Das Schweizer Fernsehen hat eine «miese Quote», gewisse «SRF-Sendungen stürzen ab», schreiben die Zeitungen des CH-Media-Verlags.
Innerhalb eines Jahres verlor «10 vor 10» 13 Prozent seines Publikums. Die Sendung erreicht noch knapp über 300.000 Zuschauerinnen und Zuschauer.
Ein ähnliches Schicksal trifft das Recherchemagazin «Rundschau», das 10 Prozent seiner Zuseher verlor und jetzt von etwas mehr als einer Viertelmillion Personen gesehen wird.
Die Pandemie habe zwar einen kurzfristigen Aufschwung gebracht, aber mit dem Ende dieser Phase seien die Zuschauerzahlen zurück auf oder unter das Niveau von vor der Krise gefallen, heisst es im Text. Besonders dramatisch sei der Rückgang beim Konsumentenmagazin «Kassensturz», das heute 30 Prozent weniger Zuschauer hat als im Jahr 2019.
Diese Entwicklung ist Teil eines generellen Trends, bei dem der Marktanteil des Schweizer Fernsehens im Jahr 2023 von 33,4 Prozent auf 30,4 Prozent sank. Das Durchschnittsalter des Publikums liegt bei 63 Jahren, jüngere Menschen wenden sich vermehrt den sozialen Medien zu.
Nur: Die Zugriffe auf ebensolche Videos von SRF im Netz und TV-Livestreams seien ebenfalls gesunken, im letzten Jahr um satte 20 Prozent.
Nicht so tragisch bewertet den Rückgang die SRF-Medienstelle. Sie schreibt CH Media, das Interesse an den Informationssendungen sei nach wie vor gross. Die Zuschauerverluste gingen auf den Medienwandel zurück. «Von diesen Entwicklungen sind alle Medienhäuser betroffen.»
Denen ist das egal, so lange wir die linke Propaganda zwangsfinanzieren müssen. Die werden eher noch extremer aus Trotz.
So wie man in die Welt (Wald) ruft, kommt es (irgenwann) retour🤷♀️ Aber wie ich dieses linke und unfaire Maintreammedium einschätze, checken sie es nicht und machen mainstreammässig weiter.
Ich frage mich warum. Denn die Propagandagläubiger sind ja doch immer noch in einer satten Mehrheit.
«10 vor 10», «Rundschau» und «Kassensturz» brechen ein....Besser später als nie. Wen interessiert noch die Staatspropaganda, Manipulation und die warme Luft? Niemand! man sollte auch SRF ganz abschaffen. Nur noch die Loosers verbringen ihre Zeit mit Glotze, und werden wie die Idioten damit vergiftet.
Das haben wir es doch, sie geben es zu, dass sie die Plandemie erfunden und bis zum Abwinken am Kochen hielten, damit sie Quoten generieren konnten. Jetzt wären sie wieder auf dem "Vorplanedmie Niveau". Ich kann die nächste Panik schon sehen, die sie beschwören werden, um den Untergang weiter hinaus zu zögern. Ich bin schon seit April 2020 absolut SRF befreit in Bild, Ton und Schrift. Ich bereue es keine Sekunde. CHF 200 sind noch zuviel.
Dass die Zahlen ständig sinken verwundert einem nicht mehr. Mit mehreren 1000 Mitarbeitern und 1 Milliarde Gebühren könnte man wahrlich ein besseres Fernsehen verlangen. Stattdessen wird beim 10vor10 meistens wiederholt was schon an der Hauptsendung gebracht wurde.. Die meisten Sendungen sind so weit von linken, grünen, woken und gender Temen dominiert, dass bald niemand mehr daran interessiert ist.
Die Halbierungsinitiative fordert zu wenig.
Wer schaut schließlich freiwillig sozialistische Staatssender?
Höchstens die, die es immer noch nicht begriffen haben oder die selbst glühende Linke sind.
Ich kann z. B. "10 vor 10" auch nicht mehr schauen, da ich jedes mal eine Krise bekomme. Es fühlt sich an, wie in der Primarschule. Die Moderatoren erklären mit dem "Mei... Mei.. Zeigefinger" die Welt, einseitig, unkritisch und Mainstream alike. Zum Abschalten.
Für globale News empfehle ich BBC 1, 10 o‘clock news, für die Schweiz die NZZ und die WW. SRG ist leider obsolet geworden.
Sorry, ich verstehe nicht dass Leute etwas von SRF erwarten. Es ist eine (Sende)-Anstalt! Eine Anstalt ist ein Auffangbecken für Menschen mit verschieden Defiziten. Der einzige Unterschied ist die Entlöhnung bei SRF die nicht gerechtfertigt ist gegenüber andern Anstalten.
Technisch gesehen gibt es den Aspekt das wenn man den EPG (Elektronischen Programm Guide) programmiert und danach noch fünf Minuten oder länger Werbung geschaltet wird geht man halt zum vorherigem Programm zurück und vergisst das eigentliche, dazu sind die Kassensturz Themen auch langsam öde und einfallslos wie die Rundschau auch und 10 vor 10 und Tagesschau sind durch einseitige Betrachtungsweise zum Propaganda Werkzeug verkommen.
200 Franken sind zu viel. Niemand sollte auch nur 1 Franken Gebühr bezahlen müssen für die persönlichen Präferenzen und Emotionen von Artur Honegger & Co. SRF kann man jederzeit schliessen und den Mitarbeitern wegen Selbstverschuldung die ALV - Leistungen.....
Das muss noch viel schlimmer sein wie diese Umfrage- und Medienfreunde dies hier darstellen, man stellt doch seine Freunde aus gleichem "Haltungs"-Medien-Sumpf nicht schlecht dar.
Recht so, ich wünsche ihnen weiterhin einen guten Sturzflug😂
«10 vor 10», «Rundschau» und «Kassensturz» sind zu reinen Propaganda-Sendungen verkommen. Wer an Werbung für Wärmepflaster, Damenbinden und E-Autos kein gesteigertes Interesse bekundet, schaut auch diese überlangen Werbespots für die richtige Gesinnung und gegen die falsche Gesinnung nicht freiwillig an.
Jeder Sender, der einseitig im Interesse einer politischen Gruppierung agiert verrät seine demokratische Aufgabe und verliert so seine Zuschauer. Aber das ist ja mittlerweile egal. Der politische Auftrag wird fürstlich belohnt. Zur Zahlung kann man uns zwar momentan noch zwingen, aber nicht dazu, uns das auch noch anschauen zu müssen. Noch nicht.
„ … aber nicht dazu, uns das auch noch anschauen zu müssen. Noch nicht.“ -
😱 Da geht bei mir ja gleich das Kopfkino los: alle Medien außer den ÖR werden gecancelt bzw. überlagert mit manipulierenden MS-Halbwahrheiten, Tatsachenverdrehungen und Hetze.
Und will man die Medien ausschalten, weil man es nicht mehr aushalten kann, geht das Gerät immer wieder an - abschalten nicht möglich.
Anderseits wird eine Zwangsbebür erhoben dazu wird dem Zuschauer noch mit Werbeeinblendungen vermüllt. Vielleicht kann es auch daran liegen.
Sehr beruhigend was da die Weltwoche über einbrechende Zuschauerzahlen bei manipulativen SRF-Sendegefässen berichten kann: Viele Schweizerinnen und Schweizer denken kritisch, sind gegen Manipulations-Versuchen gefeit und handeln entsprechend konsequent: Das reduziert meine Sorgen um das Wohlergehen meiner Heimat, der Schweiz.
Schlechter Journalismus wird belohnt! Jetzt fehlt noch die Streichung der Zwangsgebühren.
Auch ich habe 10vor10 teilweise den Rücken zugekehrt. Zu viele Randthemen, die nicht interessieren und schon gar nicht in eine Nachrichtensendung gehören. Dazu die politisch einseitige Ausrichtung des Moderatorenteams, welche einer objektiven Berichterstattung im Wegen steht.
Honegger, Brotz und Co. erzeugen halt nur Brechreize!
Für die Produkte interessieren sich immer weniger, eigentlich eine klare Minderheit. Aber sie zu „kaufen“, dazu werden alle gezwungen. So gesehen eine krasse Planwirtschaft wie man sie sonst nur in so tollen Staaten wie Kuba, Venezuela etc. findet. 200 Fr. sind nicht genug, sondern zuviel. Sogar das Kernprodukt des als heilig besungenen „service public“, die News, findet man in guter oder gar besserer, weil ausgewogeneren Qualität bei Privaten. Die SRG soll sich am Markt behaupten, Punkt!
SRF ist ein Saftladen. Die haben noch nie von Kundenorientierung und Wirtschaftlichkeit gehört.
Ich kann sie mir nicht mehr ansehen und anhören, die Moderatoren von SRF! Die einen verkommen zum missionarischen Priester (Honegger), die anderen zur Trudi Gerster in einer Märchenstunde für Kinder (Vetsch, Ramseier). Kommt dazu, dass Vorletztere zusammen mit Silberschmidt einen auf 17-jährige Teenager machen, mit langen Fäden und Fransen im Gesicht! Oder wollen sie sich nur mal wie Taylor Swift fühlen? Keiner Nachrichtensprecherin würdig auf jeden Fall...!!
Bitte Trudi Gerster nicht beleidigen!
Eigentlich erstaunlich, dass es noch Menschen gibt, die sich diesen medialen Schrott noch reinziehen. Dieser dunkelrote Volksverblödungssender, zwangsfinanziert vom braven Steuerzahler, im Genderwahn und Klimaterror unterwegs, mit Quoten"frauen" und anderen Taugenichtsen. Es ist einfach nur zum Kotzen. Ich bin seit Jahren SRF-abstinent und fühle mich dadurch viel wohler und gesünder.
SRF braucht niemand. Darum Abo-Fernsehen draus machen, damit sich die Masochisten sich quälen lassen können, die anderen endlich diesen Quatsch nicht mehr mit bezahlen müssen. SRF - der Sender für Masochisten.
SRF wird doch immer noch ein Teil der Linken ansprechen ...
go woke - go broke... nur idioten in ihrer bubble merken das nicht...
Ich bin aufgewacht, wie viele unterdessen. Habe die Matrix verlassen und das Buch die 27 Manipulationstechniken gelesen, und siehe da, man kann sofort die Manipulation erkennen. Deshalb bin ich seit 3 Jahren weg von den Verdummungsmedien. Es gibt heute genügend alternativen wo ich gerne einen Obolus zahle.
Jetzt kommt die neue Kiki Mäder-Show mit Töbi Koller.
Das gibt Quoten.
Das haben wir es doch, sie geben es zu, dass sie die Plandemie erfunden und bis zum Abwinken am Kochen hielten, damit sie Quoten generieren konnten. Jetzt wären sie wieder auf dem "Vorplanedmie Niveau". Ich kann die nächste Panik schon sehen, die sie beschwören werden, um den Untergang weiter hinaus zu zögern. Ich bin schon seit April 2020 absolut SRF befreit in Bild, Ton und Schrift. Ich bereue es keine Sekunde.
CHF 200 sind noch zuviel.
«10 vor 10», «Rundschau» und «Kassensturz» brechen ein....Besser später als nie. Wen interessiert noch die Staatspropaganda, Manipulation und die warme Luft? Niemand! man sollte auch SRF ganz abschaffen. Nur noch die Loosers verbringen ihre Zeit mit Glotze, und werden wie die Idioten damit vergiftet.
Taylor Swift und Ed Sheeran kommen aus den USA. K-Pop wie Blackpink, Bigbang, SNSD, Aespa, Red Velvet oder BTS kommt aus Korea. Das sind die Milliardenstreamer der Gegenwart. So bleibt es Geheimnis wie sich Menschen heute informieren, durch Filmchen aus dem Internet.
Beiden am Markt älteren Medien wie Zeitungen, liegt kein Versagen vor, wenn die Auflage sinkt. Der allgemeine Umbruch durch das Smartphone, macht die Onlinewelt nicht kleiner. Es gibt ein neues Nutzerverhalten für Medien. Das darf kein klassischer Verlag ignorieren. Barrierefrei die Zeitung lesen geht auch gratis mit dem Standard aus Wien. Kurze Filme transportieren Inhalte auf TickTock oder Youtube bildhaft hinterlegt.
Miese Qualität=Miese Quote -> Fast alles läuft normal. Die Zerfallsgeschwindigkeit hinkt noch.
Das Volk hat die Chance, diesen verfetteten Propagandaapparat zurechtzustutzen. 200.- Franken sind genug.
Jetzt fangen sie schon mal an zu sparen sicherheitshalber, mit der Absetzung des Meteo-Quiz bis im Herbst, ahahahahahahah....! 😂
Da sind selbst CHF 200.-- noch viel zu viel. Gerade bei der Badran-Showtime, die da im SRF abläuft.
Ich hoffe doch sehr, dass SRF TV als linke Medienanstalt weiter macht, wenigstens bis zur Abstimmung über „200 Franken sind genug“. Bis zur Abstimmung fliegen der Volksinitiative so noch mehr Herzen zu, womit wir sie ins Trockene bringen.
Ich mag weder Tagesschau noch 10 vor 10, weil die Beträge immer so eine Art Belehrung darstellen. Keine objektive Berichterstattung, sondern klar meinungsgefärbte Bericht. Man merkt es an gewissen Wörtern, dem Stil, der je nach Situation positiv oder negative Formulierungen beutzt, an den Interviewpartnern, usw. Wenn immer weniger SRF sehen, dann wird es eines Tages eine Mehrheit für dessen Abschaffung geben. Nur Geduld haben.
BRAVO! Abschalten, wenn diese Volks-Verblödungs-Sendungen kommen. Wenn keiner mehr hinhört, gehen die ganz von alleine ein.
Solange das Geld fliesst ist das denen total egal.
Das Resultat einer sackschwachen, selbstgefälligen und überheblichen Führung im Selbstbedienungsladen SRG, allen voran der abschleichende GD. Zwangsgebühren machen träge, weil der Rubel rollt, auch wenn kein Mensch zuhört/-sieht. Deshalb konnte auch einer mit einem derart dürftigen Leistungsausweis an die Spitze geschwemmt werden. Er bringt des besten Beweis, dass es für den Job keine besonderen Qualis braucht, bzw. der Job jederzeit gestrichen werden kann, ohne dass jemand etwas davon merkt.
Mit Ramseier als Moderatorin ist für mich der Kassensturz gestorben. Sie ist der Inbegriff der oberlehrerinnenhaft belehrenden woken Propagandistin des betreuten Denkens. Ein besonderes Ärgernis, dass sie bei Interviews die Gäste laufend unterbricht u sie keinen Satz zu Ende sprechen lässt. Ramseier wäre lieber in Deutschland geblieben, wo sie als Korrespondentin ihre Arbeit recht passabel erledigt hat. Dasselbe gilt übrigens auch für Lüthi: als China-Korresp top u als Moderatorin flop...‼️
So auch für mich! Als Hochdeutsch sprechende Auslandskorrespondentin konnte man sie ertragen, als Mundart sprechende Moderatorin bei SRF kriege ich Krämpfe. Mein hier selbst auferlegter, ironischer Name wäre äusserst passend für diese Person! Man sollte sie ins Nachmittagsprogramm für Kinder befördern...!
Mich, meine Kinder und auch viele Befreundete, hat das linksideologische woke Ässäräff etwa vor 20 Jahren verloren. Und zwar für immer. Nur leider muss ich trotzdem noch die Zwangsgebühr bezahlen. Liquidieren uns entsorgen, diesen Müll.
WMLM : Geht uns genau gleich. Wir schauen diese Hirnwäsche seit Jahren nicht mehr, deshalb kommt uns auch immer wieder die Galle hoch, wenn diese Serafe-Rechnung mit einer Selbstverständlichkeit ins Haus flattert.
Ich schaue seit bald drei Jahren kein TV mehr. Wenn ich mal per Zufall bei Verwandten etwas erhasche, dann wundere ich mich, wie das Dekor der Tagesschau heute ausschaut.
Es geht wunderbar ohne SRG/SRF, es gibt genügend Alternativen um informiert zu sein.
Mir scheint ein 30% Marktanteil für die Zwangsgebühr von CHF 330.- viel zu viel zu sein. Weg damit, zuerst auf CHF 200.- und dann im zweiten Schritt ganz weg.
Es braucht keine Zwangs TV Gebühr, so wenig wie ein Zwangs Zeitungsabo.
Bravo 🤩 Niemand braucht diese Hirnwäsche 🥳 Als nächstes wird das Budget halbiert, und wenn sich immer noch nichts ändert, ganz gestrichen ‼️
wieviele Beweise für die endgültige Einstellung der Zwangsgebühren brauchts denn noch??
Und Weltwoche, was wollen sie uns damit sagen oder mitteilen? Nichts! Wie sieht es dann bei ihnen aus?
Ist doch egal wie es bei der WW aussieht, immerhin ist sie nicht zwangsfinanziert und das reicht schon als Besserstellungsmerkmal
Die Auflage ist top.
Und die Leserzahlen enorm. You tube daily 200'000!
Ding Dong.
Von Papier auf digital umzudenken ist der Weltwoche sehr gut gelungen. Das Argument bei Sgrlmausfall keine Informationen zu erhalten, ist es, was Zeitungen aus Papier wertvoll erhält. Auch die Weltwoche liegt ja noch gedruckt am Kiosk. Mitgekesen wird das Internet als Intranet der US Armee wahrscheinlicher als die Printausgabe vom Kiosk.
Die gedruckte Ausgabe ist mit dem Kurzfutter der online-Ausgabe nicht zu vergleichen betr. Qualität.
Bei Stromausfall funktionieren auch die Druckerpressen nicht mehr.
Wenn man nicht um die Einnahmen kämpfen muss, interessierts die bei SRF herzlich wenig, ob das Program gesehen wird oder nicht. Es wie bei der Kirche, ein Monolog von der Kanzel und die paar Gläubigen auf der Bank nicken artig und die Steuer wird durch den Staat eingetrieben.
Genialer Schweizer Film der ohne Zwangsfinanzierung der Bevölkerung produziert wurde. Der mehr Wahrheit beinhaltet als das agitations und propaganda Rotfunkrohr in einem Jahr mit x Miliarden zustande bringt:
https://m.youtube.com/watch?v=ET5YSnpfvOk
Das nordkoreanisches Fernsehen "Korean Central Television" verzeichnet keinen Zuschauerschwund.
Anscheinend macht es Kim Jong Un besser als Nathalie Wappler.
Ich brauche nichts davon und muss dafür Zwangsweise bezahlen. Ist gut, wenn sich die Leute abwenden. 20 Franken sind genug.
Das sind 20 Fr zu viel, wenn man nichts davon gebrauen will.
Das schweiz. 🇨🇭 TV ist kein Service Publique. Die Produktion der eigenen Filmkloake ist unterste Schublade.
Die Jungen dürfen also ein SRG finanzieren, das sie nie benutzen. Daneben wollen wir von ihnen die 13. AHV, dann sollen sie den Wiederaufbau der Armee finanzieren (die wir Alten sträflich vernachlässigt und die Friedensdividende x fach bezogen haben), dann müssen sie steigende Mieten stemmen und uns Alten auch noch die steigenden Kosten im Gesundheitswesen finanzieren. Das alles, bevor sie die marode Infrastrukture (Strassen und Energie), die wir ihnen hinterlassen, neu aufstellen.
Die letzten vier Jahren waren eine Augenöffner-Zeit und vielen Zuschauern wurde bewusst, wie sie alle die Jahre nur angelogen wurden und immer noch werden. Ja, die Welt wird sich verändern, allerdings nicht nach dem Drehbuch von Klausi Schwab.
Da wäre ich froh, leider ist der grösste Teil noch SRF-hörig. Sie lästern vielleicht über die eine oder andere Sendung, aber sie werden nächstes Mal auch wieder zuschauen, wieder ein wenig leise schimpfen, und hoffen die Sendungen würden vernünftiger. Und es sind nicht wenige.
„Nicht so tragisch … Die Zuschauerverluste gingen auf den Medienwandel zurück. «Von diesen Entwicklungen sind alle Medienhäuser betroffen.» -
Für jedes einzelne irreführende Schönreden von offizieller Stelle (Medien, Regierung), müsste es (pro Versuch, die Bürger für dumm zu verkaufen) ein fettes Bußgeld geben, eines, das nicht mal eben aus der Portokasse bezahlt werden kann.
Die eingenommenen Gelder werden aufgeteilt den geschädigten Rundfunk-Gebührenzahlern überwiesen. So.
SRF für mich seit längerem nur noch als 'replay' einigermaßen genießbar. So kann ich Beiträge mit einseitiger, manipulativer Probaganda überspringen und muss mich nicht ärgern.
Dank Fake-Pandemie wissen wir jetzt ganz sicher, das wir im TV angelogen werden.
Also gucken wir es nimmer. Gibt auch besseres: Reitschuster, TKP, Report24. Das
ist sehr viel seriöser als die offizielle Desinformation.
Seit Arthur Honegger diese Sendung moderiert, ist Sie nicht mehr geniessbar. Als Zuschauer kommt man sich zuweilen vor wie in der Primarschule: Die belehrende Art der Moderation ist eine Zumutung für all Diejenigen, welche selber Denken können und wollen.
Da muss ich Ihnen leider wiedersprechen. Bei Klapproth, nach der Aera, Enz, Eggenberger etc.war die Sendung nicht mehr"geniessbar. Ab diesem Zeitpunkt habe ich 10 vor 10 nicht mehr konsumiert. Seit Corona habe ich alle öffentlich rechtlichen Sender gelöscht und alle Abos der Mainstream Medien für immer gekündet. Es freut mich, dass viele Mitbürgerinnen und Bürger den Sendeanstalten und Medienhäusern den Rücken kehren und deren Bullshit nicht mehr zur Kenntnis nehmen wollen. So kann's weiter gehn
Sie sprechen mir aus dem Herzen, was den Herrn Honegger betrifft. Leider gilt dies für den überwiegenden Teil der Radio- und Fernseh-Moderatoren/Moderatorinnen. Grossmehrheitlich leiden diese nämlich an einer anscheinend kaum mehr zu heilenden Krankheit: einem chronischen Selbstdarstellungswahn !
Super treffender Kommentar. Danke
Wer will sich schon den manipulativen, sozialistischen SRF-Sender antun. Der SRG gehörten alle finanziellen Mittel gestrichen, d.h. Null-Gebühren, auf dass sie sich mal ihrer Aufgabe neutraler Berichterstattungen besinnt und nicht tagein tagaus von sozialistischen Moderatoren deren Gesinnung um die Ohren gehauen bekommt.
Wieso brechen die Zahlen wohl ein? Lügen über Lügen kann und will man nicht mehr sehen. Seit Honegger diese moderiert, ist 10vor10 bei mir gestorben. Linker, einseitiger und verlogener geht nicht. Dasselbe gilt für die Rundschau zu 90%. Auch der Kassensturz ist nicht mehr das, was er einmal war. Ebenso gestrichen Arena und Club mit der linken Moderatorin, die nie ersetzt wird, da der Chef ihr Freund ist. Die Werbung mit 'my SRF, unser ..NEE! ... SRF' mit gekauften! Zuschauern ist genau so blöd!
💯Prozent einverstanden, Merci 👍
Wenn alle Medien die gleiche Propaganda verbreiten genügt genau eine Zeitung, ein Sender wenn man sich von der Propaganda bestätigt fühlt. Für alle anderen ist „nichts“ davon ein Plus an Lebensqualität.
Propaganda, nicht Probaganda..
Bitte korrigieren Sie den Fehler falls möglich. MfG Erna
Junge Menschen haben andere Interesse. Die alten mit Rückgrat und Verstand verabscheuen SRF Propaganda. Genau wie alt BR Ueli Maurer
Laut SRF ist der Rückgang nicht so tragisch. Kein Wunder: Auf echte Kunden ist man ja nicht angewiesen, wenn alle zwangsweise zahlen müssen. Letztlich eine typisch linke, abgehobene und egozentrische Denkweise.
Beim Kassensturz und der Rundschau sind teilweise die Moderatoren die Ursache des Rückgangs der Zuseher bzw. die reisserischen Artikel, welche bei genauem hinsehen ein Flop sind.
10vor10 ist ohnehn nur ein Abklatsch der Tagesschau, welche auch schon lange Zeit auf tiefem Niveau dahintümpelt. Seitdem noch AH moderiert, ist es nochdazu politisch angehaucht.
Am schlimmsten war jedoch die neue SwissLAte-Night mit Stefan Büsser, der nochdazu gleich zu beginn Wappler hofierte. Geldverschwendung pur.
So wurde das Tucker/Putin-Interview bisher von über 200 Millionen Menschen allein auf X gesehen. Alle Plattformen zusammengefasst sicherlich bereits über 1 Milliarde.
Die Nachfrage nach ideologisch ungefärbten Nachrichten ist nach wie vor gross, die Konsumenten bekommen sie halt einfach nicht mehr beim #MSM.
DAS ist der Grund für den Rückgang und deren (hoffentlich) baldigen Untergang.
"... das Interesse an den Informationssendungen sei nach wie vor gross." Neutrale Informationssendungen gibt es meiner Meinung nach nicht bei der SRG. Zumindest nicht bei den wichtigen Themen. Ich muss zwar für diese Missinformation bezahlen, aber konsumieren muss ich sie nicht.
So wie man in die Welt (Wald) ruft, kommt es (irgenwann) retour🤷♀️ Aber wie ich dieses linke und unfaire Maintreammedium einschätze, checken sie es nicht und machen mainstreammässig weiter.
Sie schreiben Maintreammedium. Meinen sie Mainstream? Oder Mainteam? Oder Maindream?
Ich frage mich warum. Denn die Propagandagläubiger sind ja doch immer noch in einer satten Mehrheit.
Antwort: Die Mehrheit lässt sich gerne „führen“. Das ist bequemer als selbständiges Denken.
Ja ja, alle Medienhäuser der MSM, aber nicht die alternativen Medien, gäll!
Kein Wunder, denn es ist auch eine Art von Desinformation und Fakenews über das Eine zu berichten und das Andere nicht, sowie die Art und Weise wie über das Eine berichtet wird
Naja, man kann es auch so begründen🤷♀️ (siehe letzter Abschnitt)
Denen ist das egal, so lange wir die linke Propaganda zwangsfinanzieren müssen.
Die werden eher noch extremer aus Trotz.
ALDOR ,Punktlandung. Mit Null-Einschaltquoten ausser den Linken wäre es für die zwangsgebührig lastigen "geschützte Werkstatt" SRG leider kein Problem.
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Dass die Zahlen ständig sinken verwundert einem nicht mehr. Mit mehreren 1000 Mitarbeitern und 1 Milliarde Gebühren könnte man wahrlich ein besseres Fernsehen verlangen. Stattdessen wird beim 10vor10 meistens wiederholt was schon an der Hauptsendung gebracht wurde.. Die meisten Sendungen sind so weit von linken, grünen, woken und gender Temen dominiert, dass bald niemand mehr daran interessiert ist.
Die Halbierungsinitiative fordert zu wenig.
Wer schaut schließlich freiwillig sozialistische Staatssender? Höchstens die, die es immer noch nicht begriffen haben oder die selbst glühende Linke sind.