Fred sagt: ich wusste nicht dass der aufprall so heftig war dass quasi nichts mehr rekonstruiert werden konnte. die coronado existiert m.e. immer noch in einem hangar zusammengesetzt und die katastrophe in washington muss man in demnselben licht sehen: auch hier sind tief verbundene gemeinschaften vernichtet worden.
der unfall in usa wird minutioes rekonstruiert werden um eines zu verhindern: eine wiederholung!
abedas stille leid der betroffenen ist hueben und drueben tief ergreiffend und respektiert.
singin sagt: Am 50. Jahrestag des Absturzes wurde in einer Dok von SF1 dieser Tragödie gedacht. Hinterbliebene, die damals noch Kinder waren, erzählten: Eine Mutter hatte sich extra neue Schuhe gekauft für den Ausflug nach Genf. Eine andere Frau erzählte: Als sie ahnungslos von der Schule heimkam, sass ihr Bruder vor dem Haus auf einem Mäuerchen und sagte zur Schwester weinend: "Sie sind abgestürzt". Es war berührend und erinnerte an das grenzenlose Leid dieser Kinder.
Marilupa sagt: Danke, dass ihr diese Katastrophe in unserer Nähe wiedermal in Erinnerung ruft. Welch tragisches Schicksal hat dieses einzige kleine stille, so typisch schweizerisches Bauern Dorf ereilt. Auch wenn es über 60 Jahre her ist, so berührt es mich zu tiefst von Neuem. Der Verlustschmerz, das plötzlich vor dem Nichts - nur an einem Abgrund zu stehen, geschieht tagtäglich irgendwo auf unserer Erde. Vergessen wir nie: Wir sind alle eine innerlich verbundene Menschheitsfamilie geborgen in Gottes Hand.
severus sagt: Historia vivos docet. Geschichte ist lehrreich. Man muß erst einmal im eigenen Land Sorge tragen, bevor man sich für alle Welt zuständig fühlt. Die Auffassung, uns ginge es doch so gut, und man müsse sich deshalb des Weltenelends annehmen, vor allem mit dem Export linker Ideologie und Verrücktheit, geht an der Realität völlig vorbei, ist auch für die Welt mehr schädlich denn nützlich.
warum nicht sagt: So schaut's aus,1963 ein Jahr was es in sich hat. Deswegen,durch den Nebel gehen, liegt mir ganz gut....
Wunderbar erzählt vom Professor,da hört man gerne hin. Natürlich auch ein Dank an Roger Köppel....
Viel Rettungsmittel bietest du ! Was heist's ? Die beste Rettung.Gegenwart des Geists.
Johann von Goethe.... Geheimrat a.D.
severus sagt: Historia vivos docet. Geschichte ist lehrreich. Es gibt genug Tod und Elend, Krankheit und Katastrophen in der Welt, da sollte der Mensch nicht noch nachhelfen, indem er Ideologien hinterherrennt oder Kriege provoziert. Ein gutes und hoffnungsvolles Beispiel, wie das Dörfli dann doch einen eigentlich völlig vernichtenden Vorgang überlebte. Wie der Journalismus damals am Leid zu profitieren suchte, wirft allerdings ein übles Licht auf diese Zunft, was dazu rät, letzterer mit Vorsicht zu begegnen.
severus sagt: Optime! Merci! Heute ein trauriges Stück schweizer Geschichte. Mag das Unglück von damals technische Ursachen gehabt haben, so muss man heutige Katastrophen vielfach als Folge menschengemachter Verrücktheit ansehen, wenn vor lauter durchgeknallter Ideologie wesentliche Aufgaben vernachlässigt werden. Ich denke hier an die letzten Flugzeugkatastrophen in den USA oder die kalifornischen Brandkatastrophen. Schönes Wochenende.
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Es war auch ein bisschen „menschengemachte Verrücktheit“, den Nebel auf diese Art zu vertreiben, dass die Bremsen glühend waren und später nach Fahrwerkeinzug das komplette Hydrauliksystem der Caravelle zerstörte.
Sehr wertschätzender Bericht im Gedenken an die vielen Opfer. Nur eine kleine Bemerkung: Passiert ist es aber am 4.9.1963
ich wusste nicht dass der aufprall so heftig war dass quasi nichts mehr rekonstruiert werden konnte. die coronado existiert m.e. immer noch in einem hangar zusammengesetzt und die katastrophe in washington muss man in demnselben licht sehen: auch hier sind tief verbundene gemeinschaften vernichtet worden. der unfall in usa wird minutioes rekonstruiert werden um eines zu verhindern: eine wiederholung! abedas stille leid der betroffenen ist hueben und drueben tief ergreiffend und respektiert.