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«Man redet von der Brandmauer – was soll das konkret bedeuten?»: CDU-Chef Merz.

Roman Zeller

«Mein Vater hat andere Positionen in hohem Masse respektiert»

Peter Brandt ist der älteste Sohn von Kanzler Willy Brandt. Wie sein Vater ist er in der SPD, wie sein Vater setzt er sich für Frieden ein. Hier spricht der Historiker über die Dauerkrise der einstigen Volkspartei, die Brandmauer gegen die AfD und den Krieg in der Ukraine.

Roman ZellerRoman Zeller
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28.06.2024
Er ist nicht nur der älteste Sohn von Willy Brandt, dem legendären SPD-Kanzler und Sehnsuchtsfigur der deutschen Sozialdemokratie. Peter Brandt, 75, geboren in Berlin, ist Professor für Neuere Geschichte und selbst Mitglied der SPD. Diese einstige ...
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6 Kommentare zu “«Mein Vater hat andere Positionen in hohem Masse respektiert»”

  • per aspera ad astra sagt:
    2. Juli 2024 um 18:18 Uhr

    Kernaussage: Willi Brandt würde wahrscheinlich heute überall in der SPD anecken und daher noch nicht mal in eine Bezirksvertretung gewählt werden - und weil das so ist ist die SPD so runtergewirtschaftet wie sie es ist. Und das wird sich auch nicht bessern - denn die angepaßten, inkompetenten Netzwerker werden solange den Taktstock schwingen bis der letzte Epigone das Licht ausmacht. Wer schonmal Bilder in der Lokalpresse von SPD-Ortsvereinen gesehen hat der denkt ans Altenheim...

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  • frisch1960 sagt:
    30. Juni 2024 um 17:20 Uhr

    Lieber Roman Zeller
    Ich habe mir gestern das Interview angeschaut. Auf die Frage, wie stehen Sie zu Olaf Scholz. Peter Brandt durfte ohne nachhaken, den Stuss verbreiten, dass er sehr viel hält von diesem CumEx Kanzler. So ein Soft Interview ersparen Sie uns bitte in Zukunft

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  • de ewerharzer sagt:
    30. Juni 2024 um 17:01 Uhr

    Die SPD von heute ist nicht mehr die SPD von Willy Brandt oder Helmut Schmidt. Personen wie Scholz, Esken, Kühnert und Genossen hätten in der SPD eines Helmut Schmidt nie diese Karriere machen können. Von Hörsaal in den Plenarsaal. Sie beeindruckten in den Ortsvereinen die normalen Parteimitglieder, die morgens früh zur Arbeit mussten. Die konnten nicht bis tief in die Nacht diskutieren. Die Arbeiter und Angestellte konnten nicht so eloquent vor Publikum reden.

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  • niederntudorf sagt:
    29. Juni 2024 um 12:21 Uhr

    Sehr gutes Interview. Ich hätte gerne das Video dazu.

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  • juki sagt:
    29. Juni 2024 um 7:48 Uhr

    Sehr bedauerlich, dass man sich in der SPD -noch- vorhandener Weisheit nicht bedient!

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  • Nora sagt:
    28. Juni 2024 um 20:01 Uhr

    Vielen Dank Roman Zeller. Meine Gedanken haben so viele Anstöße erhalten!!!

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