Die Bundestagsverwaltung hat eine Ordnungswidrigkeiten-Anzeige gegen unbekannt erstattet. Dies teilt die Pressestelle auf Anfrage mit. Grund ist ein möglicher Verstoss gegen die Hausordnung, nachdem AfD-Chefin Alice Weidel während ihrer Rede im Plenum mutmasslich mit einem Laserpointer gestört wurde.
Der Vorfall wurde durch den parlamentarischen Geschäftsführer der AfD, Bernd Baumann, gemeldet.
Eine Überprüfung durch die Bundestagspolizei und den Plenarassistenzdienst ergab jedoch keine klaren Hinweise. «Die Auswertung des verfügbaren Videomaterials ergab, dass während der Rede für einen kurzen Augenblick (weniger als eine Sekunde) eine Lichtquelle erkennbar ist», heisst es in der Stellungnahme. Eine Nutzung eines Laserpointers könne nicht bestätigt werden. Es sei auch möglich, dass es sich um ein Blitzlicht eines Fotoapparates gehandelt habe.
Laserpointer können Augenverletzungen verursachen. Da das Mitbringen von Laserpointern für Besucher im Bundestag verboten ist, wurde dennoch eine Anzeige wegen Verstosses gegen die Hausordnung aufgenommen.
Die psychologische Seite ist entscheidend, dahinter liegt eine starke Bedrohung, so wird es empfunden, in seiner Wohnung oder auf seiner Kleidung, einen rotten Laserpunkt zu entdecken. Laserwaffen durchbrennen Stahlplatten ohne Probleme und Scharfschuetzen setzen zum Zielen ebenfalls,wenn auch kleinere, Laserzielfinder ein. Ein Glueck, das auch Laserpointer im Sitzungssaal verboten sind, mit denen Waffen und ihr zielen simuliert werden koennten. Nach so seiner Erfahrung ist man/frau gereizt.
Ein Grund mehr, die AFD zu wählen. Frau Dr. Weidel wünsche viel Kraft in diesen Zeiten. Die politischen Gegner haben Angst um Amt, Macht und Geld und sind am verzweifeln - sie zeigen ihr wahres Gesicht. Eines ist sicher Demokraten sind das nicht! AFD wählen, alles andere sind Stimmen für die Weiterführung des Niedergangs.
Wenn es der Bundestag ernst nähme müssten alle Besucher, Journalisten und Parlamentarier gefiltzt werden und es müssten Überwachungskameras platziert werden. Pfui Deutschland! So gehen nur Diktaturen und Bananenrepubliken mit der Opposition um.