Der Somalier, der am vergangenen Dienstag zwei Männer in Ludwigshafen mit einer Machete getötet und eine weitere Person schwer verletzt hatte, kam 2015 nach Deutschland. Dies bestätigte die Polizei Ludwigshafen auf Anfrage gegenüber der Weltwoche.
Wie der Mann nach Deutschland kam, sei indes nicht bekannt. Fest steht jedoch, dass ihm 2017 der Flüchtlingsstatus zuerkannt wurde.
Bei den beiden Kindern der Ex-Lebensgefährtin handele es sich zudem nicht, wie anfänglich in der Presse behauptet, um die Töchter des Mannes, sondern lediglich um die Kinder der Ex-Partnerin. Das Gerücht, der Mann habe seine Kinder sehen wollen, hatte zunächst für Verwirrung gesorgt, da er selbst erst 25 Jahre alt sein soll, die Kinder mit 12 und 13 Jahren aber schon im Teenager-Alter.
Weshalb der Mann die abgetrennte Hand eines der Opfer auf den Balkon seiner Ex warf, bleibt also weiterhin unklar. Es soll in der Vergangenheit immer wieder zu Streit gekommen sein.
Hinweise auf ein islamistisches Motiv, so die Polizei, gäbe es nach wie vor nicht. Bei den beiden getöteten jungen Männern handelt es sich allem Anschein nach um Zufallsopfer.
unser Land ist dem kompletten Wahnsinn verfallen, an jeder Ecke ein bewaffneter Irrer...
Es wäre tatsächlich mal schön zu erfahren wieviele Menschen seit 2014 durch sog. "Schutzsuchende" a) getötet und b) schwer verletzt wurden. Dazu noch, wieviele Frauen vergewaltigt wurden. Gut, ich weiss, dass ich diese Zahlen nie erfahren werde, die sind wahrscheinlich höchstes Staasgeheimnis. Und dass ich danach frage, macht mich natürlich gleich zum Nazi . . . Aber eines will ich deutlich anmerken, ich verachte mittlerweile mein ehemaliges Heimatland Deutschland zutiefst.
Solange die jeweils herrschende politisch-mediale Kaste ihrer rassistischen "Umerziehungs"-Ideologie von der erblichen Kollektivschuld des ganzen deutschen Volkes – bzw. im Ausland der Kollektivschuld des "Weißen Mannes" – frönen darf, haben moslemische Invasoren ziemlich freie Bahn und wenig zu fürchten.