rrb-laser sagt: BRAVO! «MEILENSTEIN» erinnert daran, dass NUR 1ne INDUSTRIE unser Überleben garantiert. Landwirtschaft alleine vermag das NICHT, WESHALB, bis vor der MASSENZUWANDERUNG, jeder DRITTE Schweizer seine Wurzeln im Kanton BE hatte. Finanzausgleich an BE ist deshalb GERECHTFERTIGT, weil es UNSERE Schweiz OHNE die Eroberungen unserer BERNERBAUERN überhaupt NICHT gäbe. GLEICHERWEISE tangiert DEINDUSTRIALISIERUNG von D auch uns. Siehe Pos. 2:45 von Link https://www.youtube.com/watch?v=Eu2Of05u1Pw
Benno43 sagt: Die Berner haben schon immer auf Kosten der „Untertanen“ gelebt. Sie machen es heute, indem sie bei arbeitsamen Kantonen die Gewinne abzocken. Die Zähringer haben es auch verschiedentlich über die Grimsel bei den Gomser versucht und jeweils eine blutige Nase geholt. Kürzlich musste seine Obrigkeit in Bern abtreten, doch eine Änderung vom Speckgürtel Anderer zu profitieren keine Abkehr in Sicht.
der nachdenkliche sagt: Toller Meilenstein - danke den Herren Zeller und Prof. Mörgeli! Ich freue mich schon auf den nächsten Samstag. Und allen einen schönen Zweiten Advent!
Marilupa sagt: Danke für die Geschichtsstunde der Schweizer Meilensteine. Ich habe das in der Schule voll verpasst. Es ist doch einfach spannend was in unserer kleinen Schweiz alles passiert ist, bis sie sich in den heutigen Grenzen beruhigt hat. Heute werden die Streitigkeiten innerhalb der Grenzen ausgefochten, als Kantönligeist bemerkbar, oder dummerweise zwischen den Parteien, mit Betonung auf Dumm! - was sich bis in den Bundesrat erstreckt.
severus sagt: Optime!Merci!Heute ein starker Kontrast zum Thema:Von Bern damals nach Brüssel heute. Vergangene Größe und heutige, unterwürfige Anbiederung an fremde Mächte, an ein autokratisch-selbstherrliches Brüssel. Tempora mutantur et nos in illis. Wie sich die Zeiten doch ändern. Schönes Wochenende, schönen zweiten Advent.
Fin sagt: Danke Prof. Mörgeli, neues zu erfahren. Die Sch. und der in Prag geborene Karl IV. K. 1353 anerkannte die Reichsfreiheiten Zürichs und Uris; 1354 eröffnete er den Reichskrieg gegen ZCH; 1355 vermittelte er den Regensburger Frieden. Nach der Verschlechterung der Beziehungen zu Hzg. Rudolf IV. von Habsburg förderte Karl ZCH Territorialisierung durch Gewährung weitreichender Privilegien. 1360 schloss er auch Bündnisse mit Bern sowie den Waldstätten und billigte damit de facto die eidg. Bündnisse.
warum nicht sagt: Ach nee,zu viel Chaos und immer zu Lasten der Bürger,da hab ich was dagegen und dabei bleibt's. Trotzdem,immer sehr interessant hier,Herr Moergli sollte uns eine große Runde spendieren und erzählen,was so los war, Durch die kleine, eigentlich,neutrale Schweiz wandern,dass hat was, würde mir gefallen und übrigens, Grenzsteine habe ich bei mir hier auch schön des öfteren gesehen. Feines Wochenende für alle....
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BRAVO! «MEILENSTEIN» erinnert daran, dass NUR 1ne INDUSTRIE unser Überleben garantiert. Landwirtschaft alleine vermag das NICHT, WESHALB, bis vor der MASSENZUWANDERUNG, jeder DRITTE Schweizer seine Wurzeln im Kanton BE hatte. Finanzausgleich an BE ist deshalb GERECHTFERTIGT, weil es UNSERE Schweiz OHNE die Eroberungen unserer BERNERBAUERN überhaupt NICHT gäbe. GLEICHERWEISE tangiert DEINDUSTRIALISIERUNG von D auch uns. Siehe Pos. 2:45 von Link https://www.youtube.com/watch?v=Eu2Of05u1Pw
Die Berner haben schon immer auf Kosten der „Untertanen“ gelebt. Sie machen es heute, indem sie bei arbeitsamen Kantonen die Gewinne abzocken. Die Zähringer haben es auch verschiedentlich über die Grimsel bei den Gomser versucht und jeweils eine blutige Nase geholt. Kürzlich musste seine Obrigkeit in Bern abtreten, doch eine Änderung vom Speckgürtel Anderer zu profitieren keine Abkehr in Sicht.
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