Friedrich Merz hat sich mal wieder als harter Hund in Sachen Migration aufgespielt. Klar, bald wird in Thüringen und Sachsen gewählt, da will er ein bisschen was vom Zorn der Wähler nach dem Solinger Messermord auf die Mühlen seiner CDU lenken.
Muss man nicht ernst nehmen. Seine Vorschläge taugen entweder nichts, kommen zu spät oder verstossen gegen Recht und Gesetz.
Dennoch sollten Sachsen und Thüringer eine Bemerkung des CDU-Chefs mit in die Wahlkabinen mitnehmen: «Ich weiss, dass meine Partei nicht unschuldig daran ist, dass wir diese Probleme haben», sagte er.
«Nicht unschuldig» klingt verhalten, gleichwohl ist es eine Bombe. Erstmals gesteht ein führender Unionspolitiker eine Mitschuld an der katastrophalen Migrationspolitik ein.
Wobei es Mitschuld ja nicht ganz trifft. Angela «Wir schaffen das» Merkel, die die Landesgrenzen scheunentorweit aufriss, war hauptverantwortlich und in der CDU.
Auch Merz liebäugelt noch immer mit einer Koalition mit den Schleuserfreunden – den Grünen.
Jetzt müssen die Wähler in Sachsen und Thüringen nur überlegen, ob sich die CDU wirklich gewandelt hat. Und dann ihr Kreuz machen.
@Keks mit dem Sieg der Ukraine hätten wir alle verloren. Du solltest verstehen, daß eine Atommacht, hier eine der beiden größten auf dieser Welt mit deinem "ZarenFührer, nicht "zu besiegen ist". Und wer hat den Anstoß für die Entstehung von Chaos in Afghanistan, Syrien, Irak, Libyen etc gegeben? Die Hegemonialmacht USA, die sich auch nicht über 9/11 wundern durfte. Und die eigentliche Migration, nämlich die der Klimaflüchtlinge, baut sich schon allmählich auf. Da geht es ums nackte Überleben.
Kann man diesem Dackelblick wiederstehen, nein den muss man einfach wieder wählern Nun gut, DEINE !!!! PARTEI ist schuldig und nicht nur ein bischen !!!. Aber letztlich Schuld ist MUTTI, denn MUTTI hat entschieden und es geht doch nicht an, dass eine Partei voller Kleinkinder ihrer Erziehungsberechtigten widerspricht.
Die Zahlen zu Verord. Abschiebungen und tatsäch. Abschiebungen ist politi. Offenbarungseid. Entschuldigung u.a. "EU Gesetze zu kompliziert". Gemäss Dublin-Abkommen Asylverfahren in dem EU-Staat durchzuführen, in den eine asylsuchende Person zuerst eingereist ist, sollten außer Flugreisende keine Migranten zu uns kommen. Realität ist anders. Der Mechanismus zur Weiterverteilung von Schutzsuchenden innerhalb der EU ist auch nicht durchsetzbar. Migration nimmt zu, Politik dazu eine große Baustelle