzdem ist es traurig, dass Schriftsteller so kurzsichtig sind. Es würde mich nicht überraschen, wenn nächstens Bücherverbrennungen angesagt würden.
Mad Maxl sagt: Der Schriftsteller-Verein PEN ist ein eingetragener Verein der "undemokratisch" Bürger mit einer anderen politischen Meinung diskriminiert u. dennoch mit Steuergeldern unterstützt wird.
Im Gegensatz dazu gibt es teilweise extreme islamistische Vereine die Unterstützung bekommen.
Jeder D kann / darf / sollte sich seine eigene Meinung dazu bilden u. diese auf einem Wahlzettel zu Papier bringen. In D-Land wird sich erst etwas ändern wenn Parteien die so etwas steuern nichts mehr zu sagen haben.
kustodies sagt: Wie Hans-Georg Maaßen richtig bemerkte, trägt der lange Gang durch die Institutionen jetzt Früchte. Alle Schlüsselinstitutionen sind unterwandert und werden eine nach der anderen gekapert. Willkommen in der neuen Weltordnung. Wenn wir jetzt nicht endlich aufwachen, gibt es kein Zurück mehr.
singin sagt: @kustodies: Die Übereinstimmungen mit der NSDAP sind offensichtlich:
Genau so war das bei den Nazis: Hohe Parteifunktionäre bekamen ihre Posten nicht, weil sie besonders intelligent und qualifiziert waren, sondern sie wurden bevorzugt, je stärker sie die Nazi-Ideologie hochhielten und propagierten: Professoren, Lehrer, Schriftsteller, die keine Parteigenossen waren, wurden ihrer Ämter enthoben und an deren Stelle Küchenhilfen (!), Briefträger und Putzfrauen mit Parteibuch eingestellt.
nosurrender sagt: In keiner einzigen Diskussion, in der das Thema auf die AfD kam, konnten Leute, die sich 'gegen die AfD geäussert' haben, die Frage, ob sie deren Parteiprogranm überhaupt gelesen haben, mit 'ja' beantworten.
Kantkopf sagt: Die Schnittmenge der Verbands- und AFD-Mitglieder dürfte minimal bis Null sein. Von daher ein klarer Fall von 'virtue signalling'. Man will ja auch 'part of the fun' sein beim großen Kampf gegen Rechts. Aber: Wer ist ist schon der PEN Deutschland? (Oder ist es gar die Berliner Abspaltung?) Jede mickrige Faeser/Haldenwang-NGO hat mehr Einfluss. Da muss man nicht Mitglied sein. Denn (linke) Wichtigtuer gibt's genug.
747 sagt: "Klub der Undemokraten" Für die Etablierten geht es um die Verteidigung ihrer "Ideologie" und "Hofstaat". Ich vergleiche das mal mit 1848. Damals ist die Demokratie am Festhalten der Monarchie gescheitert. Ein Umbruch jetzt könnte von Frankreich ausgehen, D wird die AfD, wegen der "inneren Sicherheit" und zur "Rettung Europas", verbieten. Unruhige Zeiten stehen bevor ...
Phalanx gegen Desinfo, Hass u. Hetze sagt: Für die einst in Sachsen starken Linken könnte die Landtagswahl am 1. September einen historisch einmaligen Absturz bringen: Gleich zwei Umfragen sehen die Partei unter fünf Prozent. Das Feld in Sachsen wird weiterhin von der AfD angeführt, der mehr Wählerstimmen als der regierenden CDU zugetraut werden.
nm70 sagt: Schon Deniz Yücel wusste haargenau, als er als PEN-Vorstand zurücktrat. Die Schriftstellervereinigung sei eine „Bratwurstbude“. Dem ist nichts hinzuzufügen. Ausserdem: Wer liest das Zeug, was der PEN bespricht? Die, die das noch lesen, sind eh nicht mehr so lange da. Also, sehen Sie. Hier kann man gut und gerne sagen: Bitte gehen Sie weiter. Es gibt hier eh bald nichts mehr zu sehen.
Sie müssen sich anmelden, um einen Kommentar abzugeben.
Noch kein Kommentar-Konto? Hier kostenlos registrieren.
Wolfgang Koydl 
deesse 
tofatula 
oazu 
putin the terrible 
jacques landis 
hanno 
😢◕‿◕😢 
vr10 
JOhannes 
Revenir à la raison 
taeschhorn 
aliasmailster 
kostas 
Castus 
Geronimo 
ho.mi
Schon Deniz Yücel wusste haargenau, als er als PEN-Vorstand zurücktrat. Die Schriftstellervereinigung sei eine „Bratwurstbude“. Dem ist nichts hinzuzufügen. Ausserdem: Wer liest das Zeug, was der PEN bespricht? Die, die das noch lesen, sind eh nicht mehr so lange da. Also, sehen Sie. Hier kann man gut und gerne sagen: Bitte gehen Sie weiter. Es gibt hier eh bald nichts mehr zu sehen.
Für die einst in Sachsen starken Linken könnte die Landtagswahl am 1. September einen historisch einmaligen Absturz bringen: Gleich zwei Umfragen sehen die Partei unter fünf Prozent. Das Feld in Sachsen wird weiterhin von der AfD angeführt, der mehr Wählerstimmen als der regierenden CDU zugetraut werden.
die Autorenvereinigung will keine AfD-Mitglieder in ihren Reihen. Deren Ansichten seien mit ihren Werten unvereinbar-KEIN WUNDER, DA AUCH DORT-US-UNTERWANDERT