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«Einer, einer, einer geht noch rein»: Siegesplaner Selenskyj.
Bild: Dagmar Schwelle/laif / Dagmar Schwelle/laif

Matthias Matussek

Lieber Wolodymyr Selenskyj

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18.10.2024
Sie sind mit einem «Siegesplan» auf Tournee durch Europa, der eine kleine, na, sagen wir, mittelgrosse Schwäche hat: Er ist völlig durchgeknallt. Er trägt die Handschrift einer durchgekoksten Nacht im Kiewer Bunker nach einer Besprechung über d ...
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11 Kommentare zu “Lieber Wolodymyr Selenskyj”

  • per aspera ad astra sagt:

    Wenn ab 6. November 2025 über Berlin die Sonne aufgeht und es mit hoher Wahrscheinlichkeit Gewissheit sein sollte das der ehemalige Präsident der zukünftige Präsident der USA sein wird und die Systemmedien wechselseitig Gift und Galle speien und im Weltenschmerz der Ungerechtigkeit zerfließen wird ein neues Kapitel im Geschichtsbuch aufgeschlagen und geschrieben - ohne Selenskij. Und bis dahin ist man gut beraten das Gequake aus Kiew, Washington, London, Brüssel und Paris zu ignorieren.

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  • Sokrates sagt:

    Unsere schöne Tradition des Appells gibt uns dafür den äusseren Rahmen zur Weltgeschichte Deutschland in allen Zeiten - Diese Pest ist seit ewigen Zeiten ein ungelöstes Problem der Menschheit. Viele wissen, dass das wahre Ziel die Vernichtung der Menschheit ist. Das ist die traurige Realität der heutigen Situation in der Politik! - Auch die Schweiz trägt zum Verrat bei und verliert seine Neutralität! - Verhandlungen mit der Ukraine gegen Russland enden am Polarkreis!

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  • piet sagt:

    Man sollte nicht vergessen, wer uns den ganzen Mist eingebrockt hat, lieber Matthias Matussek! Schreiben Sie doch mal an George W. Bush, Barak Obama & Joe Biden!

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  • kopp sagt:

    Bravo die richtige Einschätzung der Realität. Dieser Gaukler braucht tatsächlich eine Armee - aber eine von Psycho-Therapeuten!

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  • freileben54 sagt:

    Aus geopolitischer Sicht muss Selenskyj schleunigst "aus dem "Verkehr gezogen" werden. Das irrsinnige und fordernde Auftreten in seiner Armeekluft ist nicht mehr zu ertragen. Sein Vorhang ist schon längst gefallen.

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  • monika241 sagt:

    Alles richtig, nur die Anrede „Lieber“ empfinde ich als deplatziert. Er ist alles andere , als ……. .

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  • md 71 sagt:

    Sehr schön auf den Punkt gebracht! Vielleicht wird man nun wach und merkt endlich welcher Irrsinn hier vor sich geht.
    Allerdings habe ich in den deutschen Medien den Punkt mit den Bodenschätzen vermisst…
    Ein Schelm der dabei böses denkt

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  • fedor sagt:

    Die USA haben ihm ja zu seinem Job verholfen und sie haben ihm aufgetragen,
    dafür zu sorgen, dass Europa in einen Krieg gegen Russland verwickelt wird.
    Er tut nun alles, was in seiner Macht steht, um den Auftrag aus zu führen.

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  • schnellespferd sagt:

    Danke für die amüsante und treffende Morgenlektüre!

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  • Ernemann7b sagt:

    Durchgeknallt bis zum geht nicht mehr. So lässt sich der „Siegesplan“ des Komikers nur beschreiben.
    Wie der gesamte Westen ist er total vom Russenhass zerfressen. S. sollte sich lieber fragen, warum er im April 2022 auf Johnson gehört und den weit fortgeschrittenen Friedensverhandlungen eine Absage erteilt hatte. Seit Mai diesen Jahres kein Präsident der UKR mehr. Da er sich aber verrannt hat, kann er garnicht mehr anders.

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  • Skutwiaskut sagt:

    In diesem wunderbaren Artikel ist der Irrsinn dieses Plans in seinen ganzen Facetten, einschließlich der beteiligten Bewohner der Anstalt wunderbar geschildert. Koks und vieeeel Wodka müssen im Spiel gewesen sein. Vielen Dank , denn eigentlich lässt sich so etwas nur noch mit Humor ertragen.

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