Das von Elon Musk übernommene soziale Netzwerk X ist Ziel eines «massiven Cyberangriffs» geworden. Laut dem Tech-Unternehmer stammten die Angriffe von IP-Adressen aus dem «Ukraine-Gebiet».
Musk schrieb auf seinem X-Account, sein Unternehmen erlebe täglich Attacken, aber diesmal seien «sehr viele Ressourcen» eingesetzt worden. «Entweder eine grosse, koordinierte Gruppe und/oder ein Staat steckt dahinter», mutmasste er. Laut dem Störungsdienst Downdetector meldeten über 60.000 Nutzer am Montag Probleme mit X.
In einem Interview mit Fox News bekräftigte Musk seine Vorwürfe: «Wir sind uns nicht sicher, was genau passiert ist, aber es gab einen massiven Cyberangriff mit Ursprung in der Ukraine.» Zudem stimmte er einem Nutzer auf X zu, der vermutete, dass «sie» ihn und seine Plattform «zum Schweigen bringen» wollten.
Cloudflare, ein Anbieter für Internetsicherheit, verzeichnete ebenfalls ungewöhnliche Fehlermeldungen, während Nutzer versuchten, auf X zuzugreifen. Es ist nicht das erste Mal, dass die Plattform von einer grossen Störung betroffen ist. Bereits im August kam es zu einem grossflächigen Ausfall.
Ich empfehle Musk dringend, den Hackern einen Anteil an seinem Unternehmen anzubieten, damit sie mit ihren Angriffen aufhören. Hat er echt nicht mitgekriegt, wie sowas heutzutage geregelt wird?
Kann es sein, dass wir die dazu notwendge IT-Infrastruktur (un)wissentlich mitfinanziert haben? https://insideparadeplatz.ch/2025/02/11/schweiz-zahlt-ukrainischem-ministerium-fuer-digitale-transformation-90-millionen/#comments So oder so: Ist Kooperation mit kriegführenden Mächten mit dem Neutralitätsstatus der Schweiz vereinbar?
Höchstwahrscheinlich im Auftrag von Selenskyj ! .. Die passende Antwort darauf wäre Starlink für die Ukraine so lange abzuschalten bis Selenskyj u. " sein " Krieg Geschichte sind.