Der Name Mohammed war 2024 der am häufigsten vergebene Vorname für Jungen in Berlin und Brandenburg. Laut einer aktuellen Auswertung belegt Mohammed den Spitzenplatz, gefolgt von Liam und Henry, berichtet die ARD. Matteo, der 2023 noch führend war, fiel auf Rang vier zurück. Bei den Mädchen ist Hannah am beliebtesten, dahinter folgen Emma und Mia. Emilia, 2023 noch die Nummer eins, landete auf Platz vier.
Die Auswertung, die Berlin und Brandenburg erstmals gemeinsam erfasst, basiert auf Geburtenmeldungen von Standesämtern und Geburtskliniken und wurde von Knud Bielefeld, einem Experten für Namensstatistiken, durchgeführt. Insgesamt wurden 240.000 Meldungen berücksichtigt, was etwa einem Drittel aller Geburten in Deutschland entspricht.
Bundesweit bleiben die Namen Emilia und Noah die Favoriten – wie schon in den vergangenen Jahren.
Ja, liebe Deutsch:Innen … ich habe gelesen, dass 50 % der jungen deutschen Frauen keine eigenen Kinder wollen! Und freut Euch, bald dürft Ihr Euch in Berlin nur noch verschleiert im öffentlichen Raum bewegen! Das ist feministische Politik der Ampelregierung.
Irgendwie drängt sich da auch mir als Atheisten der Gedanke auf, dass wohl doch ein Körnchen Wahrheit in der Selbstdarstellung der Religion/ten steckt: Die Juden haben das "Update" durch Christus nicht akzeptiert => 2000 Jahre Leiden. Die Christen haben das "Update" durch Mohammed nicht akzeptiert = jetzt sinkt ihr "Stern" und der Islam übernimmt die Welt. Erstes Anzeichen: Jahwe/Jehova/Gott/Allah hat "unser" Öl bei den Muslimen verbuddelt ;-) Dumm nur, dass Monotheismus = Krieg/Gewalt bedeutet.
Ich verstehe die Nachricht nicht. In muslimischen Ländern (BRD) ist es Normalität das Mohammed der beliebteste Name ist.