Wenn man den deutschen Journalisten glaubt, dann sieht es duster aus für ihr Land. Denn der Faschismus hat schon den Fuss in der Tür.
«Demokratie in Gefahr», vermeldet denn die «Tagesschau». «Demokratie in Gefahr», tönt es von der Frankfurte ...
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Die Deutschen sind Weltmeister punkto Uebertreibung. Nazizeit, Waldsterben, Coronaangst, Klimahysterie, Atomenergie, Kampf gegen Rechts usw. Hauptsache man kann gegen etwas kämpfen, dann fühlt man sich offenbar besser.
Kann man denn noch von Journalisten sprechen? Sind es nicht Agitatoren, die ihre eigene Meinung verbreiten wollen?!
Zu sehr wichtigen demokratischen Spielregeln gehört die "Pressefreiheit". Ein hohes Gut! Wahrlich! In Verbindung mit "Meinungsfreiheit" sind dies wichtige Stützpfeiler in demokratisch orientierten Gesellschaften. Diese Freiheiten machen jedoch nur dann einen Sinn, sind letztlich nur dann und zu recht (über-) lebensfähig, wenn sie von "Verantwortung" nicht nur begleitet, sondern regelrecht getragen werden. Punktum! Sonst ist bzw. kann und muss Schluss sein. Weil sie dann keinen Sinn machen.
Das sind keine Medien, das ist eine Abschreiben-Gilde, auf die man gut verzichten kann, umso mehr, als sie alles dran setzt, das unterirdische Niveau der Politiker noch zu unterbieten.
Typisch deutsch eben.....1933...1949..2024...immer faschistisch
"Die Demokratie ist in Gefahr"? Schöner Deckmantel für "Die Parlamentssitze sind in Gefahr"! Man kann ihnen diese Angst förmlich ansehen, diesen selbsternannten Demokraten. Wie hatte doch der Landwirtschaftsminister unlängst sinngemäß gesagt "Stellen sie sich mal vor, die könnten hier hineinsehen". Genau davor hat man eine Heidenangst! Was sollten sie denn dann plötzlich machen, die "Berufspolitiker", die sich so schön, mit so vielen einvernehmlichen "Scheingefechten" wohlig eingerichtet haben!
Es gibt in Deutschland keine "Journalisten" mehr. Die sind alle tot. Es gibt nur noch journalistische Aktivisten. Das schließt den Staatsfunk ein.
Fast keine! Ein paar schon noch, gelten aber auch bald als politisch Verfolgte.
Meinem Empfinden nach wohl eher „journalistische Agitatoren“.
Sehr guter Komnentar! Wenn man etwas blse sein wollte kann man auch vehsupten, dass deutsche Leitmedien rot-grüne regierungsfreundliche Staatsmedien sind. Davon gab in Deutschland in der jüngsten Geschichte schon zuviele.
Köstliche Betrachtung! Erschütternd mMn ist außerdem der Mangel an Gelassenheit und Humor. Man muss argwöhnen, dass die Pressesöldner einfach nicht mehr zu den hellsten Kerzen auf der Journalismustorte zählen. Sie merken ihre Lächerlichkeit nicht.
Die letzten zwei Sätze marschieren geradewegs in meinem aktiven Wortschatz. 👍🏼😂