Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer hat sich für die Reparatur der beschädigten Gaspipeline Nord Stream 1 ausgesprochen, um die Wiederaufnahme von russischen Gaslieferungen in der Zukunft zu ermöglichen.
In einer Erklärung warnte er, dass die Pipeline ohne Reparatur dauerhaft unbrauchbar sei.
Kretschmer betonte, dass die Betreiber dafür sorgen sollten, dass die Pipeline repariert werden kann, und betonte, dass Deutschland die Möglichkeit behalten sollte, günstigere Gasalternativen zu erwerben, sobald der Krieg vorbei ist.
Die Gaspipelines Nord Stream 1 und 2 hatten im September 2022 mehrere Sprengstoffanschläge erlitten, die drei von vier Strängen in der Ostsee zerstört hatten.
Kretschmer ist genau so ein Wendehals, wie Drehhofer, äh, Seehofer. Stets das Fähnchen in den gerade günstig wehenden Wind halten! A sagen - B tun & niemals an die Bürger denken. Das ist Deren Credo!
Es sollte aber auch zahlen, wer kaputtgemacht hat. Warum gibt es noch keine Fahndung nach den Tätern mit Aussetzung von Erfolgsprämien? Oder können wir uns das schon jetzt nicht mehr leisten?
Nein, der hat dazugelernt! Das Schwadronieren ohne statistische oder gar wissenschaftliche Fundierung in der Corona-Politik haben ihn belehrt - dass die westliche Politik gegenüber der Ukraine - und überhaupt die US-Geopolitik mit all ihrem Moralisieren ein Parallelfall von viel größerer Bedeutung ist. ENDLICH widerspricht einmal ein westlicher Träger politischer Verantwortung der holzschnittartigen Denke der US-Administration. DIFFERENZIEREN ist das Gebot der Stunde - nicht Moralisieren.