josefus sagt: Nur noch peinlich! Wie kann R.K. diesem Menschen so auf dem Leim kriechen? Weiss er nicht, dass die russische "freie" Presse total inexistent ist, das "Russia Today" ein Propaganda- und Desinformationsorgan ist?
Weiss er nicht, wieviele Menschen wegen Putins "Macht" verschwunden sind, eingesprerrt sind durch den UIkrainekrieg getötet wurden?? Wieso macht R.K. die unterwürfige Huldigung diesem Potentaten zuliebe mit? Braucht er eine solche peinliche Aufmerksamkeit? Wo bleibt eine echte Kritik??
Eddy sagt: Putin hat mit seiner Armee ein anderes Land ohne jeden Grund überfallen. Er ordnet an, dass Frauen und Kinder bombardiert und beschossen werden, Infrastrukturen, Elektrizitätswerke usw. mutwillig zerstörten werden usw. Er ist nichts anderes als ein Kriegsverbrecher, der von einem Ex-Nationalrat der SVP über alles gelobt wird. Ich schäme mich für Köppel Pfui.
anscho sagt: Ich verstehe Putins Zurückhaltung nicht, wenn es darum geht die westliche Elite beim Namen zu nennen. Gleiches gibt es bei westlichen Analysten, die zwar vom Deep State sprechen, aber damit das politische Puppentheater meinen. Dabei steuert offensichtich Geld die Welt, nicht nur jenes von NGO Gründer Soros. Letzthin gab Chodorkovski zu, dass sein früherer Ölkonzern Yukos von Jacob Rothschild beherrscht wurde. Solche Hinweise braucht's um zu verstehen wie die Welt tickt. Mehr davon, bitte.
schwarzgeld sagt: our currency, your problem. So erklärte US Finanzmonister O'Connelly der versammelten Meute von Währungshütern die neue Finanzordnung 1972. Es gibt kein Geld mehr. Geld war immer ein Mythos. Die Wirtschaft braucht etwas zum zählen damit sie etwas erzählen können, Ihr Handeln beruht auf finanzieller Produktivität. In Helvetien wird das Notenmonopol alle 20 Jahre vom Parlament ausgelagert, an eine als Aktiengesellschaft organisierte Bank. Da kräht kein Hahn nach bei den Schlafmützen? was die kaufe
schwarzgeld sagt: als Kontrast zu einem bodenlosen Portemonnaie welches sich die Welt nach besten Kredit aufbauen lässt, ist für uns Drecksarbeiter so ein Tauschmittel eigentlich nur nötig um etwaige ungleichgewichtige Gegengeschäfte auszugleichen. Wir kaufen Kampfjets und ihr kauft Schokolade bis sie euch zu den Ohren rauskommt. Und da das nicht reicht müssen wir noch was drauflegen. Dann könnte man sagen gilt, deal gebongt, daher das Wort Geld.
Ice, Ice Bärli sagt: Glaubt nichts und hinterfragt alles. Die Frage von Roger Köppel war eine Steilvorlage an den Potentaten. Auch wenn ich die Arbeit von RK und seine andere Sichtweise äusserst schätzen, muss man dies trotzdem immer, auch wenn man auf dieser Seite steht, kritisch sehen. Trotzdem danke für die sehr interessanten Ausführungen.
anyone sagt: Die Frage ist sehr interessant, denn die Russische Öffentlichkeitsarbeit (Public Relations) unterscheidet sich falls überhaupt grundlegend von der Westlichen, in der um die Hauptsendezeit ein US-Präsident zur Lage der Nation spricht, o.ä. Herr Köppel fragt Allgemein die Antwort war die Energiefrage und die MS-Medien auch seine Ansprache bei Kriegsbeginn richtete sich an die Obrigkeiten der NATO Länder ohne Bezug zum Russischen Volk, zu ungesunden Reaktionen? Etwas enttäuschend, geht auch anders.
rolf s sagt: Putin: Russland erkennt die Grenzen der Ukraine angesichts ihres neutralen Status an ABER: "Die Neutralität ist in der Souveränitätserklärung der Ukraine festgeschrieben, und Russland hat der Unabhängigkeit der Ukraine zugestimmt. Wenn sich die Ukraine in irgendwelche Blöcke einreiht, verliert sie die wichtigste Grundlage ihrer Existenz. … https://t.me/Ubersicht_Ukraine_Kanal/47874
keks sagt: Die Antwort von Putin war: Deutschland solle doch bitte bitte bitte wieder russisches Gas kaufen. Schröder sei ein Held und seine Nachfahren doof. Er habe schon mit Tucker Carlson gesprochen, und Russia Today sei super. Aha.
gelegentlicher kommentar sagt: RT ist eine erfrischende Würze im Medienbetrieb. Pepp, Phantasie, Witz und intelligentem Personal. Die haben echt was drauf!
einervon17millionen sagt: Empfehlung: Sichtweise durch die Sehschlitze aufgeben, Luken öffnen und ideologischen Gefechtsstand verlassen.
keks sagt: Die superkritische Frage von Herrn Köppel war: Putin sei der Grösste, es sei schade, dass er sich der deutschsprachigen Bevölkerung nicht erkläre, weil die ihn dann verstehen und verehren würde, und er, Köppel, stelle sich als Interviewer zur Verfügung. Aha.
Hans Peter sagt: Sich erklären a priori ein Unterwerfungsakt. Putin ist Köppel mit seiner diplomatischen Antwort nicht auf dem Leim gekrochen, und wird es auch kaum je. Das ersehnte WW-Interview mit Putin dürfte folglich Wunschdenken bleiben. Viel zu wenig vertrauenserweckend, wie RK sich in Sochi geriert hat - eben kein Tucker Carlson.
In der Bringschuld gegenüber RU steht generell erst mal der beschämend arrogante Westen, inkl. Schweiz, angefangen mit einer Bitte um Entschuldigung beim russischen Präsidenten.
keks sagt: Ok, Sie wollen sich freudig dem Zaren unterwerfen. Dürfen Sie. Sie dürfen sich auch entschuldigen soviel Sie wollen. Sie dürfen auch Ihre Heimat Putin anbieten im Sinne eines „Land gegen Frieden“-Gedöngs. Schliessen Sie aber bitte nicht von sich auf Menschen, die ihre Heimat lieben und die unsere Freiheit und die Freiheit Europas verteidigen. Ich verrate Ihnen ein Geheimnis: Sie gehören einer winzigen Minderheit an.
be.berchtold sagt: Lieber Herr Köppel, bei allem Respekt frage ich mich, was Ihre Fragen soll. Putin hat der Öffentlichkeit, auch im Westen, immer wieder kundgetan, was seine Ansicht ist; doch unsere Systemmedien befanden es nicht für nötig, auch nur etwas davon ernsthaft der Bevölkerung mitzuteilen. Zudem werden immer mehr Russische Sender blockiert, vor allem in Deutschland. Ihre Frage offenbart also eher den traurigen Zustand unserer Medien und das Hirnwashing der westlichen Bevölkerung.
moser.agk sagt: Putins Antwort war genau das, was Sie als Einwand hier vorbringen. Ich gehe also davon aus, dass die Fragen deshalb gestellt wurden, damit dies für alle Zuhörenden klar ausgesprochen wird.
2standards sagt: Der Teil der Intl. Community, der sich über Putins Einsichten interessiert, hat sicherlich genug Möglichkeiten ihn zu hören. Es gibt keinen anderen Politiker, der sich so oft äussert zu den aktuellen Ereignissen und Problemen und ist bereit auf die Fragen der ausl. Journos (auch wenn provokativ) zu beantworten. Und immer sachlich und immer höfflich. Und die Äusserungen sind bei vielen Medien (offensichtlich nicht MSM) zu finden - meistens bei http://en.kremlin.ru/ (English)
Hans Peter sagt: Wofür Präsident Putin bei mir seit jeher in hohem Respekt, ja Bewunderung steht: er lässt sich - intern wie extern - partout nicht über den Tisch ziehen, auch nicht ansatzweise.
Jede westliche Hassattacke auf ihn deshalb eine eigentliche Auszeichnung.
2standards sagt: "Roger Köppel fragt Wladimir Putin, warum er die Menschen in Europa nicht direkt anspricht"? Offensichtlich wurde das nicht von R.K. so wörtlich gemeint. Sicherlich wird sich dazu Putin nicht herablassen, die Menschen in WerteWesten zu auffordern: "Hört auf ihre Vasall Herscher zu gehorchen, schaut was sie so kriminell machen, nicht nur für euch, aber auch um die Europa zu vernichten"...
jukebox sagt: Sehr geehrter Herr Köppel. Ich möchte Ihnen an dieser Stelle für Ihren schier unermüdlichen Einsatz für eine Welt mit Hirn herzlich danken. Es scheint, als gäbe es da draussen viele gute Geister, die ein wirkliches Interesse an einer friedlicheren Welt und Koexistenz haben. Ich hoffe, dass der Ausgang der Wahlen in den USA ein weiterer Schritt in diese Richtung sein wird, und die Demokratien dieser Welt wieder mit Inhalt sprich Hirn gefüllt werden mögen.
marlisa.s sagt: Grosses Kino! Wie einer der mächtigsten Staatsmänner detailliert und kompetent, mit viel Sachverstand.. auf eine doch recht provokative Frage eines westlichen Journalisten geantwortet hat. Putin hält zu recht nicht viel von den westlichen Leaderfiguren und von deren Hirnleistung. Die Schwarmintelligenz dieser woken Wertewestler ist auf einem bedenklich tiefen Niveau. Putin hingegen ist hochintelligent.
Fede sagt: Was für eine unnötige Frage Köppel. Viel Luft und Dampf um nichts. Sie hätten Putin besser mal gefragt, warum Navalny verbannt und wie Letzterer ermordet wurde? Das wäre eine sinnvolle und kritische Frage gewesen.
traugi70 sagt: Warum sollte Herr Köppel nach dem Rassisten Navalny fragen?
Der wurde nach einem ordentlichen. Prozess eingelocht.
Fede sagt: Was für ein Niveau..! Deine Betitelung, Navalny als Rassisten zu bezeichnen, erübrigt weitere Kommentare. Wenn Navalny ein Rassist war, was ist denn nun Dein Idol, Putin? Ein gottgesandter wahrscheinlich.
Putin arrangiert nur "ordentliche" Prozesse für seine Kritiker, die allesamt verschwinden.
widi sagt: Ihre ueberfluessige Frage ist schon lange beantwortet. Herr Putin ist auch schuld wenn sie Durchfall haben.
einervon17millionen sagt: Doch, wurde es. Sinngemäß: „macht doch alles nur schlimmer. Uns wird Einmischung in eure inneren Angelegenheiten vorgeworfen und die Gesprächspartner bekommen Probleme.“ Vgl. Interview mit Tucker Carlsson. Dort hat er auf eine diesbezügliche Frage sinngemäß geantwortet, die Meinungsmaschine im Westen walze alles nieder, der sei nicht beizukommen. Aber nach dem Schnitt des Videos hier hat er noch gemurmelt, sinngemäß, wäre schon grundsätzlich machbar, müsse man eintakten.
von irgendwo sagt: Noch ein paar interessante Reden dazu:
- https://fassadenkratzer.wordpress.com/2022/02/26/putins-grundsatzrede-an-die-burger-russlands-zu-den-ereignissen-in-der-ukraine/#more-8797
- Putin Rede zur Krim 2014 https://www.mmnews.de/politik/14558-merkel-2017
- https://www.anti-spiegel.ru/2022/putins-komplette-rede-an-das-russische-volk-zum-beginn-der-militaeroperation/
bly sagt: Diese "Kritik" ist lächerlich, aber typisch für Köppel. Zuerst huldigt er seinem Helden Putin, Lobgesang. Dann bringt er einen Hauch Kritik zu einem für Putin uninteressantem Thema. Und wie so oft bei Köppel hört sich Köppel gerne selber Reden und bringt mit seiner "Frage" schon eine ganz klare Wertung.
Aber das Köppel von seinen Jüngern und Co-Putinanhängern hier gefeiert wird, wundert kaum. Köppel zählt zu den Gesinnungsjournalisten Russlands, weswegen er zu vielen so Veranstaltungen darf.
Hans Peter sagt: Obwohl ich Putin seit Jahren als Brillant und wohl jetzt schon einer der bedeutendsten und für sein Volk segensreichsten Führungsgestalten der russischen Geschichte bewundere, finde ich Köppels Frage genauso peinlich wie seine Plötzlichverteidigung der Schweiz als "immer noch neutral" an der gleichen Konferenz zwei Tage vorher.
Ich hebe allen Grund zu bezweifeln, dass er damit bei den russischen Aussenpolitikern Vertrauen in die Schweiz zurückgewinnen konnte - im Gegenteil.
Sehr gute Frage an Putin. Natürlich hätte die Weltwoche gerne ein Interview mit Putin, das wäre sicherlich interessant.
Darf man aber darauf aufmerksam machen, dass man sowohl Putins Aussagen, als auch diejenigen von russischen Medien und Bloggern schon seit gut zweieinhalb Jahren auf sozialen Medien von unabhängigen (und parteiischen) Analysten und Journalisten sowohl auf Englisch als auch auf Deutsch konsumieren kann?
Das war ein Zweck, weswegen ich auf Telegram dies zugänglich mache.
Martin Niederhauser sagt: Herr Köppel beklagt sich immer,dass Leute bei uns ihre Meinung nicht mehr zu sagen wagen wegen der Cancel Culture,In Russland ist das aber noch viel schlimmer,dort werden Andersmeinige ins Lager geschickt oder mit Novidschok in Jenseits befördert!
bly sagt: Damit hat Köppel kein Problem, wenn Kritiker Putins für Jahrzehnte eingesperrt werden. Schliesslich bidlet dies auch Köppels Gesinnung ab.
Martin Niederhauser sagt: Ich glaube nicht,dass Herr Köppel es richtig findet.dass man aus politischen Gründen ins Gefängnis oder ins Lager geworfen wird.Aber er verdrängt dies einfach,er blendet es aus!
freelancer sagt: Reisen bildet, Herr Dökti. Dann können Sie tatsächlich mitreden. Ich mag diese indoktrinierte Russophobie eigentlich schon gar nicht mehr kommentieren.
Martin Niederhauser sagt: Herr Dökti!Was soll diese Anrede? Können Sie auch etwas anderes als abwerten,beispielsweise argumentieren?
der nachdenkliche sagt: Gut gemacht Herr Köppel! Putin hat ihre Interview-Anfrage nicht grundsätzlich abgelehnt! Dranbleiben! Nach ihren Auftritten kennen sowohl Präsident Putin und Minister Lawrow als auch Herr Peskow und Frau Sacharowa ihren Namen und wissen, dass Roger Köppel ein Journalist ist, der berichtet was ist und auch kritische Fragen stellt. Gleichzeitig wissen sie auch, dass sie keinen "Haltungsjournalismus" betreiben, sondern Journalismus - schreiben was ist, berichten was ist. Jedenfalls Gratulation!
bly sagt: was für eine kritische Frage?? Schauen sie sich mal an, wie Köppel LInke und Grüne interviewt, da stellt er kritische Fragen. Bei Putin und desen Gefolge sind es Gesinnungsinterviews, alles kritische lässt er weg.
vbi sagt: Es ist himmeltraurig, wie blöd wir in BRD, Westeuropa + USA sind!
Wegen ein paar Hampelmännern im Westen nehmen wir es in Kauf, die Welt in Brand zu setzen.
Nein sagt: - daran haben die WELTMEISTER nun mal Übung, und müssen uns dies immer wieder beweisen.
Schlimmer ist, dass bei unserer Politprominenz wie zur Zeit des Tonhallenkravals, nach wie vor eine versteckte Deutschtümelei vorherrscht, auch wenn dies als EU-Begeisterung kaschiert ist.
Die eigenen Werte und Erfolge sehen sie nicht, dafür geben sie sowohl die Demokratie wie auch die Neutralität preis, - natürlich nur zu unserem Besten!
verita sagt: und die ersten CH MSM Medien zerreissen sich bereits das Maul - Wahrscheinlich Neid und Frustration darüber, dass deren Redaktionen höchstens noch die SDA-Meldung etwas umschreiben dürfen, jedoch nichts mehr selber journalistisch auf die Reihe kriegen. Ohne Medienförderung der Steuerzahler wären diese Publikationen längst pleite.
baertierchen sagt: Im Westen heisst es, wer in Russland Putin offen kritisiere, lande wie Nawalny in einem Straflager hinter Stacheldraht.Nun hat Herr Köppel Putin in aller Öffentlichkeit massiv kritisiert.Eine mutige Tat.Doch Putin reagierte nicht so wie es der Westen will, nämlich humorvoll,ruhig und nett auf Köppels Kritik.Dieser landete nicht in einem Gulag,d.h.er widerlegte das,was die westliche Lügenpresse laufend predigt.
bly sagt: was war debb due massive Kritik?? An den massiven Menscherechtsverletzungen Russlands? Die Folter, welche die UN wiederholt belegt hat? Die Inhaftierung tausender Kriegskritiker? Der systematische einsatz sexueller Gewalt in der Ukraine, welches ebenfalls von der UN belegt wurde?...
Ranchli sagt: Vielen herzlichen Dank für Ihr grandioses Auftreten bei Herrn Putin!! Ich darf sagen, Sie haben im Namen von unzähligen Schweizern diese gut formulierte und mit Humor versehene Frage glamurös gestellt!!!! Und Herr Präsident Putin hat sehr intelligent geantwortet bravo, bravo. Danke
x sagt: Schmunzelnd fragte Putin wörtlich, als Roger Köppel zu seinen Fragen ansetzte: "In Schwyzertütsch?" Worauf der russische Moderator ebenso humorvoll einwarf, dass Köppel natürlich hochdeutsch spreche. Und das entspannt und freundlich nach vierstündigem Rede und Antwort stehen. Allerhand für einen Putin, der - wie uns die "Qualitätsmedien" versicherten - todkrank und dement sei.
Urschweizer sagt: Ich bleibe dabei, Herr Putin ist ein hochanständiger und sympathischer Präsident. Er ist wahrscheinlich einer der intelligentesten, wenn nicht sogar der intelligenteste Präsident, den wir in Europa kennen.
Ich persönlich hab keine Angst vor Putin. Da bereiten mir eher deutsche Politiker, deren Namen ich hier nicht nennen möchte, grosse Sorgen.
Fin sagt: Herr Köppel es war ziemlich infantil. Journalist aus Bananen Republik soll sich zurückhalten!
Mit so eine schwache, charakterlose BR ist eigentlich eine Schande nur Schweiz zu erwähnen. Enttäuschung für ehemalige NZZ Journalist. Na ja, klein bleibt klein. Niveau von Baltischen Republiken abgeguckt.
Selene sagt: Top Antwort eines einmaligen Top-Präsidenten ..mit Hirn auf eine Top-Frage. .Ja,der Westen ist ohne Hirn, aber auch saudumm, inkl. CH! Wenn man bedenkt:KEINE/R im Westen,inkl. unsere BR,wäre zu dieser ausführlichen, ehrlichen und realen Antwort fähig gewesen.Putin und Orban sind die Politiker mit dem höchsten IQ, auch wenn andere glauben, sie hätten einen hohen..., Betonung auf glauben! Hätten wir nur einen der Genannten, würde ein RA NIE im Raume stehen!Aber eben,es fehlt an Hirn! 13:13
siddhartha sagt: Mutig, mutig Herr Köppel.
Der „ Shitstorm“ der etablierten, transatlant. gesteuerten Medien ist absehbar. Sie werden hyperventilieren.
Die REGIErungen des „Wertewestens“ haben sich v. den Bedürfnissen ihrer Völker abgekoppelt. Das ist offensichtlich. Aus Machtpolitischen Gründen, ideologisch verblendet o. einfach um ihre Pfründe zu schützen? Oder eine Mischung?
Utopische Ideologien bringen nichts Die Machbarkeit ist relevant.
Das Leben soll lebenswert sein und nicht ein dauernder Kampf.
reto ursch sagt: Für ein freiwilliges Abo der Weltwoche bekommt man das ganze Jahr, 24/7, hervorragende Berichterstattung und fundierte Hintergrundinforationen. Für die Serafe-Zwangsgebühr, für die versteckte Zwangssteuer von 335 CHF, bekommt man rund um die Uhr „Mini Chuchi, dini Chuchi“, gekrönt von einem wöchentlichen Wettkochen unserer Landfrauen.
Nein sagt: sie vergassen die kontinuierliche Globalisten-Propaganda, ein Gesamtpacket das die Vorteile der EU, der NATO, des Genderns wie auch die Verwerflichkeit der AFD, der SVP, der Identitären, auf's Vortrefflichste beinnhaltet. Kurz all das, was unsere leistungsfernen Mitbürger, bei Bund, Kanton- und Gemeinden, ganz besonders auch in Bildungsanstalten und in der Reitschule gerne konsumieren. Satire "AUS".
Shrug sagt: NZZ: "...an der Tagung des Waldai-Klubs, einer Versammlung kremlfreundlicher russischer und ausländischer Politik-Experten."
Kritische Stimmen (Experten und Journalisten) können dort nicht teilnehmen. Halten wir also fest: Roger Köppel ist ein kremelfreundlicher eingeladener Journalist und kann daher keine "kritischen" Fragen stellen - weil er aus seiner Überzeugung nicht kann und weil er in diesem Umfeld nicht dürfte. Was das noch mit freiheitlichem Journalismus zu tun hat, weiss nur Köppel.
2standards sagt: "er kann daher keine "kritischen" Fragen stellen"? Was für eine Lüge. Gerade vor 2 Wochen sind die "kritischen" Fragen dem Putin gestellt worden, sogar von einem, der schon jahrelang in Moskau sich sehr bemüht, aber nie mit viel Erfolg. Die Putins Antworten werden bei dem Fragesteller (und seinem Arbeitsgeber) nicht gerade willkommen geheissen: "Putin challenged over Ukraine war by BBC's Steve Rosenberg"
https://www.bbc.com/news/videos/c9vn8z2wwy9o
Christine K. sagt: Sie sind der Hammer, Roger Köppel! Ich bin begeistert und dankbar für Ihren heroischen und „High-end-Journalismus“! Ich habe das Original-Gespräch bereits morgens gesehen und möchte sagen, dass Herr Putin auf Ihre Frage absolut klar und wahrheitsgetreu geantwortet hat! Er hat zweifellos recht. Danke für Sie und für Ihr WW-Team!
info-bohm sagt: Ich finde das, was Herr Köppel da sagt, mehr als grenzwertig.Sicher ist Putin ein kluger Taktiker, aber er ist auch ein äusserst brutaler Machtpolitiker ohne Skrupel. Diesen aufzufordern, direkten Einfluss auf die Bewohner in EU zu nehmen, halte ich für grotesk.Soll er demnächst auch hier einmarschieren, das wäre dann der zweite Schritt? Mir fällt da der Prager Frühling ein.
Selene sagt: info-bohm: Ja klar, morgen marschiert Putin in D ein und übernimmt auch sofort die Schweiz. Haben Sie sonst noch irgendwelche EU-Fake-Ankündigungen, völlig manipuliert von den MSM. Wie wäre es mal mit -eigenen- Recherchen und besonders eigener Meinung, als solchen Mist nachzuplappern. Zudem haben Sie wohl den Unterschied zwischen der Sowjetunion von damals (Prag) und dem heutigen Russland noch nicht bemerkt. Grauenhaft. Bilden Sie sich zuerst mal weiter..., dann in die Tasten hauen! 14:07
ich sagt: Unglaublich, dass ein so geniales anständiges Genie vom Westen verteufelt wird. Das beweist, dass der Westen aktuell von einer teuflischen Macht unterwandert und besessen ist. Vom Deep State. Trump ist ein Hoffnungsfunke. Beten wir, dass er nicht doch noch ermordet wird.... beten wir genauso, dass Putin erhalten bleibt. Ohne diese würde die Welt sofort noch dunkler.
Nein sagt: Sie kennen die Voraussagungen von Irlmayer oder dem Lied der Linde?
Ich befürchte, die beiden erwähnten Politiker könnten das Ziel des Globalen-Schattenstaates sein, und dessen Handlanger sind omnipräsent.
Um so wichtiger war der Verweis von RK, dass grosse Bevölkerungsanteile mit dem heutigen "Unrat" nichts am Hut haben, hoffen wir, dass die Russen dies begreifen. Sie hatten die linke Pest 70 Jahre an der Backe, und sollten es nachvollziehen können.
dali001 sagt: Hallo Herr Köppel, Respekt für Ihr auftreten. Ich gratuliere Ihnen für Ihre Erfolge im Journalismus Bereich. Sie setzten zweifellos standards im deutschsprachigem Medienraum. Wobei Sie auch zugeben müssen dass es aktuell nicht besonders schwer ist, neben diesen gekauften, dummen Medien bei uns. Aber wie Präsident Putin schon über Schröder sagte, auch Sie haben jede Menge Integrität und sagen Ihre Meinung. Super, weiter so...
von irgendwo sagt: Interessant war auch, Putins Rede beim internationalen Diskussionsklub Waldai 2022.
"Die Herrschaft über die Welt ist das, was der sogenannte Westen aufs Spiel setzte. Allerdings ist dieses Spiel zweifellos gefährlich, blutig und, ich würde sagen, schmutzig. Es verneint die Souveränität von Ländern und Völkern, Eigenständigkeit und Einzigartigkeit und ignoriert komplett die Interessen anderer Staaten."
https://de.rt.com/international/152744-putin-wichtigste-jahrzehnt-nach-ende/
hartmann_max sagt: Die Souveränität der Völker??? Wie istdas mit den Ukrainern? Wenn sie zu sich selbst stehen und nicht Russen st, dann bezeichnet er sie als Nazis…
einervon17millionen sagt: Empfehlung: über die Geschichte des Gebietes, auf dem sich heute die Ukraine befindet, lesen. Aber nicht in den Leitmedien et al. Und bzgl. Nazis: s. die vielen neuen Straßennamen in der Ukraine, die Aufstellung neuer Denkmäler und die Huldigung von Personen, die willfährige Handlanger der Nazis waren, die Ideologie von ASOW, OUN, SWOBODA und dgl., die von den ukrainischen Behörden ausgerüstet, ausgebildet und geführt werden, also ihnen defacto unterstellt sind.
Bergfreund sagt: Nicht nur Roger Köppel, auch alle anderen Journalisten der Weltwoche machen einen Top Job. Da ist jeder Abo Franken, gut investiertes Geld. Ich werde nie mehr ein Mainstream Abo kaufen.
LaoSa sagt: Das muss ich hundertprozentig unterstützen! Was bin ich froh, seinerzeit die Bekanntschaft der Weltwoche gemacht zu haben! Jeder Euro des Abo ist es Wert. Einen Tag ohne das „Daily“ und Roger Köppel und sein tolles Team kann ich mir nicht mehr vorstellen, und besonders diese Reportagen und Interviews aus Sotschi waren großartig …
Weiter so
rogern sagt: Wieso war eigentlich unser Bundesrat hier nicht anwesend ?
Bravo Roger Köppel. Bravo Weltwoche
einervon17millionen sagt: Um mit jemanden zu sprechen, braucht man diesen nicht verehren. Und wieviele Diktatoren sind an unseren Höfen wohl gelitten? Oder ist es einfach nur leichter, jemanden als Diktator zu bezeichnen, um sich mit einem anderen Standpunkt nicht auseinandersetzen zu müssen? Kopf in den Sand. Und der Vogel Strauß nimmt das sich aus westlicher Richtung nähernde Raubtier nicht wahr.
Geronimo sagt: wie immer wenn es um fakten und nicht um wärte-westen propaganda geht-hier weiterlesen https://anti-spiegel.ru/
gefuehlter eidgenosse sagt: Putin hat das zu einem komplexen Statement genutzt, via Schröder insbesondere zu Dtschl. aktuell, OHNE DIREKT sich öffentlich einzumischen. Zur Schweiz, vermute ich, denkt er, sagt es aber nicht: Macht INTERN Eure Hausaufgaben und seht zu, dass Ihr Euch die Achtung, die Ihr über Jahrzehnte hattet, von innen her wieder zurück erarbeitet. Wir gehen da nicht drauf ein, wir halten uns da raus und fern. Zugegeben, das ist etwas "Putin Astrologie" hier, doch in 4h redet er zwischen den Zeilen für 12h!
ulli_burkhardt sagt: Da kann man richtig neidisch werden, was das Volk für einen Angestellten hat!Sehr klares Denken und sehr nüchtern in der Analyse. Westeuropa geht gerade im Karacho den Bach runter!Im Osten ist die Zukunft!
Hank Rearden sagt: Gratulation, Herr Köppel! Sie haben es wieder allen gezeigt, insbesondere haben Sie den deutschen MSM mal aufgezeigt, wie wohlwollender und zugleich kritischer Journalismus funktioniert.
x sagt: Dass SRF & Co. einseitig informieren, unerwünschtes verschweigen oder Menschen diffamieren, die auf Tatsachen hinweisen, die dem geplanten Narrativ widersprechen, das ist alleine unser Problem. Das schädigt unserer Zukunft. Wir müssen das bekämpfen und entsprechend abstimmen. Das ist nicht die Aufgabe Putins, er muss für Russland und seine Bevölkerung schauen und allenfalls Partner woanders suchen. Die SRF-Propaganda ist ihm egal. Wir sollten sie ebenfalls ignorieren und die SERAFE abschaffen.
Nein sagt: Tja, vom Kleinen kann man lernen.
Wie beim EWR, oder dem COVIT-Diskriminierungsgesetzt, geht uns Liechtenstein bei Volksentscheidungen wieder einmal voraus!
- Einwanderungsbeschränkungen, JA, voll durchgesetzt!
- Ausgrenzung von Ungeimpften, klar abgelehnt!
- Staatlich, subventionierte Sender, abgeschafft!
und wo stehen wir? Als vormaliger Auslandschweizer staune ich nur noch über unser Land, aber nicht im positiven.
Shrug sagt: Köppel ist doch sonst zu 100% für Neutralität, freie Meinungsäusserung und Unabhängigkeit. Wieso bloss umschmeichelt er dann mit seiner "Frage" Russland und Putin so? Was genau war denn die kritische Frage von Köppel? Das waren einfach nur Steilpässe für Putin.
aldo.braendli sagt: Es wäre gut, wenn wir in der westlichen Welt öfters Putin zuhören könnten. Er ist einer der. Wenigen Politiker die klar denken und analysieren können. Bewunndernswert.
Käsesemmel sagt: Das nennt man im Journalismus wohl einen echten Scoop. Geschätzter Herr Köppel, eine sehr kluge Frage und ebenso kluge Anworten von Präsident Vladimir Putin. Die Weltwoche spielt nun in der allerersten Liga der internationalen Qualitätsmedien, Roger Köppel wird bereits mit Tucker Carlson zusammen genannt, das ist eine tolle Leistung. Wir freuen uns schon sehr auf das zugesagte Interview!
felix2022 sagt: Herr Köppel beneidet Tucker Carlson um sein relativ schwaches Interview mit Präsident Putin, und er wird alles daran setzen, um ein Schweizer Interview mit Putin zu erreichen. Ich wünsche ihm dazu viel Erfolg. Den ersten Schritt hat er gestern getan und er lässt damit die gesamte langweilige Schweizer Medienlandschaft hinter sich. Und das ist gut so!
JoeK sagt: Hervorragend! So stelle ich mir einen echten CH-Aussenpolitiker vor! Stellen Sie bitte die Rechnung an Herrn Cassis für Ihre Aufwendungen 🙂
reto ursch sagt: Köppel bezahlt mit Geld seiner Weltwoche und Cassis mit unserem Steuergeld. Tja, jedem bleibt es selbst zu beurteilen wo sein Geld besser investiert ist. In der Wehrsteuer oder in einem Abo der Weltwoche?
Pauline Postel sagt: So geht Verständigung zwischen Politik und Medien. Roger Köppel an vorderster Front im Zentrum des "Bösen", beim "Teufel" persönlich. Gute Noten für Köppel und Putin. Zeigt aber auch, mit Putin kann man als guter Journalist über alles reden und bekommt dafür auch eine passende Antwort.
Nein sagt: Leider kann ich Ihnen kein Plus geben, weil wir hier im Westen zwar nicht das Zentrum, aber zumindest eine wichtige Aussenstelle
des Bösen, der Lüge, der Verdrehung, der Ignoranz und der Wohlstandsverblödung darstellen.
Bei Russland und den sich von der Ukraine abspaltenden Gebieten kann ich das nicht erkennen, sondern nur das Recht zu überleben.
maxag sagt: Diese Frage von Roger Köppel, dass Präsident Putin sich direkt an die Bürger der anderen Länder wenden solle, ist eigentlich obsolet.
Wenn Putin das machen würde, wären diese Pharisäer, aus den Medien und der Politik doch die Ersten, die ihm eine Einmischung vorwerfen würden.
Wahrscheinlich hat er deshalb vor ein paar Wochen gesagt, dass er Kamala Harris netter finde als Trump, nur um ja keinen Verdacht zu erregen, er unterstütze ihn, und greife in den Wahlkampf ein.
in_dubio sagt: Mensch Köppel, Sie sind ein unglaublicher Tausendsassa ! Europa und die Welt (nicht das Blättchen) braucht Sie. Alles Gute und Gesundheit.
buehler.reto sagt: Haben wir auch einmal solch logisch denkende und für das eigene Volk handelnde Politiker zu gut?
Martin Niederhauser sagt: Wenn wie den Gleichen meinen.so lässt der von Ihnen gelobte Politiker politische Gegner in Straflager elendiglich zu Grunde gehen,beispielsweise wenn ein vorausgeganger Mordversuch mit Nervengift misslang.
Nein sagt: Unsere Politiker sind der Spiegel der Strasse.
Die Strasse: eine wohlstandsbesoffene Meute, deren Informationsquellen die Massenmedien, - u.A. die SRG ist.
Die Welpen von heute träumen von der Karriere als "Influenzer/i" oder wie ein gewisser, fetter links-Politiker ohne jeglichen Leistungsvorweis, gleich als Bundesrat.
Eine Änderung bedarf zuerst eines Ausmistens bei erwähnten Medien.
desweiteren; Kein Sitz im National- / Ständerat ohne abgeschlossene Berufslehre / Studium plus 10 Jahre Praxis!
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Nur noch peinlich! Wie kann R.K. diesem Menschen so auf dem Leim kriechen? Weiss er nicht, dass die russische "freie" Presse total inexistent ist, das "Russia Today" ein Propaganda- und Desinformationsorgan ist? Weiss er nicht, wieviele Menschen wegen Putins "Macht" verschwunden sind, eingesprerrt sind durch den UIkrainekrieg getötet wurden?? Wieso macht R.K. die unterwürfige Huldigung diesem Potentaten zuliebe mit? Braucht er eine solche peinliche Aufmerksamkeit? Wo bleibt eine echte Kritik??
Putin hat mit seiner Armee ein anderes Land ohne jeden Grund überfallen. Er ordnet an, dass Frauen und Kinder bombardiert und beschossen werden, Infrastrukturen, Elektrizitätswerke usw. mutwillig zerstörten werden usw. Er ist nichts anderes als ein Kriegsverbrecher, der von einem Ex-Nationalrat der SVP über alles gelobt wird. Ich schäme mich für Köppel Pfui.
Ich verstehe Putins Zurückhaltung nicht, wenn es darum geht die westliche Elite beim Namen zu nennen. Gleiches gibt es bei westlichen Analysten, die zwar vom Deep State sprechen, aber damit das politische Puppentheater meinen. Dabei steuert offensichtich Geld die Welt, nicht nur jenes von NGO Gründer Soros. Letzthin gab Chodorkovski zu, dass sein früherer Ölkonzern Yukos von Jacob Rothschild beherrscht wurde. Solche Hinweise braucht's um zu verstehen wie die Welt tickt. Mehr davon, bitte.