Der Sport, insbesondere die olympische Bewegung, steht immer wieder im Zentrum gesellschaftlicher Debatten. Die Fragen von Fairness, Gleichheit und Inklusion berühren die Menschen – und haben in den vergangenen Monaten eine lautstarke Debatte ausgelöst.
Bestes (oder schlechtestes) Beispiel war die algerische Boxerin Imane Khelif. Sie gewann in Paris Olympia-Gold im Frauen-Wettbewerb – obwohl sie vom internationalen Box-Verband von den Weltmeisterschaften ausgeschlossen worden war, weil bei ihr (oder ihm) das männliche Chromosomenpaar XY festgestellt worden war.
Khelif war in Paris nicht allein. Auch die taiwanische Boxerin Lin Yu Ting kämpfte gegen Frauen, obwohl grosse Zweifel an ihrem biologische Geschlecht bestanden.
Einen Preis gewann auch die sambische Fussballerin Barbra Banda – denjenigen der Fussballerin des Jahres in England. Die Crux dabei: Vor zwei Jahren war die Stürmerin aus dem sambischen National-Kader für den Africa-Cup der Frauen ausgeschlossen worden. Der Verband befürchtete, dass die Spielerin einen von der Afrikanischen Konföderation vorgeschriebenen Geschlechtertest nicht bestehen würde.
Die Diskussion ist nicht neu. Als erste Transgender-Athletin hatte Lia Thomas im März 2022 einen Collegetitel gewonnen. Drei Monate später schloss der US-Schwimmweltverband Transathletinnen aus. Lia Thomas‘ Versuch, am internationalen Sportgerichtshof CAS dagegen vorzugehen, scheiterte.
Argumentation der Gerichtsbarkeit: Um an Wettbewerben für Frauen teilnehmen zu dürfen, müssen Transschwimmerinnen nachweisen, nicht die männliche Pubertät durchlaufen zu haben. Thomas hatte argumentiert, diese Regel sei «rechtswidrig» und «diskriminierend» – und sich unter anderem auf die Olympische Charta und die Europäische Menschenrechtskonvention berufen.
Absurde Züge nimmt die Diskussion im kanadischen Gewichtheben an. Dort stellte die als Mann geborene 40-Jährige Anne Andres bei den westkanadischen Powerlifting- und Bankdrücken-Meisterschaften einen fabelhaften nationalen Rekord auf. Die Transfrau hatte eine Gesamtpunktzahl von 597,5 Kilogramm erreicht. Damit schlug sie die Zweitplatzierte, Su Jan Gil, um über 200 Kilogramm.
Reglementarisch ist dagegen nichts auszusetzen: In der Canadian Powerlifting Union (CPU) können sich Transfrauen für Frauenwettkämpfe anmelden. Es genügt, dass sie sich als Frau identifizieren. Dabei spielt es keine Rolle, ob sie Hormone zu sich nehmen oder eine Geschlechtsangleichung vorgenommen haben.
So nahm Ende März der bärtige Kraftsportler Avi Silverberg an den kanadischen Gewichthebe-Meisterschaften der Frauen teil und brach den Rekord von Anne Andres locker. Bei der Anmeldung hatte es genügt, dass er sich als Frau fühlte.
Dies trifft auch auf das britische Model Alex Consani zu. Sie war vor 21 Jahren zwar als Mann geboren worden, schreitet nun aber als Frau über den Laufsteg. Und offensichtlich gefällt sie der woken Szene.
2023 wurde Alex als erstes Transgender-Model zum Victoria's Secret Engel befördert. Vor einigen Tagen erhielt sie im Rahmen der British Fashion Awards die Auszeichnung als «Model des Jahres».
Der langen Rede kurzer Sinn: Wer an den Weihnachtsmann glaubt, darf am 6. Dezember mildernde Umstände geltend machen. Wer an Chancengleichheit und Gleichberechtigung glaubt, muss seine Meinung dringend überdenken.
dIE oLYMpIADE 2024: eine Satanisten/Freimaurer-Zeremonie für jeden ersichtlich, darum auch so verstörend, und das krasseste ist; die Kirche hat es mehr oder weniger Akzeptiert (War bei Corona auch nicht anders, Menschen aus der Kirche ausgeschlossen etc. HEUCHLER!)). das heisst für mich das sie auch dazugehören. Das Tüpfelchen auf dem i war das Millionenzugeschaut haben wie ein Mann eine Frau verprügelt hatte, und die Mehrheit hatte geklatscht. Der Teufel lässt grüssen!
Man mag das das nicht mehr lesen, nebst Zelenzky's Bittstellereien. Queere Frauen, Transmänner, Umgebaute, Transvestiten, 3. Geschlecht, Hermaphroditen .etc Seneca sagte doch: Je näher der Zusammenbruch eines Imperiums rückt,desto fragwürdiger werden seine Gesetze. Voilà
Es ist mir schon klar, worum es bei diesem Mann geht. Der Westen feiert ihn, weil er in einem erzmuslimischen Land für seine Transleidenschaft einsteht. Dazu gehört Mut und möglicherweise auch eine gewisse geistige Schlichtheit, ohne dass ich das Letztgenannte als negativ bewerten möchte. Aber rechtfertigt dieses Grün-Transformatorische, dass er gegen Frauen vorgehen darf? Dass er Frauen keine Chance lässt? Und was sagen die Grünen dazu: Ein Transmann ist eine Frau. Punkt.