Autos mit Benzin und Diesel sind schlecht. Donald Trump und Wladimir Putin sind böse. Biologische Geschlechter gibt es nicht.
Solche Botschaften sind heute in Klassenzimmern weitverbreitet. An der Tafel stehen zur überwältigenden Mehrheit links-grüne Missionare.
Komplexe Probleme werden auf einfache Botschaften heruntergebrochen. Es gilt, was der woke Zeitgeist gerade vermittelt. Schüler, die kritische Fragen stellen, werden zu Aussenseitern.
Das ist ein Problem. Aber das ist es nicht, was Dagmar Rösler, Zentralpräsidentin des Lehrerverbands, meint, wenn sie im Interview mit der Sonntagszeitung findet, die Schule müsse «das weltpolitische Geschehen einordnen», und zwar «wertfrei und neutral». Im Gegenteil.
Sie kritisiert, man stosse als Lehrperson auf Widerstand, wenn man «heikle Fragen» diskutiere. Was sie nicht sagt: Der Widerstand entsteht, weil die angeblich neutrale Information meist einseitig erfolgt.
Zweifel am menschengemachten Klimawandel? Hat keinen Platz in der Schweiz. Eine kontroverse Auseinandersetzung mit der Corona-Politik? Bestimmt nicht – und setz die Maske auf!
Eine einseitige Sicht auf die Welt, keine kritischen Fragen zur Staatsgewalt, politische Schlagseite im Lehrerzimmer: Das sind die Baustellen, um die sich die oberste Lehrerin kümmern sollte.
Stattdessen fordert sie mehr davon. Man müsse «fächerübergreifend ausreichend Zeit und Ressourcen einplanen» für politische Bildung. Und zwar am besten schon «sogar im Kindergarten».
Wenn die Schule eine Aufgabe hat, dann diese: junge Menschen zu befähigen, sich kritisch mit anderen Positionen auseinanderzusetzen und nicht einfach medial vermittelte «Wahrheiten» zu übernehmen. Statt «politischer Bildung» müssten «eigenständiges Denken» und «Zivilcourage» in den Lehrplan.
Nur schon wenn ich das Wort "einordnen" lese, wird mir schlecht. In meiner Kindheit hat die Lehrerschaft undiskutiert das Ende unseres Waldes angekündigt (Saurer Regen, Borkenkäfer, etc) und später das Ende der Menschheit wegen des Ozonlochs ausgerufen. Beides ist nicht eingetroffen - dies gebe ich meinen Kindern mit auf den Weg.
Nicht nur in der Schule ist links das Gebot aller Dinge. Auch die Unis sind indoktriniert davon. Von neutraler Politik kann wohl keine Rede sein, wenn ALLEIN die Juso seit Jahrzehnten in Basel ein Büro an der Uni haben und die Neustudenten empfangen und einlullen. Genau deshalb sind die Lehrer zu 95% links bzw. linksextrem. Entweder müssten ALLE Parteien dort vertreten sein oder keine! Doch das juckt wohl keinen einzigen Politiker, im linken Basel eh nicht.
Es herrscht offenbar keine Einigkeit darübr, was für eine Aufgabe "die Schule" überhaupt hat und auf welcher Grundlage man ihr diese aufträgt. Insbesondere die Religiösen haben eine klare Vorstellung: ihr Religionsunterricht, ihr Klimawandel, ihr Queergestammel und überhaupt ihre Weltsicht gehören ganz oben auf den Lehrplan. Leistung, ihre Bewertung und ein daraus entstehender Nutzen dagegen sind unerwünscht. Nicht denken soll gefördert werden, sondern nachbeten.
Wir hatten ein Fach, das hiess Staatskunde. Das hatte wenig mit Politik zu tun, aber uns wurde erklärt wie der Staat aufgebaut ist über Gemeinden zu den Kantonen und zum Bund, und wie seine „Regierung“ funktioniert, d.h. Parlament, parlamentarische Instrumente wie Interpellationen etc., Exekutive und Judikative. Zudem Parteien und deren Fraktionen. Alles Faktenwissen, das befähigt das politische Geschehen zu verfolgen und selber denkend zu interpretieren. Aber genau das wollen die Linken nicht!
Das sind schon kommunistische Ideen dieser Fehlbesetzung. Fürchterlich, wenn man solche Frauen auf Kinder loslässt.
Die Frau scheint mediengeil zu sein und ihr BLABLA in allen Zeitungen geht mir auf den Sack.
Sie hat keine Ahnung von der Schulrealität und lässt sich durch die Lehrerschaft hinters Licht führen.
Tragisch, dass sie zuoberst ist, da kann nichts Gutes dabei rauskommen.
Darf ich mal freundlich die WW-Mod's fragen, wo meine 3 Posts zu diesem Thema, vom 22.07.2024, mit Quellenangaben aus den MSM& unter korrekter Einhaltung der "WW-Netti's" geblieben sind?
Ich hatte neulich unfreiwillig das Vergnügen der Schulabschlussfeier der Primarschule in unserer Gemeinde im Zürcher Unterland beizuwohnen. Nachdem die Regenbogenflagge ausgerollt wurde und die Schulleiterin ihre Ansprache über Toleranz und Akzeptanz an die Kinder jeglichen Alters zum besten gegeben hatte, durfte natürlich auch das Lied „the Code“ von Nemo zum Abschluss der Zeremonie nicht fehlen. Mir drehte es fast den Magen um!
@Mona- Wäre ich an Ihrer Stelle gewesen, würde ich noch nicht mal mehr das "Lied" von "Es-Nemo", lateinisch= NIEMAND, mitbekommen, da ich diese "Festivität" spätestens nach dem Ausrollen der Regenbogen Flagge verlassen & mich lieber mit Freunden& guten Bekannten getroffen hätte. Wer hat Sie denn gezwungen an dieser Feier teilzunehmen, wenn Sie schreiben: "unfreiwillig..... beizuwohnen"?
Die Feier fand auf dem Sportplatz statt und war nicht zu überhören…
Tja liebe Leute, seit 30 Jahren arbeiten die Linken und Grünen am Thema "Karriere und Familie unter einem Hut", was wundert Ihr Euch? Der Kanton Luzern führt von 07.00-18.00 Uhr familienergänzende (ersetzende) Tagesstrukturen an. Was für ein Volk, das nicht einmal bemerkt, dass ihm die Obrigkeit die Hoheit über "unsere Familie" entzogen hat. Nehmt mal einer Löwenmutter die Jungen weg, da werdet Ihr vielleicht erwachen.
@die stauffacherin-NÖ!Ich wunderte&wundere mich,ob bis 1985 im Osten od.von 1985-2023 im Westen,über gar nichts(mehr).Meine Kinder wurden im Osten geboren,wovon 2 in den Ki-Ga bzw die Älteste dort bis zur 3.Klasse in die POS ging/en.Einen links-grünen Schaden bekamen sie,Dank meiner Einwirkungen nicht ab.Meine Älteste kam im Westen von der 3.Klasse gleich in die Realschule,da ihr schulisches Wissen aus dem Osten,um ein Vielfaches höher/besser war,als es die Schüler der 3.Klasse im Westen hatten👏
Ich sprach ja auch vom klassischen Westen.
Schildkröten die nicht schwimmen können, vegane Wölfe, herrliche Weltuntergänge. Politische Indoktrination läuft doch schon sehr lange in die Kinderwagen. Die aller, aller und absolut, definitiv letzte Generatio kommt doch nicht von ungefähr und wird noch lange nicht die Letzte sein. Die Menscheit hat gezeigt, dass Eliten nicht intelligenter zu züchten sind als der Pöbel. Also muss der Pöbel dumm erzogen werden. Unter dem Strich spricht es gegen diese mathusianischen- dumm- Elitenschauspieler.
Politische Bild kann nicht früh genug beginnen. Am besten in der Schwangerschaft.
Noch besser bei der Zeugung!
Dagmar Rösler ist Deutsche, dort sozialisiert, orientiert sich am deutschen Mief der rotgrünen Postkolonialisten und möchte damit gern noch vermehrt unsere Kinder infizieren. Damit sie genau solche verwirrten Loser werden wie die armen deutschen Kinder. Nein danke Frau Rösler, verbreiten Sie ihren Mumpitz in D, die CH hat keinen Bedarf.
Als Deutscher bin ich überrascht, dass eine LandsmännIn in der Schweiz solch eine Stellung innehat. Schon wieder ein Argument für Grenzkontrollen.
"Wertfreie und neutrale Bildung": Ich wurde als 13-Jähriger in einem von Seklehrern geleiteten Skilager beinahe nach Hause gejagt, weil ich zu sagen wagte, die Russen seien 56 auf Bitte vieler Ungaren einmarschiert.
"Der Hitler hat versagt", meinte ein Onkel in der Schule. Eine sofortige Tracht Prügel machte ihm schnell klar, dass er seine Meinung 1000 Jahre zu früh äusserte. Wie man sieht, geht´s immer noch schlimmer.
Auf das Wort 'einordnen' bin ich zunehmend allergisch. Ist doch nur eine Beschönigung für 'Schubladisierung'. Die Lehrerschaft möge sich allenfalls mit relativieren begnügen.
Ja, auch die Inizianten der roten Khmer in Kambodsch waren Philosophie-Studenten und Pädagogen. Neuerdings solls noch linker von Geburt an kommen.
NEIN!! wie die meisten Expertinnen ist sie NIE vor Ort…solche „Ideen“ entstehen sehr oft beim small talk in der Mittagspause beim Sushi essen…
Diese Dagmar Rösler hockt auch bereits gefühlte 100 Jahre an der Spitze der Lehrerschaft und spielt sich auf, als wäre sie VON DER LEYEN! Ich bezweifle, dass sie allen Lehrern das Wort spricht! Vielleicht man mal einen Wechsel an der Spitze in Erwägung ziehen? …. mal eine erfahrene, praxisnahe Lehrkraft, die weiss, was der wirkliche Lehrauftrag ist! Keine Manipulation und keine Übergriffe in den Verantwortungsbereich der Eltern!
Wenn ich Herrn Millius Verständnis von politischer Bildung und seine Charakterisierung der "überwältigenden Mehrheit" der Lehrpersonen lese, denke ich, dass ihm selber aktuelle Schulbesuche gut tun würden. Natürlich werden in der Schule gesellschaftlich kontrovers diskutierte Themen auch entsprechend vermittelt und dargestellt. dies heisst aber nicht, dass auf jede noch so kleine Gegenmeinung eingegangen werden soll. Leitend sind die Grundgesetze und Menschenrechte.
Leere Politphrasen um Kindern jegliches Denken zu verunmöglichen. Hoffentlich entwickeln die Pubertierenden es trotzdem und verunmöglichen die leeren Autoritäten.
Vor etwa 25 Jahren hatte ich in der neu aufgebauten "Pädagogischen Hochschule" in Aarau zu tun. Verwundert sah ich die zum Studium ankommenden "Lehrer-Studenten": Allesamt männliche Latschi's, bekleidet wie Obdachlose, mit eingezogenen Schultern und gelangweilten Gesichtern. Ein Total der Freudlosigkeit. Ich dachte mir, was um Himmels Willen wird mit diesen "Lehrern" aus unseren Kindern? Das Ergebnis sehen wir heute im Anliegen von Frau Rösler und all den schlechten Schulleistungen.
Eigenständiges Denken inkludiert nicht nur explizit links oder rechts. Leider ist lösungsorientiertes und vernetztes Denken dem Menschen aber nicht in die Wiege gelegt. So polarisiert sich die Welt offenkundig immer mehr und fokussiert auf Dogmen. Diese (polare) Spannung wird sich irgendwann unweigerlich entladen. Meine Dankbarkeit gilt den friedlichen Lebens-Jahrzehnten in der Schweiz.
Die Gefahr für die Gesellschaft durch das Überhandnehmen linker Politik ist das eine. Das wahre Problem linker Politik liegt jedoch in der Bildung. Dabei stellen nicht die von den Kindern nach Hause gebrachten Noten das Grundproblem dar, denn diese sind nur ein Indiz. Es ist die linke Indoktrination der Kinder durch die Lehrerschaft, und genau das ist die Absicht von Frau Rösler, indem den Kindern bereits im Kindergarten die links-politische und woke Geistesverblödung aufoktroyiert werden kann!
Die Dagmar Rösler scheint eindeutig das Kind von 68 er Idealisten zu sein wie sie sich gibt. Also muss man mit dem Schlimmsten rechnen. Das linke Gedankengut ist damit der Samen der angelegt wird um den Sozialismus am Leben zu halten. Die schlimmstmögliche Ideologie die es gibt und jede Form von selbstständigem Denken zerstört.
Die Schule hat die Aufgabe zu bilden und nicht nach einer bestimmten Gesinnung zu erziehen!
Genauso ist es! Der Unterricht in Staatskunde hat nur die Aufgabe den Schülern aufzuzeigen wie der Staatsaufbau auf allen Ebenen funktioniert. Parteipolitische Ideologien zu verbreiten oder gar einseitig zu verbreiten ist nicht Aufgabe der Schulen.
Ja, aber die richtige Bildung zur richtigen Zeit. Im Kindergarten und in der Unterstufe sollte, neben den Grundbegriffen von Lesen, Schreiben, Rechnen, Krativität, Phantasie und soziales Verhalten im Vordergrund stehen.
Ja, die Schule ist schleichend zum woken, ideologischen und wohlklingenden Tummelfeld für akademisierte Zeitgenossen (Master of Arts in Special Educational Needs!) geworden. Kritik an ihr ist tabuisierter als der Sexualunterricht mit Dragqueens im Kindergarten!
Besser ist die Schule auf keinen Fall geworden. Nur erheblich teurer! So fliessen jährlich Unsummen den Bach runter. Ich sehe da enormes Sparpotential!
Ich denke, ein Grossteil unserer heutigen Unterstufen-Schüler und Kindergärtler sind mit Lesen, Schreiben und Rechnen bereits genügend ge- und überfordert.
Man muss diesen nicht noch mit politischer Bildung kommen, zumal diese erfahrungsgemäss keinesfalls neutral daher kommt.
Nötig wäre nur, diese Kinder zum eigenen Denken zu leiten und ihren gesunden Menschenverstand zu fördern. Damit wären sie selber in der Lage, ein politisches Bewusstsein zu entwickeln.
Aber das fehlt schon den Lehrern!
Den Sozialismus in seinem Lauf...
@p-lang- Weiterführung Ihres Spruch's in etwas abgewandelter Form: "... nehmen die Wähler der "Altparteien" gern in kauf!"
Die öffentliche Schule bewegt sich aufs Abstellgleis - wie auch die Politik, die Leitmedien, Teile der Wissenschaft, ... Wie konnte es so weit kommen? Liegt es wirklich an den Gutmenschen? Welche Rolle spielt der Mainstream? Er hat seit vier Jahren die Unfähigkeit vom US-Präsidenten vertuscht. Gleiches gilt für SARS-COV-2, die Ukraine, Nordstream, unser Finanzsystem & Co. Die Zeit ist reif für grundlegende Reformen. Das gilt wohl auch fürs Schulsystem. Neue Schulen braucht das Land.
Vor allem freie Schulen...der Staat hat darin nichts zu suchen
Dagmar Rösler fällt bei wichtigen Themen vorallem durch ihr ohrenbetäubendes Schweigen auf.
Das egalitär-ideologische Thema Integration wird seit Jahren von vielen Lehrpersonen, Schulleitern, Behördemitglieder, Parteien und sogar Kantonen kritisiert. Nicht wenige sprechen von "gescheitert" und fordern die Abschaffung dieses misslungenen Experimentes.
Roseler aber schweigt oder bringt erneut ideologisches Zeugs, das explizit nicht in die Schule gehört! Die Schule muss politisch neutral sein!
Ganz im Gegenteil. Sie will auf Biegen und Brechen an der integrativen Schule festhalten und fordert, dass zwei Fachpersonen (Heilpädagogen) in einem Klassenzimmer permanent anwesend sein müssen (sda 25.02.24). Sie fordert zudem die Abschaffung der Noten, damit Leistungsunterschiede in der Klasse verwedelt werden können, um das egalitär-sozialistische System zu retten. Sozialistischen Aktivisten geht es nie um die Schule oder die Kinder, sondern um die Durchsetzung ihrer Ideologie.
Alles klar, neben einem Dökterli-Zimmer für den sexuellen Einstieg braucht es jetzt noch einen Kurs in Politik und Wirtschaft für unsere Kleinsten. Danke
Absolut verheerend wenn Leute wie Rösler an unseren Schulen das Sagen haben. Kein Wunder sinkt das Niveau an unseren Volksschulen ständig. Wie soll man in einer Klasse von 24 Schüler (22 nicht aus unserem Kulturkreis und unseren Sprachen nicht mächtig) politische Bildung beibringen? Wo lebt diese Frau überhaupt?
Scheint wohl so, dass Kinder in den Schulen, die zu Umerziehungszentren mutieren, zu gut vorbereiteten Stimmvieh zugerichtet werden.
Vielleicht etwas übersptzt formuliert, aber die Tendenz erscheint mir ziemlich eindeutig
Nein. Das ist nicht überspitzt ausgedrückt. Ich war Kindergärtnerin und habe den Zugriff auf die Kinder in den letzten Jahren immer mehr anwachsen sehen. Um den Umweltschutz zu fördern wurden Tage organisiert um in den Wiesen und Wäldern Abfall zu sammeln...lobenswert, oder? Als aber am Tag zuvor die Schulbehörde das Gelände sondierte, war kein Abfall zu finden. Also musste dieser vor dem Anlass gestreut werden, damit die Kinder erschrecken, wie schlimm die Menschen sind. Das ist Missbrauch....
"An der Tafel stehen zur überwältigenden Mehrheit links-grüne Missionare."
Das ist leider doppelt falsch. Einfach falsch wäre:
"An der Tafel stehen zur überwältigenden Mehrheit links-grüne Missionar:innen."
Richtig wäre:
"An der Tafel stehen zur überwältigenden Mehrheit links-grüne Missionarinnen."
Somit haben Sie sich als woker Genderer geoutet. Trotzdem einen schönen Tag.
Ihnen würe eine grössere Portion "gesunder Menschenverstand" auch gut tun. Dann würden Sie verstehen, wie sir taki das gemeint hat. Damit Sie es wirklich verstehen: ....mehrheitlich links grüne Missionarinnen bedeutet dass es vorwiegend Frauen sind. Verstanden?
die öusserungen in der PH einer grossen stadt in der schweiz,ihr werdet mit einem anderen denken aus dieser schule kommen.das braucht keine worte mehr
Frau Dagmar Rösler sie vordern in der Weltwoche eine wertefreie politische Ausbildung in Schulen und im Kindergarten! Im Wissen das die Lehrerschaft zum grössten Teil stark links orientiert ist. In der Partei Forum Oberdorf sind sie ein führendes Mitglied! Und diese Partei ist aus der Auflösung der SP in Oberdorf hervor gegangen. Ist das ihre wertfreie Ausbildung der Schüler und Kindergärtler? Oder wäre die ehrlichere Bezeichnung: Versteckte linke Indoktrination die ehrlichere Bezeichnung.
Das Minimum wäre, statt politischer Aufklärung, den obigen Text nicht im Kindergarten, aber zum Beispiel in einer 6. Klasse orthografisch korrigieren zu lassen. Wer es kann, erhält ein Billett aufs Rütli oder ins Bundeshaus. Solche Aufgaben brächten die Schule endlich wieder auf "Fordermann". wobei aber die Verwechslung von "f" und "v" schnell mal passieren kann.
Wenn man die politische Führung der Schulen anschaut samt der Lehrerschaft sieht man schell dass das ganze ein absolutes linkes Desaster ist! Die Kinder werden nicht mehr zu wissenden, aufgeklärten, ja mündigen Bürger gebildet. Sonder zu links indoktriniertes multikulti Dummerchen verzogen. Elementares Wissen wird je länger je weniger in den Schulen vermittelt, da könnten Chefs, Lehrmeister und Berufsschullehrer ein Liedchen singen, wenn sie wollten. Aber scheinbar interessiert es niemanden.
Ich kann nur gebetsmühlenartig wiederholen: Nehmt den Linken endlich die Bildungshoheit weg! Kritisches, hinterfragendes Denken ist die Grundlage der Demokratie und nicht das Züchten geframeder, woker Konformisten.
@freelancer: Die Linken bestimmen alles, überall, seit sie den "Marsch durch die Institutionen" angetreten haben, inklusive der Breite des "Meinungskorridors". Endlich einen Richtungswechsel herbeizuführen, bedingte wache Wähler.
Genau! Wir leben in einer nahezu weltweiten Kakistokratie. Wie befreien wir uns von der Regierung der Schlechtesten? Ein bekannter Journalist meinte: "Wäre die Bevölkerung auf der Höhe, hätte Inkompetenz keine Chance." Souverän, es gibt einiges zu tun.
Eigentlich gäbe es gegen linke Schüler-Indoktrination ein gutes Mittel: Der Protest der Eltern.
Findet der nicht statt?
Das hört ja im Kindergarten nicht auf, bis in die höchsten Ämter muss man in der ,richtigen, Partei sein. In meinem eigenen Bekanntenkreis gehört. Oder dürfen Richter heute noch bei der SVP sein...
Wohl kaum!
Biologische Geschlechter gibt es nicht? Warum werden nur männliche und weibliche Skelette ausgegraben/gefunden? Luschtigi Tatsach Frau oberst Lehrerin 🙂
Visit https://www.terrorhaza.hu/en/ when you are in Budapest and read the information boards.
You will soon learn that both regimes preconditioned a "new humanity", which they intended to create through indoctrination.
Politics does not belong in public education.
Was die Schule dringend bräuchte, das wären gut Lehrer. Doch die meisten guten Lehrer sind entweder schon pensioniert oder haben das Handtuch geworfen. Die Schule wird von Ideologen beherrscht, wobei diejenigen, die den Kindern Lesen, Schreiben und Rechnen beibringen, mittlerweile in der Minderheit sind und zu Helfershelfern von ideologischen Profilneurotikern und ganzen Seilschaften von System-Profiteuren degradiert wurden. So wird heute mit sehr viel Geld und Personal weniger Bildung erzeugt.
Was versteht diese oberste Lehrerin wohl unter "wertfrei und neutral" ? Sehrwahrscheinlich, dass man die SVP als rechtsaussen Partei ausschliesst.
Einfach wieder eine Schule, in der gelehrt und der Stoff doktrinlos erarbeitet, das Interesse geweckt und das Gelernte vertieft wird. Lehrer, die ihre Energie auf ihre Arbeit und nicht auf die von ihren Ausbildnern vermittelte Ideologie konzentrieren!
Kurz: eine Schule mit selbstdenkenden + -handelnden Pädagogen!
Ist jedoch nur möglich, wen dem Lehrpersonal auch politisch der Rücken gestärkt wird. Es braucht klare Vorschriften über Verhalten und Benehmen der Schüler im Klassenzimmer und auf dem Pausenplatz. Anstand und Respekt gegenüber dem Lehrpersonal. Es kann nicht sein, dass Eltern von querulierenden Schülern mit einem Anwalt auf das Lehrpersonal losgehen.
Sie sprechen die vorausgesetzte häusliche Erziehung der Eltern an. Die müssen an ihre Verantwortung erinnert werden. Nehmen sie diese nicht wahr, müssen Konsequenzen folgen.
Es gibt Schulpfegen, die, wie die Bezeichnung ausdrückt, die Schule + und damit auch die Lehrer «pflegen» müssten. Gar oft sind sie bloss autoritäre Heckenschützen für die Lehrer…
Politische Bildung:
Liebe Kinder, die Polis besteht aus Herrschern und Beherrschten. Erstere erlassen Edikte und können straflos rauben und töten, Letztere haben zu gehorchen, die Mittel für den Staatsapparat zu erwirtschaften und nötigenfalls für die politische Klasse zu sterben. Aus Gründen der Systemstabilität werden diese Realitäten kosmetisch verschleiert, etwa durch das Erzeugen von Zivilisationsmythen und Informationskontrolle.
Ich empfehle zuerst lesen, rechnen und schreiben zu lernen. Schreiben von Hand und rechnen im Kopf auf Papier und ohne Handy oder Taschenrechner. Wenn, wenn dann auch Geschickte, Geograph, Biologie usw . verstanden wird kann man dann an die Politik denken
Die Schule hat nur 1 Aufgabe: den Kindern lesen, schreiben und rechnen beizubringen.
Kriegt das erstmal gebacken, dann sehen wir weiter. Und nein, fliessend CH-Deutsch reicht nicht aus. Bis dahin heisst es: "Geht uns einfach aus der Sonne."
War Millius jüngst mal in einem Klassenzimmer?
Trump : Sie offenbar nicht, denn wenn dem so wäre, wüssten Sie, dass Millius mit jedem Wort recht hat! Aber schon klar für Sie als Ultralinker besteht ganz sicher kein Problem!
D.h. Sie sind Lehrer*in und wissen, was in den bösen Schulzimmern so vor sich geht den ganzen langen Tag. Gut, dann kann ich in Ausbildungsfragen also auf ihre Expertise zurückgreifen. Super.
Trump: Schon Ihr blödes Gendersternchen zeigt, woher bei Ihnen der Wind weht! Ich habe Kinder und ich war lange Zeit Jungend- und Sportleiterin. Das mag Sie jetzt lächern, aber auch dort kriegt man mit, was an unseren Schulen falsch läuft! Man hat dann auch direkt mit diesen im Kopf gewaschenen Kids zu tun! Wenn Sie eine solche linksversiffte Gesellschaft wünschen, dann ist das Ihre Sache, meine ist es aber nicht. Ich wehre mich ganz entschieden gegen die linke Erziehung der Gesellschaft!
Die Frage sei erlaubt:
Hat diese Oberlehrerin wenigstens einmal selber Klasse gehalten oder geht es hier wie bei allen Lehrplan-Missionen nur um Theorie?
Mittlerweile bin ich richtig froh über unsere Kulturbereicherer aus dem Mittelalter. Sie werden immer wie mehr korrigierend eingreifen müssen. Ok, was mit so Leuten wie Dagmar Rösler passieren wird kann ich nur vermuten. Und ja, es ist mir egal.
Diese Frau hat sich mit dieser Äusserung gleich selber als unfähig geoutet. Wie es scheint, ist der Staat längst von Ideologen durchdrungen, welche die Gesellschaft nach ihren Ideologien umformen wollen. Und das muss selbstverständlich im Kindergarten geschehen. Denn wenn man von vier Jahren bis sechszehn Jahre mit Lügen und Halbwahrheiten berieselt wurde, ist das unumkehrbar. Dann tickt man so, wie man es gelernt hat bzw. lernen musste.
roro1 : Ach! Habe Sie es jetzt also auch gemerkt! Unser Staat ist seit Jahrzehnten von linken Ideologen durchdrungen. Ich habe das als Asylbewerberbetreuerin schon vor 30 Jahren gewusst, als ich erfahren durfte, was die für krasse Forderungen für die Geflüchteten stellen. Schon damals warnte ich, dass wir besser nicht linke wählen sollten. Jetzt ist es längst zu spät, den die Linken sitzen überall in den Schlüsselpositionen. In Schulen, Unis, im Gesundheits- und Asylwesen und in der Justiz!
...und bei den Medien natürlich!
Typischer Fall von Überpädagogisierung. Besonders Frauen als Lehrer neigen zu Elternprojektionen und damit Einmischungen in intrafamiliäre Prozesse. Sie sollten sich auf die Vermittlung von Kenntnissen und Fertigkeiten konzentrieren, bzw diese Vermittlung zu perfektionieren. Wenn gleich neben der Quadratwurzel die perverse Genderideologie und CO2-Weltenrettungsvisionen transportiert werden sollen, dann ist das Vertrauen der Schüler weg
Nur noch 100% Stellen vergeben und das Problem Links und zu viele Frauen im Lehrberuf ist kein Thema mehr
Mit zu viele Frauen hat das doch eigentlich nicht wirklich zutun, da ja auch genug Männer dieser denkwürdigen seit Jahrzehnten aufgebauten Ideologie folgen die aus gewissen Denkfabriken von anno dazumal entsprungen sind.🙄 Hat vielleicht eher etwas mit Leichtgläubigkeit und mit einem No-Skepitker-Syndrom während der gesamt brav tauglichen Erziehung von Klein auf bis zu den viel zu vielen absolut Systemtauglichen Professoren an den ideologisiert gesteuerten Unis die solche Lehrer aus-bilden zutun
"Wertfrei und Neutral" möchte Frau Dagmar Rösler die Schüler und Kindergärtler in der Schule mit Weltpolitik «einordnen», am besten «sogar im Kindergarten». Ein Widerspruch in sich. Studiert sie die Politik weltweit ? Dann würde sie merken, dass dies nicht möglich ist. Ausser sie ist Kommunistin und ist überzeugt das dies die richitge Weltpolitik sei ?? Seltsam was sie sich da ausheckt. Die Schüler nicht zu belasten mit Politik, es genügt die Schweiz und Neutralität zu erklären wäre das richtig
Es steht schlimm um unsere Lehrpersonen! Sie lassen sich politisch vor den Karren spannen und manipulieren. Mir ist Angst und Bange, wenn ich an die Zukunft meiner Enkelkinder denke. Höchste Zeit, dass sich die Elternteile wieder vermehrt um die Erziehung ihres Nachwuchses kümmern, statt diese den Lehrpersonen überlassen.
Frage: Was entsteht, wenn Ideologie und Funktionärswesen sich verbinden? Die Frage beantworten heisst, von der Zensur gelöscht zu werden, auch bei WW.
Wie soll so was "wertfrei und neutral " erfolgen? Viele Lehrer habe ich bei meinen Kindern als links gesinnte Menschen erfahren. Ein paar dieser Lehrer haben, als ich mit ihnen meine bürgerliche Meinung mitteilte, Null Ahnung über die Rolle der Wirtschaft, von Wertschöpfung und der daraus folgende Wohlstand gehabt. Die Marktwirtschaft, der Wettbewerb und unsere Industrie waren und blieben einfach schlecht.
Das sind schon kommunistische Ideen dieser Fehlbesetzung. Fürchterlich, wenn man solche Frauen auf Kinder loslässt.
Hitler hatte ja wie ein Klaus Schwab gerade deswegen schon immer sehr grosse Freude vor allem an den Frauen…….angeblich!🙄
Die Indoktrination von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen als nützliche Idioten für die grün/linke/woke Ideologie muss gestoppt werden. Die Ideologin Rösler muss durch jemanden mit einem Sinn für die Realität und das normalen Leben ersetzt werden. Der Zusammenprall mit der Realität wird sonst schmerzhaft enden.
Früher wurde Mathematik, Deutsch, eine Fremdsprachen, Naturwissenschaften und Geographie gelehrt. Dazu Sport, Religion und Musik. Völlig ausreichend. ( Und ganz früher gab es gelegentlich die Rute). Das ist das Handwerkzeug das dem Schüler mitgegeben werden muss um fürs Leben erfolgreich gewappnet zu sein. Alles andere ist Pflicht der Eltern. Die Indoktrination der Kinder von links-grünen Lehreraktivisten muss endlich unterbunden werden.
Richtig. Und dieses Kerngeschäft der Schule wird schon lange durch den LP21 untergraben.
Lehrer sind jetzt Lernbegleiter (mit Absicht die normale männliche Form).
Bin vor Jahren aus dem Lehrerverein ausgetreten, da dieser nicht mein Berufsethos vertritt.
Der Grossteil der Schule ist heute links und weiblich. Beides ist der Schule nicht bekommen. Nichts gegen Lehrerinnen!
Der Lehrerberuf hat sich als «Nebenjob» im Prozentbereich für entsprechend ausgebildete (Haus-)Frauen entwickelt und ist daher rein weiblich geworden!
Die Schule bräuchte jedoch beide Geschlechter. Sie bräuchte auch Lehrer, die fähig sind – wenn schon – polit. Unterricht neutral zu erteilen, ihre eigene Überzeugung zurückzuhalten.
Hr Millus. Sie schreiben: Statt «politischer Bildung» müssten «eigenständiges Denken» und «Zivilcourage» in den Lehrplan. Absolut richtig. Nur so kommt das zustande, was Fr Rösler vorhat, wenn sie es denn vorhat. Nämlich: «wertfrei und neutral» einen wichtigen Prozess anstossen und begleiten. Was je länger, je mehr aber schwierig werden dürfte. Denn zuerst müssen unterschiedliche Meinungen zugelassen werden. Auch steinzeitliche. Auch steinzeitliche?
Blond und unbedarft. Die zahme Art von Kritik.
Genau, auch „querstehen“, authentisch sein und seine Meinung vertreten! Aber ja nicht queer!
Wüsste ich es nicht besser, würde ich es auf die Legalisierung von Cannabis zurückführen. Aber ich glaube, die war(en) auch vorher schon gestört.
Politische Bildung im Kindergarten? Einordnen politischer Sachverhalte in der Primarschule?
Wie wäre es, wenn unseren Kindern wieder Lesen, Schreiben und Rechnen beigebracht würde, wenn die idiotischen Fremdsprachenexperimente beendet würden, wenn die Schule wieder Wissen vermitteln würde und die Erziehung, auch die politische, Sache des Elternhauses wäre? Die Forderungen der "obersten Lehrerin" des Landes, lässt an ihrer Eignung für diesen Posten starke Zweifel aufkommen.
Es schmerzt Körperlich und beleidigt jeden gesunden Geist, diese Indoktrination a la Chinesische KP ist nur zum Kotzen.
Autos sind generell schlecht. Ronald Reagan ist böse, Helmut Kohl von schlichter Intelligenz. Männer sind ein bedenkliches Geschlecht, die Welt dem Untergang geweiht, so der "Club of Rome". Solche Botschaften waren damals in Klassenzimmern weitverbreitet. An der Tafel standen zur überwältigenden Mehrheit links-grüne Missionare. Das war Anfang der 80er während meiner Schulzeit. Eingeordnet wurde kräftig. Nur hat es uns weit weniger interessiert und die Elternhäuser gaben deutlich Gegensteuer!
Es braucht eine Privatisierung der Schulen. Es kann nicht sein, dass einige links-woke Bildungstheoretiker u Schreibtischtäter Einfluss nehmen können auf die politische und sexuelle Einstellung der Kinder. Es ist eine Einmischung in persönliche Belange der Familien. Deshalb braucht es freie Schulwahl für Eltern, die ihre Kinder nicht der ideologisch-woken grünen Obsession u dem queeren Transgenderwahn aussetzen wollen. Skandalös dass diese Gehirnwäsche schon im Kindergarten beginnt....
Ganz genau! Sehr treffend formuliert.
Ueber intelligente Pädagogen könnte ich ein Buch schreiben.
Ein Beispiel: mein Sohn war in der 2.Klasse, als er von seiner Lehrerin bestraft wurde, weil er im Unterricht den Vogel "Blaufusstölpel" erwähnt hat. Sie war der Meinung, das sei ein Schimpfwort.!!!
Die hatte wohl einen Fensterplatz in Biologie
Negativ-Charakteristiken und Anekdoten gehören seit Jahrhunderten in jede Lebensgeschichte, lesenswert Professor Unrat von Heinrich Mann, zeigt, wie um 1900 Jahr für Jahr der selbe Stoff gepaukt wurde, bis es dem letzten verleidet war. Verdienst von Canetti : "Die gerettete Zunge": Charakteristik positiver Lehrer, die besten, das ist wichtig, waren prima Geschichtenerzähler und vor allem von ihren Themen begeistert, z.B. römische Geschichte, mit Modellen, die ein Politologiestudium ersetzen.
„Pausenaufsicht und Abfallentsorgung“ wäre ein Thema.
War vor zwei Wochen im Pausenhof einer grösseren Schule beschäftigt.
Respekt und Anstand sind Fremdworte. Da kommen scheinbar Hilfsbedürftige ins Land, überbevölkern die Schulen augenfällig.
Nach der grossen Pause bedeckten noch eingepackte Sandwiches, angebissene Früchte ect. den Boden. Trotz Abfallkübel vor Ort! Ein Schlachtfeld sondergleichen.
Später reinigten Mitarbeiter des örtlichen Bauamts das Areal.
Dabei sind die meisten Pädagoginnen selbst demokratische Sonderschüler.
Wir brauche charakterstarke Individuen und nicht gezüchtet Gruppenmenschen.
In jedem totalitären System waren die Lehrer dienstbeflissene und pflichtbewusste Multiplikatoren der herrschenden Lehre und der jeweils gültigen Parteilinie. Anders könnten diese Regime mit ihren pseudoreligiösen Ideologien gar nicht funktionieren.
Wir hatten ein Fach, das hiess Staatskunde. Das hatte wenig mit Politik zu tun, aber uns wurde erklärt wie der Staat aufgebaut ist über Gemeinden zu den Kantonen und zum Bund, und wie seine „Regierung“ funktioniert, d.h. Parlament, parlamentarische Instrumente wie Interpellationen etc., Exekutive und Judikative. Zudem Parteien und deren Fraktionen. Alles Faktenwissen, das befähigt das politische Geschehen zu verfolgen und selber denkend zu interpretieren. Aber genau das wollen die Linken nicht!
Die Schule und Ausbildung der Kinder sollte sich lieber wieder auf das Wesentliche konzentrieren, nämlich die elementarsten Fähigkeiten wie Rechnen, Lesen und Schreiben.
Als unsere Kinder noch zur Schule gingen haben einige nette Lehrer*innen vorbildlich noch☝️ Mobbing den Kindern vorgelebt.😳 Aber immer so unbedingt hintenrum versteckt das es die Eltern auch garantiert vorn herum nicht bemerkten!🤔 Ach waren das noch Zeiten, da war alles noch so normal vor der Coronaherrschaft!🙄
Ein wichtiger Grund wurde vergessen zu erwähnen, nämlich dass "Krieg gut ist" und ehrenvoll und süss füre"unsere Werte " in einem fremden Schützengraben das Leben auszuhauchen. Am besten Sommerlager mit Spass und (militärischem) Spiel im Stile der 'Pimpfe' veranstalten. Was das Elternhaus mit auf den Weg gibt ist sowieso subversiv u. staatsablehnend. Die Agenda ist derart plump und durchschaubar, leider nur für diejenigen, welche zumindest vor der Jahrtausendwende zur Welt gekommen sind.
Wir empfehlen vorab einen Sprachkurs für die Lehrkräfte, zwecks Erfüllung des Bildungsauftrages
bei diesen Schulklassen...: " 8 Schulkinder aus 10 verschiedenen Nationen." 😉
Und aus welchem Lager kommt die Dame? Mitte oder SP ? Kann gar nicht anders sein.
Primarlehrerin halt.
Hätte sie Physik studiert wüsste sie ein bisschen mehr über die Welt.
Wittgenstein bekam in Oxford von Physik und Philosophie genug, praktizierte dann in Ôsterreich als Primarlehrer, war unterfordert, weswegen er Frauen noch Nähmaschinen reparierte. Für Gotthelf war Primarlehrerberuf vornehmster, bester Beruf, der im Dorf möglich war, viele waren noch Gemeindeschreiber, unterrichteten bis zu 80 Schüler, die mit alter Schrift fast alle alphabetisiert waren, meist rechnen konnten, Lieder sangen, Tatze war liberal, gesetzlich erlaubte Strafe, Rute aber konservativ.
Heute auch nicht mehr. Schauen Sie sich nur den Knutti oder die Merkel an. Auch ein Physikstudium können begabte Auswendiglernende ohne Intelligenz erfolgreich studieren. Das Auswendiglernen ist ja das Problem, denn die beiden Talente Auswendiglernen und Intelligenz sind bei den Meisten nicht beide vorehanden.
Das die links orientierten und jetzt schon sehr überforderten Lehrpersonen noch Weltpolitik indoktrinieren sollen, ist eine sehr schlechte Idee.
Die Lehrpersonen sollen die Finger von der politischen Meinungsbildung lassen und sich auf ihre Arbeit konzentrieren.
Wir haben solche Nachbarn. Egoisten, schnorren grün, nehmen sich was sie brauchen, lärmen a la Meditaren… schmarozzen pur.
Zensiert, weil die Wahrheit schmerzt?
Die gute Dagmar hat wohl schon lange kein Klassenzimmer mehr von innen gesehen.
Den ganzen Unfug (Primar-)Schülern, die in Städten wie Basel teilweise zu 80% aus dem nichtdeutschsprachigen Ausland stammen, vermitteln zu wollen, macht unsere Schweiz allmählich kaputt.
"Wertfrei und neutral" ist in gewissen Kreisen ein Euphemismus für woke ökolinksextremistische Positionen.
Grundlagen braucht es dazu ja keine, wir steigen gleich ganz oben ein. In die Klimapolitik ohne Kenntnisse von Physik und Chemie, das Sexualleben beginnt mit einer Geschlechtsumwandlung und Fetischsex, Vermögensverwaltung mit einer Zahl- und Banking App. Also grundsätzlich ohne korrektes Lesen, Schreiben, Rechnen, ohne Verständnis von Zusammenhängen und ohne Lebenserfahrung.
Der Staat hat gründlich versagt u mit dem Einzug der grün-linken Ideologie eine Bildungsmisere verursacht. Die penetrante Uebergriffigkeit auf die Kinder ist so gewollt, damit die Kinder sich zu woke-links-grünen Gutmenschen entwickeln, sich immer mehr vom Elternhaus distanzieren. Die Kleinen belehren die Eltern, ihren SUV in ein e-Auto umzutauschen, ihre Gasheizung mit einer Wärmepumpe zu ersetzen, die Einwanderung als Bereicherung zu betrachten....Kinder sind besonders leicht manipulierbar!
Das ist Linksfaschismus! Zusammen mit der Subventionierung der Presse haben es die Linken und Mitte gemeinsam geschafft, eine lückenlose Meinungsdiktatur zu installieren – von der Wiege bis ins Grab.
Klar muss diese Person irgendetwas machen und wenn es Dummheiten unter die Leute bringen ist. Doch der Problemberg der Schweizer Schule ist nicht die fehlende Indokrination, es sind die ganz banalen Fähigkeiten, die bürgerliche Tugenden scheinen: Lesen. Schreiben. Rechnen.
Verstehen ist schon eine grosse Leistung. Aber Grundlegendes bräuchte nur 1 Lehrplanwechsel: Das Überbordwerfen jeglichen pädagogischen Mülls bis zu dem Zeitpunkt, wo die Leistungen der Schüler erstmals seit Bologna tauchten.
Hatte vor Monaten einen ca 30 jährigen Maurer auf einer meiner Baustellen : Regierapport; bisseli Plaster mixen, dann Stei ufe neh und bisseli schaffe. = 5 h
Kein Witz!
Eine Lehrerin eben. Weltfremd, naiv, ideologisch gewaschen, von der Pseudowissenschaft Pädagogik verführt.
Leerer ist auch so ein Berufsstand der weg kann. Auch im Bildungswesen zeigt sich, der Staat muß raus, die Präsenzpflicht muß weg und die Kontrolle über die Schulen muß von der Zentralregierung weg in die Kommunen.
Politik ist nie wertfrei und neutral sonder immer parteiisch. Natürlich meint sie Indoktrination und Implementierung von Narrativen sonst müsste sie nicht damit im Kindergarten beginnen. Erziehung oder Dressur zur Hörigkeit.
Die Schule soll ihren Bildungsauftrag erfüllen. D. h. Grundfertigkeiten, logisches Denken, systematisches Vorgehen etc. Politische Bildung gehört nicht dazu. Schon heute werden unsere Kinder mit dee woken und links grünen Weltanschauung belästigt und zu braven Bürgern abgerichtet.
Und vorallem wären Schweizer Traditionen wie Demokratie, Freiheitsrechte, Liberalismus, Friede und Neutralität wichtige Themen..
die meisten, die mittlerweile in den Schweizer Schulen sitzen, haben ja wenig Bezug dazu, da sie aus Ländern kommen, wo man das nicht lebt.
Lehrer sollten zuerst in gesundem Menschenverstand, Empathie, Dankbarkeit und Nächstenliebe geschult werden um es dann den Schülern weiterzugeben, Mehr braucht die Menschheitsfamilie nicht 🙄
CH-Geschichte wurde von den linken Ober-Pädagogen aus der Primar gecancelt, dafür müssen Kindergärtler-Primarschüler schon "Welt-Politik" und "EU-Politik" (Eric Nussbaumner) pauken neben dem "Ausprobieren des anderen Geschlechts", 2-Frühfremdsprachen ohne elementarste Kenntnisse in D, D ohne Rechtschreibung dafür "schreiben nach Gehöhr", Früh-Informatik (malen auf ipad statt Papier-Pinsel), Medienkompetenz (alles fake was nicht grünlinks), höhere Regelungstechnik mit Robots (nur spielerisch) ..
Als LP-Fossil kann ich die Aussagen von Andreas M nur bestätigen.
Katastrophale Bildungsrückschritte sind das Verdienst der linken Bildungspolitiker.
Mir Bologna und LP21 haben wir unser bewährtes Schweizer Schulsystem angesägt und die Integration (Abschaffung von Kleinklassen und Ausländerpolitik) gaben dem Patienten noch den Todessstoss…
Das zieht sich bis in die Universitäten, allwo viele Professoren mit der Sprache und ihren Regeln grosse Mühe bekunden.
Wen verwundert's daher, dass z.B. die UniZH im internationalen Ranking 50 Pätze abgerutscht ist?
Gruss von einem andern L-Fossil.
Unsere Schulen – ein Bildungs-Surrogat!
Keine Überraschung. 1995 kam unser Sohn mit dem Anliegen nach Hause, er müsse wissen, wie wir zur Atomkraft stehen würden. Schwerpunkt Atom! Der Lehrer wolle ihnen zeigen, wie eine Abstimmung in der Schweiz funktioniere.
Es herrscht offenbar keine Einigkeit darübr, was für eine Aufgabe "die Schule" überhaupt hat und auf welcher Grundlage man ihr diese aufträgt. Insbesondere die Religiösen haben eine klare Vorstellung: ihr Religionsunterricht, ihr Klimawandel, ihr Queergestammel und überhaupt ihre Weltsicht gehören ganz oben auf den Lehrplan. Leistung, ihre Bewertung und ein daraus entstehender Nutzen dagegen sind unerwünscht. Nicht denken soll gefördert werden, sondern nachbeten.
Nicht nur in der Schule ist links das Gebot aller Dinge. Auch die Unis sind indoktriniert davon. Von neutraler Politik kann wohl keine Rede sein, wenn ALLEIN die Juso seit Jahrzehnten in Basel ein Büro an der Uni haben und die Neustudenten empfangen und einlullen. Genau deshalb sind die Lehrer zu 95% links bzw. linksextrem. Entweder müssten ALLE Parteien dort vertreten sein oder keine! Doch das juckt wohl keinen einzigen Politiker, im linken Basel eh nicht.
Nur schon wenn ich das Wort "einordnen" lese, wird mir schlecht. In meiner Kindheit hat die Lehrerschaft undiskutiert das Ende unseres Waldes angekündigt (Saurer Regen, Borkenkäfer, etc) und später das Ende der Menschheit wegen des Ozonlochs ausgerufen. Beides ist nicht eingetroffen - dies gebe ich meinen Kindern mit auf den Weg.
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Die Frau scheint mediengeil zu sein und ihr BLABLA in allen Zeitungen geht mir auf den Sack. Sie hat keine Ahnung von der Schulrealität und lässt sich durch die Lehrerschaft hinters Licht führen. Tragisch, dass sie zuoberst ist, da kann nichts Gutes dabei rauskommen.
Darf ich mal freundlich die WW-Mod's fragen, wo meine 3 Posts zu diesem Thema, vom 22.07.2024, mit Quellenangaben aus den MSM& unter korrekter Einhaltung der "WW-Netti's" geblieben sind?
Ich hatte neulich unfreiwillig das Vergnügen der Schulabschlussfeier der Primarschule in unserer Gemeinde im Zürcher Unterland beizuwohnen. Nachdem die Regenbogenflagge ausgerollt wurde und die Schulleiterin ihre Ansprache über Toleranz und Akzeptanz an die Kinder jeglichen Alters zum besten gegeben hatte, durfte natürlich auch das Lied „the Code“ von Nemo zum Abschluss der Zeremonie nicht fehlen. Mir drehte es fast den Magen um!