Viele große Medien sind unter Druck. Auflagen sinken, Reichweiten gehen zurück. Aktuell wird deutlich: starker Reichweitenverlust für den Spiegel. «Hier ging es um satte 13,6 Prozent auf 3,60 Millionen Leserinnen und Leser zurück», heißt es auf dem Branchenportal dwdl.de. Und auch die Bild am Sonntag sieht sich mit einem «ein dicken Minus von fast 10 Prozent» konfrontiert.
Auch wenn die Ursachen für die Entwicklung vielschichtig sein dürften: Gut so! möchte man an dieser Stelle sagen. Insbesondere der Spiegel ist aus medienkritischer Sicht zum Sinnbild eines Zombie- und Weltbildjournalismus geworden. Je politischer und gesellschaftspolitisch relevanter es wird, umso journalistisch entkernter kann das Magazin wahrgenommen werden. Kritische Geister, die es sich herausnehmen, eine vom Mainstream abweichende Meinung zu vertreten, bezeichnet die Spiegel-Redaktion immer wieder als «umstritten» – ein Begriff, der generell im Haltungsjournalismus unserer Zeit maximal einseitig, ja weltanschaulich kontaminiert verwendet wird.
Einer der Tiefpunkte im Spiegeljournalismus: Die Hetze gegen die Ungeimpften. «Möge die gesamte Republik mit dem Finger auf sie zeigen», schrieb der Spiegel-Kolumnist Nikolaus Blome während der Corona-Krise. Eine Gruppe aus der Gesellschaft aufgrund einer körperlichen Disposition, sprich: fehlender Impfstoff im Körper herauszustellen, öffentlich zu beschämen und so Stimmung gegen sie zu schüren? Die Redaktion hat gab dem Blome-Beitrag grünes Licht.
Der Begriff «Stellvertreterkrieg» im Zusammenhang mit dem Krieg in der Ukraine vermag das «Sturmgeschütz» der Demokratie bis heute nicht entsprechend realitätsgerecht zu gebrauchen. Während diese Zeilen entstehen, umrahmt die Redaktion einen Aufmacher zum Sondervermögen der Bundeswehr mit der Formulierung «neue deutsche Wehrhaftigkeit». Unter dem Beitrag findet sich ein «Leitartikel», der «Zurück zum Bürger in Uniform» möchte, für die Wiedereinsetzung der Wehrpflicht plädiert und, herrschaftskonform von einer «neuen Bedrohung» intoniert.
Bei solchen Medien dürfte die Reichweite noch weiter sinken.
Marcus Klöckner ist Journalist und Autor. Demnächst erscheint von ihm: «Kriegstüchtig! Mobilmachung an der Heimatfront».
frank.w sagt: Der ehemals ehrwürdige Spiegel ist nur noch ein grünes Kampfblättchen, dem außer den Grünen niemand nachtrauern würde! Der Spiegel hetzt nur noch gegen alles was nicht links ist und ist schon lange unlesbar geworden! Vor allem in der Corona Zeit hat der Spiegel übelst gegen Maßnahmengegner gehetzt, unerträglich dieses Pseudo-Magazin!!!
fritzoid sagt: Über das unerträgliche Leidmedium SPIEGEL gibt es hier einen Kommentar: https://www.fritzpress.ch/?Medienspiegel&Zwei_Worte_zur_Gaspipeline_North_Stream_2&realblogaction=view&realblogID=140&page=1
Nirvana sagt: Das kompensiert der Spiegel mit Spenden von der Bill & Melinda Gates Stiffung und preist dann wieder die Impfung an oder über Werbeanzeigen die unsere Regierung im Spiegel schaltet zusätzlich zur Förderung der Presse. Spiegel ist nicht nur Ultralinks, sondern sie lassen bewußt Informationen weg und täuschen so den Leser, dafür würde ich kein Geld bezahlen.
Fix sagt: Richtig so, den einseitigen unkritischen Müll non linksgrünen wokeisten soll man weder lesen, schauen noch hören, auch was die Kunst betrifft. Was wir wollen ist Journalismus und Kunst, die die Welt aus verschiedensten Perspektiven beleuchtet und hinterfrægt und auch zustimmt, aber sicher keine einseitige Propaganda.
Christel Mett sagt: Nach 40 Jahren wöchentlicher Lektüre habe ich ihn 2020 endgültig abbestellt. Das ehemalige Sturmgeschütz der Demokratie ist zum Mainstream-Klatschblatt degeneriert. Die letzte relevante Geschichte, die sie gebracht haben, war die von Edward Snowden.
Danach kam nur noch transatlantische Regierungspropaganda.
Zum Glück musste Herr Augstein das nicht mehr miterleben.
So, wie Helmut Schmidt erspart blieb, den Umbau „seiner“ ZEIT in ein Magazin für Befindlichkeitsgestörte ansehen zu müssen.
Martin Fischer sagt: Generation Zeitungsleser, die jeden Mist glauben, sind am Aussterben, oder glaubt jemand, dass die Generation Z jemals Schmudelblätter lesen werden.
Gut so.
miggeli1 sagt: Ich habe 40 Jahre lang den Spiegel gelesen nur um zu wissen ob Deutschland auf Abwegen ist.Jetzt ist Deutschland nicht mehr gefährlich, mit einer Armee die wohl eher nur noch eine nationale Feuerwehr ist.Das heute wirklich gefährliche an Deutschland sind die 40 Einwanderer pro Tag, die uns Schweizer "beglücken". Es sind ja Wohlstandsflüchtlinge, wie Eritreer, nur auf höherem wirtschaftlichen Niveau.
sokrates2 sagt: Ich habe viele Jahre Spiegel gelesen. Inzwischen ist der Spiegel für mich ein verlogenes und bösartiges Hetzblatt.
Das geht mir genauso, Habe den Spiegel früher auch gerne gelesen. Damals war noch Jakob Augstein Chef.
herby51 sagt: Auch diese Meldungen stehen nur klein,und nicht auf den Hauptseiten der MsM :https://www.anti-spiegel.ru/2024/die-gasknappheit-in-europa-duerfte-sich-verschaerfen/
ich sagt: Nur nützt das nichts, denn es gibt in der Medienlandschaft ja nichts anderes als "Spiegel".... und überall in den Meiden spiegeln sich die Finger des Deepstates .....
kopp sagt: Genau, aber vor allem die Süddeutsche und TAZ & co. Hier in in der Schweiz keinen Deut besser. Die Eingewanderten Ringier (Frankreich) und Coninx TX Group Tages-Anzeiger (Deutschland) bestimmen die mediale Moral in unserem Land.
Wie sagt doch Roger: „Die Gerichtshöfe der Moral, kennen keine Prozessordnung.“
Charlie Brown sagt: Der SPIEGEL war immer schon links. Für mich gestorben ist er mit dem bereits im Jahr 1986 publizierten Titelbild des Kölner Doms von Wasser umgeben, das angeblich auf den menschengemachten Klimawandel zurück zu führen sei.
https://www.spiegel.de/spiegel/print/index-1986-33.html
a.meister sagt: Dann sind schon beinahe 40 jahre unter rechter gehirnwäsche! Ja da gibt es wohl keine hoffnung mehr.
fritzoid sagt: Die Meeresspiegel sind weltweit um 800 Meter gesunken seit der Bildung von Ozeanen: Ein Viertel des Ozeanwassers hat sich infolge der atmosphärischen Flucht ins Weltall verabschiedet. In weiteren 4 Milliarden Jahren werden wir deshalb elendiglich verirgendwaseln, und schon jetzt sollte man das mit Steuern und Abgaben belegen 😉
k.wiegrink sagt: 3,6 Millionen Leser?
Glaube ich nicht! Ich kenne nur noch ehemalige und jetzige Nicht-Leser!
Oder wird jeder Besuch beim Arzt oder Friseur als Spiegel-Leser gezählt?
Ernsthaft … wie kommt die Zahl zustande?
a.meister sagt: Ist ja klar, sie bewegen sich ausschliesslich in ihrer rechten blase. Glauben sie ernsthaft ihre schwurbler blase kommt auf 3.6 millionen leser.
helvetia85 sagt: Demokratie bzw. freie Meinungsäusserung im Jahre 2024 verkommt zu einer Illusion bzw. 1984 lässt grüssen. X / Twitter war nur ein kurzer Lichtstreifen am Horizont da bereits wieder infiltriert. Die Agenda 2030 wird mit aller Macht vorangetrieben. Es bleibt Spannend
a.meister sagt: Ja der tiefe, tiefe extra tiefe staat wird euch schwurbler mit der grossen agenda, na ihr wisst schon, wird ordentlich platz geben.
Nirvana sagt: Lass uns an deiner geistigen Größe Teilhaben. Sage uns die wahren Gründe für deinen Hass. Beweise sind immer gut, alle nur Schwurbler zu nennen, macht die Situation nicht besser. Was bedrückt Dich?
Porta 44 sagt: Früher,beim alten Augstein nannte man den Spiegel : Sturmgeschütz der Demokratie. Montags, am Spiegeltag, war es in den Bonner Ministerien verdächtig still, weil jeder nachlas ob etwas über ihn drinstand. Starfighter Affäre. Das waren noch Zeiten..
bmiller sagt: @meisterchen: haben Sie denn absolut keine Ahnung? Unfassbar, wie Sie sich hier täglich zum Narren machen.
hartmut sternenhoeh sagt: Im Juni 1988 "durfte" ich zusammen mit meiner Mutter die DDR verlassen und nach der "BRD" ausreisen. Das Lesen des "Spiegels" war für uns damals eine Offenbarung. Unsere Verwandten (selbständige Unternehmer in Hamburg) regten sich darüber auf, daß wir zu viel Zeit mit der Lektüre vertrödelten. Es hat einige Jahre gedauert, ca. 10 Jahre, in denen ich die Exemplare des "Spiegels" in meinem Keller archivierte, bis ich vom Kauf dieses "Presseorgans" für immer Abstand genommen habe.
Zentrum f. Meinungsvielfalt u. Demokratie (ZMD) sagt: Da loben wir uns doch u.a. den Anti-Spiegel. Sachliche und objektive Berichterstattung und glasklare Analysen. Fakten...Fakten...Fakten....sind der Markenkern. Genauso wie die WW und Andere.
So und nur so sollten Journalisten arbeiten und liefern.
gringo65 sagt: Mein Lieblingswitz. 2014 wurde «Lügenpresse» zum Unwort des Jahres gewählt. Im gleichen Jahr Spiegel-Reporter Claas Relotius, der König aller Lügenbarone, zum Journalisten des Jahres erkoren.😂
klara fall sagt: Mit jedem Kauf von Tageszeitungen oder Magazine sollte sich jeder bewusst sein, dass er lügende Journalisten und somit dieses verlogene System weiterhin finanziert!
wieland schmied sagt: Denke mir, daß sie sich dessen sehr bewußt sind und diese Latrinen-Postille u.a. deshalb kaufen. Ob sie sie auch lesen, sei dahingestellt. Man unterstützt halt gern einen Unterstützer des "eigenen Stützers und Beschützers", sowas verstehen die Linken eben auch unter "Solidarität".
in_dubio sagt: Als seinerzeit Blome kam, erinnerte der Spiegel an den Stern. Viele bunte Bilder -seinerzeit waren es vorgeblich von Assad vergaste Syrer- inmitten aufgeblasener doppelseitiger Anzeigen deutscher Luxuskarossen-Hersteller. Recherchen Fehlanzeige. Man übernahm alles unkritisch von diversen Agenturen und NGOs sowie dem Merkel Info-Apparat und dichtete nach Bild Art noch einiges dazu. Abo gekündigt, seitdem noch schlechter geworden. Keller ist noch voll mit Prä-Blome Ausgaben.
Bergfreund sagt: Es ist der einzig richtige Weg, sämtliche Mainstream Medien per sofort zu künden und den Redaktionen mitzuteilen, das man ihnen für immer den Rücken zukehrt. Wir haben während dem Corona Affentheater bereis unsere drei Abos gekündigt und konsumieren keine öffentlich rechtlichen Sendegefässe mehr. Die sind für unsere Familie gestorben. Ignoriert alle diesen Mist, sonst hört dieses inzenierte Theater nie auf.
sonja d. sagt: Viele Jahre war es fast ein muss Spiegel zu kaufen. Tolle Recherchen, begleitende Kritik an Regierungen, Politiker - egal, welcher Partei, knallharter Umgang mit Vetternwirtschaft u.ä. Absolut nichts davon gibt es seit ca. 10 Jahren. Ein links-grünes Magazin, was völlig seine journalistische Neutralität verlor. Wenn ich z.B. Frau Amman in einer Talkshow höre: abschalten. In unseren Zeitungskiosken, Supermärkten, wo er kurz nach Erscheinen einst ausverkauft war liegt er tagelang gestapelt herum.
nkrusch sagt: Früher, unter Augstein. hat der Spiegel vor allem die Regierungspolitik immer kritisch beurteilt. Jetzt ist es zu einem unkritischen, staatsgläubigen Propagandaorgan der Globalisten verkommen. Eine gute Nachricht für die verbliebenen Spiegelleser gibt es. die Zeit bis zur Nullauflage rückt immer näher.
jacra sagt: Zurück zum Bürger in Uniform, schreibt der Spiegel. Er soll schon mal eine Links-Grüne Truppe Freiwilliger zusammenstellen, welche unser Land verteidigt.
Peter L. sagt: Ich habe 1989, von unserem! "Begrüßungsgeld", in Berlin-Kreuzberg 5 DM für einen "Spiegel" ausgegeben. Dank, an meine tolerante Familie. Der "Spiegel" war für mich DAS demokratische Medium überhaupt in D.
2010 habe ich dort mein Abo gekündigt- um Geld ging es nicht-, es war etwas, was ich erst heute klar definieren kann. Schade, ich habe den "Spiegel" genauso geliebt wie später die "NZZ" und die "Wiener Zeitung". Die "WZ" ging euch allen voraus. Amen.
per aspera ad astra sagt: Ich war von 2014 bis 2020 Ratsmitglied für die AfD in einer Kleinstadt in NRW. Der Presse gab ich eine faire Change - der Dank: Verrisse und Boykotthetze. Nun schreibt der Chefredakteur des Dorfblatts Westfalenpost Kolumnen über sein Leben mit nur einem Auto, Schrottumbauwohnmobile und Ähnlichem und ich aktualisiere jedes Jahr die Wikipedia-Seite mit den Auflageverlusten (minus 8% 2023). Und dieser Mensch war so dumm zu glauben ein Artikel über ein linkes Wikipedia Treffe könne mich rauslocken..
beograd sagt: Von 2020 bis heute haben wir eine schmutzige Kampagne der Geisteskranke, die unsere Gesundheit, Freiheit und unser Wohlergehen attackieren. Ohne diese abscheulichen Medien, die die Menschen vergifteten, hätte niemand von Viren, Klima, Krieg oder 2030 gehört. Die Menschen erwachen aus ihrer Lethargie und fragen sich, wer ihr Feind ist. Der Spiegel wurde zum Gift für die Gesellschaft, obwohl wir in der Schweiz auch eine TA-Gruppe haben, die aus derselben Tasche bezahlt wurde.
siddhartha sagt: Der „Spiegel“ ist blind geworden.
Ein Spiegel wird mit der Zeit „blind“, besonders wenn er starker transatlantischer „Eiinstrahlung“ ausgesetzt ist.“
„ Medien in Deutschland
Deutsche Medien und Journalisten sind aus historischen Gründen besonders eng in transatlantische Netzwerke eingebunden. Die folgende Infografik gibt einen Überblick über die wichtigsten Akteure und Verbindungen.“🔥
https://swprs.org/netzwerk-medien-deutschland/
Edi Ketenschwindl sagt: Vielleicht hilft dem einen oder anderen Leser auch noch der zusätzliche Hinweis auf den (einen) Ursprung der Entwicklung, die Clinton'sche IPI PDD 68 im Nachgang des Balkan-Konfliktes, in dem das Vorgehen der USA die europäische Bevölkerung "etwas verstört" hatte. Das sollte den USA nicht noch einmal passieren! https://irp.fas.org/offdocs/pdd/pdd-68.htm
nm70 sagt: Über 3 Mio Auflage (sind nicht gleich Leser) ist heutzutage immer noch eine stattliche Zahl. Dennoch:Was kümmert es den Spiegel. Der Spiegel erhält, wie Hirschhausen u andere Guten, Geld aus d Gates-Stiftung. Und Sie, Weltwoche? Sie auch? Sehr wahrscheinlich nicht. Haben Sie je einen Artikel des ach so kritischen Spiegel gelesen, der den krassen Eingriff in die Meinungsmache anprangert, durch eine private, undurchsichtiges Stiftung, die nach Vorlieben Geldgeschenke sprich krasses Lobbying macht.
herby51 sagt: Und genau aus diesem Grund sollte man den freien Journalismus unterstützen: https://uncutnews.ch/der-krieg-gegen-den-journalismus-in-belmarsh-der-krieg-gegen-den-journalismus-in-gaza/
Zentrum f. Meinungsvielfalt u. Demokratie (ZMD) sagt: Wir können uns sehr gut daran Erinnern, als der Spahn damals in der BPK die Hetze gegen ungeimpfte Menschen mit dem Satz "Die Pandemie der Ungeimpften" losgetreten hat und ZACK war "Der Spiegel" als erster am Start mit der beispielosen Hetze. Ab dem Moment das Abo gekündigt und App gelöscht. Das wars nach 10 Jahren Spiegel. Ein Segen, bis heute.
baer1962 sagt: Printmedien verlieren seit Jahrzehnten an Stellenwert - was sicherlich auf die Zunahme andere Medienformen zurückzuführen ist. Ganz stark hat die Abnahme der Stückzahlen von Printausgaben mit dem breiten Einzug der Sozialen Medien zu tun. Kodak hat den Analogfotomarkt seinerzeit angeführt & den Anschluss an die digitale Welt verpasst. Ob nun grosse Medienhäuser diesem Wandel auch zum Opfer fallen, wird sich in den nächsten Jahren zeigen. Wünschenswert wäre eine bleibende, grosse Medienvielfalt!
gelegentlicher kommentar sagt: Nachdenkseiten. de, Manova.news, apolut.net, auf1.tv &&&& sehr zu empfehlen.
Zentrum f. Meinungsvielfalt u. Demokratie (ZMD) sagt: Falsch A. Meister. Der Schwurbler sind Sie. Offensichtlich.
Zentrum f. Meinungsvielfalt u. Demokratie (ZMD) sagt: Es geht hier offensichtlich nur um den Spiegel.
Sie müssen sich anmelden, um einen Kommentar abzugeben.
Noch kein Kommentar-Konto? Hier kostenlos registrieren.
Marcus Klöckner 
giovanni 
akibuddha 
sir taki 
sokolo 
bjust 
Mad Maxl 
elianeab 
tante berta 
simba63 
wer waehlt denn sowas 
pl 
bacon of hope 
hbn1959 
hatomune 
Pantom 
ulie 
freileben54 
kostas 
arbu22 
grisu 
hoddi 
Lord Leo 
Posterboy 
greekmike 
rolf s 
gritos do hospicio 
caddy1161 
Lauterbach BS 
dr.w.greiner 
mysurf 
Benedikt 
corse36 
engelhart 
Aufseher 
Rolf Müller 
roland weinert 
kresspublic 
neptun07 
divica 
Mark68700 
hege schuster 
newsnerd 
kobelschweiz 
Thor der massive
Ich glaube, der Aufschlagenschwund wird den "Spiegel" und die anderen öko-sozialistischen Medien nicht beunruhigen. Sie sollen - änlich dem Öffentlich Rechtlichen Rundfunk - vom Staat finanziell unterstützt werden.
Spiegel, Zeit und SZ sind gleichzusetzen wie das Goßenblatt Bild. So weit abgesunken sind die Diffamierung- Denuzianten und Hetzblätter. Und es wird kein zurück mehr geben auch nicht von deren Verlagen. Aus und vorbei.
Im Spiegel Nr. 1 wird ein gewisser "Alfred Einstein" als Nobelpreisträger gewürdigt. Alfred / Albert? Gustav / Gasthof? Waldhütte / Knalltüte? ... Beim Spiegel einerlei.