Nun haben Sie auch vor Gericht verloren, es wird nicht neu gezählt werden, ganze 14.500 Stimmen haben Ihrem Bündnis gefehlt für einen Einzug in den Bundestag.
Sie wurden ganz hoch gehandelt als parlamentarischer Shootingstar, Sie räumten ab im Osten des Landes, Sie waren der Darling der Talkshows, ja, die Systemmedien sahen in Ihrem Bündnis wohl eine Art AfD mit menschlichem Antlitz – mit Ihnen, der linken Oppositionellen, durfte man sich sehen lassen, im Gegensatz zu den Schmuddelkindern der Schwefelpartei.
Ich nehme an, Sie wissen, warum es nicht gereicht hat. Ihre potenziellen Wähler fühlten sich verschaukelt, nachdem das BSW in Thüringen dem verbrauchten Altparteienpersonal d ...
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Da ist wohl der Wunsch Pate des Wortes, was den häßlichen Politmerz angeht. 1 Billion Spielgeld für die Politik ist doch wohl ein gigantischer Erfolg für - na, wer wird denn in der Politik von Betrug reden? Was das BSW angeht: Wir werden sehen, wie sich das BSW zum Schuldenpaket stellt, wenn es in den Bundesrat geht. Da erst wird sich zeigen, ob es eine vernünftige Alternative zur Alternative ist.
Lieber Herr Matussek, so sehr ich auch ihre Kommentare schätze, hier fehlt mir der Nachweis einer schuldhaften Beteiligung von Sahra Wagenknecht am Betrug im Osten.
Über den Betrug gibt es keine 2 Meinungen, über die Betrüger durchaus.
Völlig korrekt Herr Matussek. S. W. hätte den Tumor Katja Wolf erkennen und rechtzeitig chirurgisch entfernen müssen. Jetzt ist eine Heilung kaum mehr möglich. Schade.
Na ja, Herr M. beweist gerade das Gegenteil. Der Betrug muß nur groß genug sein, am besten mit der Verschleuderung von 2 Bundeshaushalten in die korrupten Sümpfe aller politischen Himmelsrichtungen verbunden , und schon wird er wieder belohnt.
Sehr richtig!
und einen Nachfolger für ihre Rolle, die AFD auszugrenzen, gibt es auch schon:
„Pensionierte Top-Repräsentanten des Staates haben ein Programm vorgelegt, wie die Bundesrepublik radikal reformiert werden kann“. Vielleicht kann da auch Oskar Lafontaine auch nicht mitmachen; Steinmeier drückt da gerne ein Auge zu
Lieber Herr Matussek, dem ist nichts hinzuzufügen. Ich bin mir aber nicht sicher, ob Frau Wagenknecht das so klar erkennt. Auch Sie ist der Schmeichelei des Mainstreams erlegen.
„Betrug am Wähler lohnt sich nicht!“ Das hätten Sie der CDU ins Gebetbuch schreiben müssen, Herr Matussek, bevor Merz seinen Verschuldungsturbo gezündet hat. Es zeigt sich immer wieder, daß Politiker, die an der Macht schnuppern, vollkommen skrupellos und amoralisch agieren. Und geradezu gefährlich wird es, wenn man zuvor das Verfassungsgericht „gekauft“ hat.
Zur Sündenliste des BSW gehört nicht nur die Regierungsbeteiligung in Thüringen. In Brandenburg hat das BSW ermöglicht, dass in der parlamentarischen Kontrollkommission jetzt nur noch ein Vertreter der Opposition sitzt, um damit die AfD draussen zu halten.
Weniger Demokratie wagen durch das BSW!
Das hat mich jedenfalls überzeugt diese Leute nicht zu wählen. Ich bin eine der 9.529 Zweitstimmen, die dem BSW zum Einzug in Bundestag fehlen.
Dass das BSW nach getaner Arbeit wieder in der Versenkung verschwinden würde, wurde mehrfach vorhergesagt. Nun ist es soweit.
Es war nicht Sahra. Sondern Katja. Und doch hat das BSW nun Einfluss im Bundesrat.
Wenn man kein Ziel verfolgt, oder besser nur das Ziel Macht verfolgt, dann nützt dieser Einfluss dem Wähler aber nichts. Wie wir gerade erleben lassen sich alle Ideologen mit genügend Geld - unserem Geld - kaufen. Das geschieht auch im Bundesrat.