Tobias wer? Noch ein Merz-Kritiker hat sich in den medialen Wettstreit um das Merz-Bashing der Woche eingeschaltet.
Tobias Hans, zuletzt von sich hören machend als CDU-Chef, der das sicher zu gewinnende Saarland gegen die Wand fuhr und als Parteichef deswegen zurücktrat, zweifelt an der Kanzlereignung des Parteichefs Friedrich Merz.
Hört, hört!
Keine Frage, die Merz-Gegner innerhalb der CDU machen aktuell mit jedem letzten Hemd mobil, um die Weichen für den potenziellen Kanzlerkandidaten Hendrik Wüst rechtzeitig zu stellen. Da ist jeder Hanswurst von der Hinterbank willkommen. Dabei hat Merz in seinem Sommerinterview im ZDF nichts weiter bestätigt als das, was selbst die Grünen und die SPD auf kommunaler Ebene erwiesenermassen längst praktizieren: dass sie mit Abgeordneten oder gar Funktionsträgern der AfD konstruktiv arbeiten – immerhin sind sie rechtmässig demokratisch gewählt – und ansonsten nicht müde werden, ihren Abscheu gegenüber der AfD medienwirksam zu dokumentieren.
Die Brandmauer steht! Wunderbar ist dennoch in den sozialen Netzwerken zu beobachten, wie in einem orchestrierten Betrieb all jene sich gegen Merz zu Wort melden und ihn absichtlich falsch verstehen, die sich längst für die neue CDU der Mitte aufstellen, deren Reichweite von ganz links bis rechts neben den Grünen nur noch eine kleine Range an Nebenmeinungen toleriert.
Tobias Hans möchte die AfD übrigens mit «CO2-Einsparungen, mehr Elektromobilität, neuen Technologien» bekämpfen. Das wird sicher Zuwächse im zweistelligen Bereich geben bei der nächsten Bundestagswahl. Für die AfD.
Die CDU wird sich selbst marginalisieren, sollte sie vor der Bundestagswahl nicht endlich einen eigenen Kurs einschlagen, um sich stattdessen nahezu unterwürfig den Grünen als Koalitionspartner vor die Füsse oder auch zum Frass vorzuwerfen. Nun hatte Friedrich Merz wirklich alle Zeit der Welt, sich als Parteichef der CDU und auch die Partei selbst inhaltlich nach der Merkel-Ära und all ihren Wahnsinnstaten, angefangen von Grenzöffnungen bis zum Energieausverkauf des Landes, neu zu positionieren. Er hat es nicht einmal versucht.
Selbst in der Berliner Parteizentrale hat er jene weiter in seinem direkten Umfeld arbeiten lassen, die ihn vorher partout als Parteichef verhindern wollten. Nicht einmal Parteimitglieder konnten den Namen seines alten Generalsekretärs fehlerfrei buchstabieren. Wozu auch? Hat er in seiner Amtszeit auch nur einmal etwas Relevantes gesagt?
Carsten Linnemann soll es nun richten. Vielleicht kommt er zu spät. Medial haben Merz-Statements derzeit eine Halbwertszeit von nicht einmal 24 Stunden, weil er einknickt und zurückrudert, sobald sich eine links-grüne Nase aus den eigenen Reihen empört.
Wenn er Kanzler werden will, muss er den Krieg in den eigenen Reihen endlich annehmen.
franz sachse sagt: Die CDU hat unter Merkel Deutschlands ruinösen Abstieg eingeleitet, viele Kriecher unterstützten sie, Konservative resignierten. Nach Merkel war die einst schlagkräftige, auf Deutschlands Wohl bedachte CDU nicht wiederzuerkennen, sorgte nur noch für solidarisches Geldverteilen weltweit. Dieses Image wird der CDU noch lange anhaften und niemand kann kurzfristig das Vertrauen wieder herstellen, das einst Leute wie Ehrhard, Kohl usw. hart erarbeitet hatten. Die AfD agiert noch im Sinne letzterer.
miriamR sagt: Hat sich Merz eigentlich zu dem Spruch von dem „Satiriker" Böhmermann, dass die CDU „Nazis mit Substanz" seien, geäußert? Man liest lediglich von Prien, der stellvertretenden Bundesvorsitzenden der CDU - die mit solchen Unterstellungen selbst alles andere als sparsam umgeht - etwas darüber. Der linke Flügel von der CDU will ihn los werden und sehr viele von dem konservativen Flügel, für den er eine herbe Enttäuschung ist, ebenfalls. Ich hab kein Mitleid mit dem Black Rock Opportunisten.
haga sagt: Jedes Mal, wenn Merz eine berechtigte Aussage über kleine Paschas macht, oder eben eine Verständigung g mit der AfD in Aussicht stellt, und dann natürlich kritisiert wird, knickt er ein, relativiert seine Aussage und rudert zurück.
Seine fehlende Standhaftigkeit wird ihn nicht nur den Vorsitz in der CDU kosten, sondern auch die nächste Kanzlerwahl.
Aber vielleicht reichts ihm unter der Kanzlerin Weidel das Wirtschaftsministerium einmal zu übernehmen, was ihn vom jetzigen Amtsinhaber weit absetz
carstenmenger sagt: Herr Merz ist ein Black-Rock-Mann. Das sagt alles. Dieser Mann darf NIE Kanzler der BRD werden. Er reiste zu Selenskij, dem Faschisten-Helfer in Kiev. Er würde genau wie Pistorius lieber 20 Milliarden Euro für die Produktion von Munition ausgeben, als den Bürgern vernünftige Renten zu zahlen. Er ist ein Mann des menschenverachtenden Systems des Westens.
Der Michel sagt: "Wenn er Kanzler werden will, muss er den Krieg in den eigenen Reihen endlich annehmen."
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Vor allem sollte er dann mal einen Hauch von Rückgrat zeigen. Hat er aber nicht. Deswegen: Nicht kanzlertauglich.
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Wer übrigens der CDU, sollte sie mit einem eigenständigen "Programm" aufwarten, auch nur bei der Ansage des Wetters Glauben schenkt, dem ist nicht mehr zu helfen. Wie oft hat diese Truppe den Bürger nach Wahlen jetzt betrogen? Wann endlich reicht's? Wie viele Fichten braucht's denn noch?
friedrichs_xtoff sagt: “…. ihren Abscheu gegenüber der AfD medienwirksam zu dokumentieren.…“
Und angesichts solcher Verachtung seitens der den Staat sich zu Beute machenden Altparteien wundert sich der gute Roger Köppel über eine angebliche „Flammenwerfer“-Rabulistik der AfD? Dann hört er aber bei den anderen nicht richtig hin! Gegen Proleten, wie denen von SPD, Grünen, Linken + CDU,hilft kein Kaffeeplausch, da hilft nur Tacheles reden! Nur so wird den primitiven Anti- Demokraten d. Altparteien d. Spiegel vorgehalten!
tusnelda sagt: Gerade die beiden gewählten AfD-Abgeordneten machen auf mich den Eindruck, als könnten sie genauso gut in der CDU sein. Gerade der Bürgermeister Hannes Loth ist als Landwirt doch der klassische CDU-Mann. Der Rechtsanwalt Sesselmann könnte in der FDP oder CDU sein. Beide erklärten sich mit den Ratsmitgliedern und Kreistagsabgeordneten aller Parteien verständigen und zum Nutzen ihrer Stadt, ihres Landkreises gedeihlich zusammenarbeiten zu wollen.
e.h.d sagt: Nach Kohls Sturz kam zunächst Schäuble an den Parteivorsitz, dann Merkel, die von 2000-2013 brauchte, um Kohls Seilschaften wegzuräumen und dann grün-rote Politik zu machen. Nach Merkel kamen Kramp-Karrenbauer und Laschet. F. Merz weiss sicher sehr gut, was er da mit dem Parteivorsitz der CDU übernommen hat. Er muss sich erst Schritt für Schritt eine eigene Hausmacht schaffen, um dann die CDU auszurichten. Der grün-rote Mediensumpf wird ja gegen ihn stehen. Mehr Feinde braucht er also nicht.
Entropie sagt: Eine politische Brandmauer ist für die Demokratie ein Armutszeugnis. Trotzdem ist Herr Merz nicht die richtige Besetzung für eine Kanzlerkandidatur. Die CDU hält solide Leite wie z.B. Herr Thorsten Frei zurück. Von dort kommen übrigens sehr gute Vorschläge zur Flüchtlings- und Asylpolitik.
bmiller sagt: Merz sagte exakt das Richtige, aber was nützt es, wenn er es gleich wieder zurück nimmt. Auch als er damals die Aussage machte , in der "kleine Paschas " vorkamen , sagte er exakt das Richtige , wurde aber vorsätzlich missverstanden von Medien, Parteien und Comedians. Wenn er einmal dabei bliebe, aber so wird das nichts.
freier buerger sagt: Der Artikel zeigt exemplarisch wie EU Politik funktioniert! Agenda & Themen setzen Medien und lenken so von eigentlichen Tatsachen ab!
Oder wo liesst man, dass Vertreter von Regierung & Deutschem Bundestag dabei sind, Subventionen aus Deutschen Steuern für US Firmen zu zahlen?
10Mia€ Beihilfe für 1 US Intel Werk und weitere 7Mia€ Subvention für Taiwan Semiconductor Manufacturing Co. zu zahlen? Infinion wie Bosch kriegen nur wenige Krümel! Deutschland nur dumme US Kolonie! Ein Protektorat.
ek sagt: Der erste (und letze) gute Vorschlag von Merz lautete, eine Steuererklärung müsse auf einem Bierdeckel Platz finden. Auf diesem Geistesblitz beruht seine Karriere, vielleicht noch geadelt durch die Zurückweisung von Merkel, die er erfuhr. Lagt dies, ein Land wie die BRD vom um sich greifenden Wahnsinn zu befreien? Für seine zweitbeste Erkenntnis, wonach eine AfD immerhin demokratisch gewählt sei, mag er ebenfalls nicht wirklich eintreten. Die AfD sollte sich von der CDU distanzieren.
Meinrad Odermatt sagt: "Friedrich Merz hatte nun wirklich alle Zeit der Welt, sich als Parteichef der CDU und auch die Partei selbst inhaltlich nach der Merkel-Ära und all ihren Wahnsinnstaten angefangen von Grenzöffnungen und dem Energieausverkauf des Landes neu zu positionieren." Könnte es sein, dass Merkel zwar keine Grüne ist, aber eine von Schwab überzeugte Globalistin (wie die Grünen)? Könnte es sein, dass auch BlackRock-Merz Globalist ist? Also das Gleiche! Und jetzt outet sich auch noch Söder als Globalist!
rolf s sagt: "Wenn er Kanzler werden will, muss er den Krieg in den eigenen Reihen endlich annehmen." Der war gut, Frau Kelle. Merz will gar nicht Kanzler werden, da müßte er ja mehr als Sprüche liefern. Frage mich, was er bei Blackrock geschafft hat bevor er ging. Ob Merz oder Wüst (der mit dem neuen Blockwart-Modell) - auch die CDU hat fertig.
Bernhard Wickler sagt: Herr Merz hat leider als CDU-Chef bereits verspielt. Er hatte einen klaren Auftrag: die CDU wieder in die Mitte zu führen, in jene Mitte, die vor der Zeit von Frau Merkel die Mitte war. Durch sein wankelmütiges und rückgratloses Verhalten hat er Zaudern statt Führung projeziert. Er ist damit weit hinter der Erwartung seiner Anhänger zurückgeblieben. Das ist nicht wieder zu reparieren.
igs.itec sagt: Das Richtige zu sagen ist doch seit Jahrzehnten verpönt und seit kurzem in einigen Fällen strafbar, daher wunder es mich ein wenig das jemand verwundert scheint.
Die ehrlicher Aussage wäre wohl: Das hat sich seit langem abgezeichnet und angebahnt und wird nun immer offensichtlicher. Wie Hr. Köppel gelegentlich und richtigerweise zu sagen pflegt. Man muss dem Übel auch die Chance geben sich zur KENNTLICHKEIT zu entstellen. Dem ist nur beizupflichten, strategische Geduld ist also gefragt.
der nachdenkliche sagt: Friedrich Merz scheint es zu dämmern, dass immer mehr Deutsche genug haben von der Politik der Parteien, die in den letzten 20-25 Jahren in der BRD die Regierung stellten. Das Land serbelt vor sich hin, es ist kein Geld für die Bedürfnisse der eigenen Bürger, aber scheinbar unbeschränkt Geld für alles und jeden auf und aus der ganzen Welt vorhanden. Die CDU ist keine glaubwürdige Opposition, da sie viele Fehlentwicklungen selber mit- bzw. ganz zu verantworten hat. Es bleibt nur die AFD.
lachmöve sagt: Ein typisches Hohlschwätzer-Zitat von Merz im Bundestag: "Aus dem Wissen muss ein Können werden". Mit hochwichtiger Belehrungsmine von ganz oben herab vorgetragen. Gemeint: Der Grinse-"Kanzler" der (H)Ampelclique. Wer nichts kann und auch nichts weiß, kann sich ja auch nicht selber meinen.
Thomas der Ungläubige sagt: In der deutschen Parteiendiktatur läuft der Endkampf. Die CDU mit Merkel hat den Laden an die Wand gefahren und sie haben sich 16 Jahre alle in die eigene Tasche gelogen. Zweimal das Finanzsystem mit gerettet, Migrationsversagen 2015, Coronaversagen 2020. Und dann kam die linksgrünwokeliberale Rettung. Die Zeitenwende! Allerdings eine 360° Wende 🙂 Also genauso weiter wie vorher. Politbetrieb ohne jegliche Bodenhaftung und die tritt jetzt ein, sie heißt AfD. Erst 10% dann 20% dann 30%?
bibobalula sagt: Die Politik in D glaubte, aus wirtschaftl. Stärke heraus, mit Geld via die EU alle kaufen zu können. Sogar der schmutzige Türkendeal 2016 (Asyl in der Türkei für 6 mia. Merkel EURO) gehörte dazu per 'wir schaffen das'. BMKs Lüge in Sachen minsker Abkommen versus Russland ist unglaublich. Dieser CDU ist nichts mehr zu 'glauben', Sie zerfällt, zusammen mit SPD und Grünen. FDP und Linke sind ohnehin fertig. Scholzens 'nö' nach den Ferien nur noch Lachnummer? Bügerkrieg in D?!
lachmöve sagt: Der bedeutende Staatsrechtler Prof. Karl Albrecht Schachtschneider: Der Zentralbegriff bürgerlicher Freiheit ist nicht Demokratie, schon gar nicht vorgeblich "repräsentative Demokratie", sondern: Republik. Und "Der Parteienstaat ist die V e r f a l l s e r s c h e i n u n g der Republik." Schachtschneider auf youtube - lohnt sich.
gerd mueller sagt: Merz macht immer einen guten Eindruck, bis er etwas sagt....
Ob er das Richtige gesagt hat, lässt angesichts der Rückzieher kaum noch beurteilen.
Angesichts dessen steht jedoch fest, dass er es nicht richtig gesagt hat.
Es gibt einen Parteibeschluss zur Abgrenzung zur AfD, der auch für ihn als Vorsitzenden gilt. Was er zur AfD sagt, muss diesem Beschluss entsprechen und zwar gleich und ohne spin doctors.
Versuchsballons sind Sache des Generalsekretärs.
Merz kann es einfach nicht.
der nachdenkliche sagt: Merz sagt leider nie was gutes, sondern schwafelt tastend herum, um zu fühlen, ob er nicht Beifall von der "falschen" Seite bekommt. Dann beginnt er zu relativieren und das ganze geht von vorne los. Die CDU ist keine glaubwürdige Oppositionspartei, sondern ein peinliches Feigenblatt. Wenn die deutschen Wähler wollen, dass wieder Vernunft und Solidität und nicht mehr Wahnsinn und Inkompetenz das Handeln der deutschen Regierung bestimmen, müssen sie auf allen Ebenen des Staates die AFD wählen.
Meinrad Odermatt sagt: Was hat Ausgrenzung in einer Demokratie verloren, wenn die Mehrheit entscheiden soll? Soll die Mehrheit vielleicht am Entscheiden gehindert werden, um eine "übergeordnete", bereits festgelegte, Agenda zu übernehmen? Dann passt's.
Wie sagte Juncker: "Da die meisten gar nicht begreifen, was wir tun und Keiner opponiert, machen wir weiter, bis es kein Zurück mehr gibt. Auch das passt zur Variante zwei...!
beograd sagt: Die grösste Tragödie in der EU und in Deutschland ist die Zahl der Narren und Hinterbänkler, die nicht verstehen wollen, dass ihre Welt für immer gescheitert ist. Gone...Deshalb beissen sie sich in Paranoia und Frustration wie ein Rudel Wölfe, anstatt sich hinzusetzen und über die Realität um sie herum tief nachzudenken.Sie sind tief in Hypnose, und wurden bis an den Knochen solidarisch durch den Medien krass manipuliert...dazu noch Imfung. BUM!
😢◕‿◕😢 sagt: Merz kommt von Merkel. Da muss sich niemand wundern! Wahlen zu anullieren und Menschen missachten ist bei der Union Programm!
ho.mi sagt: P.S.
Es wird sich immer auf "Merkel" als Pupara konzentriert, aber, ich denke sie kann es nicht alleine bewerkstelligt haben, die SEDisierung von "c"DU/SU, ua. "Transformationen.
Es muß ein Netz sein, unterfüttert mit sehr viel Investment-Geld & "Kompromat", wahrscheinlich zgT. aus alten StaSi-Beständen, sozusagen eine Art "OdeStA"-Organisation der ehem. StASI-Agenten-, nur das diese im Land verblieben sind, um es einer politischen & wirtschaftlichen Vivisektion preiszugeben.
ho.mi sagt: Der nächste "Doppel-Wumms"(Zitat eines vergeßlichen Kanzler) für "c"DU/SU sowohl für BlackRock Merz als auch Söder ist gleichtags am 08.10.2023.
Da sind LTW in Hessen und Bayern. Sie sind neben BaWü die -noch!- einzigen LänderFinanzAusgleich-Zahlerländer, die den deutschen Welt & €uropa-Sozialstaat mit produktiver Arbeit überhaupt noch auf Krücken halten.
Wenn Merz wahrscheinlich vom Hof gejagt werden wird, wer wollte, könnte, ja muß ihm nachfolgen, der Merkels & Komplizen "Segen" bekäme?
arouet sagt: Falls überhaupt, können gegenwärtig wohl leider nur wenige Leute aus der Union uns noch realisitische Hoffnung bieten, als Kanzler Politik in 1. Linie im Interesse des Gemeinwohls, im Interesse des Staatsvolkes, im Interesse der Bevölkerung, zu machen. Da kämen derzeit wohl leider nur noch Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer, oder Bayerns Ministerpräsident Markus Söder, oder der ehemalige Verfassungsschutz-Chef und gegenwärtige Vorsitzende der Werteunion, Hans-Georg Maaßen, in Betracht
Mad Maxl sagt: Das Ganze zeigt nur das die CDU absolut nichts aus ihren Fehlern lernt und sich von "linken" Polit-Narren ins endgültige Abseits treiben lässt.
Deutschland braucht eine Brandmauer, ja, aber nicht für die AfD sondern gegen SPD/GRÜNE/FDP aber auch CDU/CSU/LINKE.
Jeder Bürger / Wähler in Deutschland sollte inzwischen den großen Schaden sehen den diese Parteien in 16 + 2 Jahren angerichtet haben.
Es gibt nur eine Chance die Deutschland noch hat und die heißt AfD !
arouet sagt: Die CDU wird heutzutage leider viel zu sehr von Funktionärsdenken, von egoistischen ehrgeizigen Karrieristen, von Opportunisten, von Konformisten, von Apparatschicks, dominiert. Für Alle, die davon nicht selbst profitieren bzw. nicht selbst daran beteiligt sind, sollte die CDU daher inzwischen, zumindest wenn man Nostalgie an die Vor-Merkel-Ära beiseite lässt und nüchtern denkt, unwählbar geworden sein. Man darf wohl Hoffnungen in die AfD setzen, wenngleich nicht unkritisch oder vorbehaltlos.
arouet sagt: Merz sagt nicht das richtige, tut nicht das richtige, ist nicht der Richtige. Und zwar hauptsächlich, weil er viel zu karrieristisch und viel zu opportunistisch ist. Merz steht zwar gegenüber Scholz, Esken, Klingbeil, Nouripur, Lang, Lindner, Buschmann, Pistorius, Faeser, Heil, Lauterbach, Habeck, Baerbock, Özdemir, Künast, Göring-Eckahrdt, Lembke, Wissler, Schirdewan, Röttgen, vergleichsweise besser da, aber das ist auch keine Kunst, angesichts des Murks, den diese Freunde der Grünen machen.
Osi sagt: Er sagt vielleicht das Richtige, wenn er aber der Chef sein will, muss er standhaft bleiben und seine Position verteidigen und begründen und nicht beim ersten Luftzug wieder einknicken. "Selbst in der Berliner Parteizentrale hat er jene weiter in seinem direkten Umfeld arbeiten lassen, die ihn vorher partout als Parteichef verhindern wollten." Hier soll er mal die Merkel anrufen, wie man die beseitigt. Die konnte das.
tusnelda sagt: Herr Merz hat das Selbstverständliche ausgesprochen und ist dabei noch zu kurz gesprungen. Herr Maaßen sagt deutlicher, er spreche mit jedem, auch mit Kommunisten, mit Nazis, mit Bürgerlichen, Sozen und Außenseitern. Herr Merz sollte sich mal an Adenauer erinnern. Der war sich schon als Kölner Bürgermeister nicht zu fein, mit den ein oder zwei Kommunisten im Rat zu sprechen, einen davon auch privat zu unterstützen und um deren Stimme bei der Abstimmung über eine Rheinbrücke zu werben.
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Birgit Kelle 
Hasenfuß 
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guillermo2744 
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schokokatze 
xyz 55
"Wenn er Kanzler werden will, muss er den Krieg in den eigenen Reihen endlich annehmen." Dieser Satz bringt es auf den Punkt. Ansonsten sind die vielen Hunde des Hasen Tod.
Die CDU hat unter Merkel Deutschlands ruinösen Abstieg eingeleitet, viele Kriecher unterstützten sie, Konservative resignierten. Nach Merkel war die einst schlagkräftige, auf Deutschlands Wohl bedachte CDU nicht wiederzuerkennen, sorgte nur noch für solidarisches Geldverteilen weltweit. Dieses Image wird der CDU noch lange anhaften und niemand kann kurzfristig das Vertrauen wieder herstellen, das einst Leute wie Ehrhard, Kohl usw. hart erarbeitet hatten. Die AfD agiert noch im Sinne letzterer.
Natürlich hat Merz, ohne wenn und aber recht, in den Kommunen müssen die Politiker zusammen arbeiten, es geht gar nicht anders. Dass die Leute, die 16 Jahre Merkel widerspruchslos gefolgt sind, jetzt Merz verurteilen, ist logisch und sie sind es, die ersetzt werden müssen.