Die Columbia University hat umfassende Reformen angekĂŒndigt, nachdem die Trump-Regierung 400 Millionen Dollar an Bundesmitteln gestrichen hatte. Die Massnahmen betreffen strengere Regeln fĂŒr Demonstrationen, neue Disziplinarverfahren und eine ĂberprĂŒfung der Nahoststudien.
«Wir nehmen diese Sorgen ernst und wollen ein besseres Umfeld auf dem Campus schaffen», erklĂ€rte der UniversitĂ€tsrat mit Blick auf VorwĂŒrfe zu Antisemitismus, Diskriminierung und Voreingenommenheit.
KĂŒnftig sind Proteste in und vor akademischen GebĂ€uden untersagt, Gesichtsbedeckungen verboten, und ein Ausweis ist auf Verlangen vorzuzeigen. Columbia stellt 36 neue SicherheitskrĂ€fte ein, die Protestierende festnehmen dĂŒrfen.
Kaum wird der Geldhahn zugedreht, ist das linke Geschrei verstummt! Die Linken leben seit jeher vom Geld anderer!!
Politik hat an Hochschulen nichts verloren! Wenn dann evtl. im Hörsaal bei entsprechenden VortrÀgen, aber sicher nichts rund um den Campus!
Der Artikel hat vergessen uns sagen, dass die Demonstrationen als Protest gegen Genozid in Gaza vorkommen, stark vertreten auch von jĂŒdischen Studenten...