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Hat nichts direkt mit der Lokalität zu tun, Hans Küng und seine Werke hätten durchaus mehr beleuchtet werden können, bezieht er sich darin doch oft auf Karl Barth als theologische Grösse.
Professor Christoph Mörgeli erstaunt immer wieder: er weiss erstaunlich viel über erstaunlich Vieles, wie auch heute über Karl Barth. Das Problem dieses genialen, unglaublich belesenen und zutiefst engagierten Theologen und Philosophiehistorikers war einzig, dass er viel zu produktiv war. Von den 9300 Seiten seiner Kirchendogmatik las ich nur 500, aber kein anderer Theologe nebst Bonhoeffer hat mich so berührt und ermutigt. Aber eben, Barth ist lang, das Leben kurz, und so liest man ihn spärlich
Hoch bedeutender Geheimtipp über einzigartigen Schweizer ref. Geistlichen, der gemäss H. Küng auch kath. Kirche Reformimpulse gab, statt Zölibat hatte er (wegen 2 Frauen) mit Ehe Probleme, nicht zu dramatisieren. Mörgeli derzeit sicherster Wert der WW. In Aarg. Zeitung stellte sich ein GLP-NR Kandidat, Asylbewerberbetreuer, vor mit "Ich bin der gute Mörgeli": unglaubliche pseudomoralische Arroganz gegen u.a. Missbrauchkritiker u. Samstag für Samstag bestausgewiesenen Historiker, gutformulierend.