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Super Geschichtsstunde. Ich lerne daraus auch, dass wir den Föderalismus nicht zugunsten eines Einheitsstaates vernachlässigen oder gar unterdrücken sollten, wie der Trend heute ist. Auch da gilt Einheit in der Vielfalt und v.a. können die Kantone spezifischer auf die lokalen Anforderungen eingehen als Bundesbern.
Super Geschichtsstunde. Ich lerne daraus auch, dass wir den Föderalismus nicht zugunsten eines Einheitsstaates vernachlässigen oder gar unterdrücken sollten, wie der Trend heute ist. Auch da gilt Einheit in der Vielfalt und v.a. können die Kantone spezifischer auf die lokalen Anforderungen eingehen.
Tim-heart > Kommen Sie doch mal ins Welschland als MANN leben. Auch Sie sind ein Theoretiker der das Welschtum nur vom Namen her kennt. Die Welschen wollen eigentlich allein für sich leben, machen nur aus materiellen Gründen (Subventionen) mit; wären sie aber doppelt so volkreich, hätten auch wir, mutter s c h r i f t sprach-ver-be-hinderte Nordische Zustände wie in Belgien. Sie wollen auch keine Nordischen in ihren Vereinen > das störe ihre Ohren; Tessin und Welsch passt noch weniger zusammen!