Bud Light gehört nicht mehr zu den zehn beliebtesten Biersorten in den Vereinigten Staaten. Dies zeigt eine aktuelle Umfrage des Meinungsforschungsinstitutes Yougov.
Das Lagerbier war zwei Jahrzehnte Spitzenreiter, bis die Inhaberin der Biermarke, Anheuser-Busch, im April eine Werbekampagne mit dem Transgender-Influencer Dylan Mulvaney lancierte.
Für die Kampagne zeigte sich Mulvaney im Bikini in der Badewanne mit einer Dose Bud Light, die sein Gesicht abbildet. Anheuser-Busch wurde vorgeworfen, sich übermässig an einem gesellschaftlichen Diskurs zu beteiligen.
In der Folge wurde die Marke Bud Light von vielen Konsumenten boykottiert, was schliesslich in einem Einbruch der Verkäufe um mehr als einem Viertel im Vorjahresvergleich sowie einer Einbusse an Börsenwert von 27 Milliarden US-Dollar resultierte. Trans-Influencer Mulvaney kritisiert, dass sich Anheuser-Busch nicht öffentlich hinter ihn stellen würde.
Seit Mitte Juni ist das mexikanische Bier Modelo das meistverkaufte Bier in den USA.
kritisch2020 sagt: USA go home. Bald taucht das ganze Imperium. Dank Kriegstreiberei wird von den riesigen Schulden abgelenkt. Der geduldete, senile Greis an der Spitze sagt alles über den amerikanischen Zustand der Gesellschaft. Das hat das Volk und die Menschheitsfamilie nicht verdient. Aufwachen. Bitte. Alle. Die Kakistokratie ist fast weltweit spürbar.
salzi sagt: Das gleiche Schicksal könnte in der Schweiz auch die Zürcher Kantonalbank ereilen, wenn sie die aktuellste TV Werbung die ich aufTele Züri gesehen habe, weiterführt.
schweizbeneider sagt: das ist eine großartige Nachricht, diese Klientel muss die Konsequenzen direkt spüren, wenn sie auf dem Weg zum Job sind...die müssen fühlen was es für sie bedeutet wenn keiner mehr ihr Produkt kauf, da wird der Kopf klarer..
Markus Raess sagt: Das ganze Sex Zeugs ist nur noch ekelhaft. Küssende Männer und ich wechsle das Proramm. Ich kaufe keine gegenderte Bücher und Spenden an Organisationen die nicht normal schreiben können habe ich beendet.
Sogar unsere schwulen Bekanten finden die ganze zurschaustellung abstossen und contra produktiv.
Wieso kann man nicht einfach einen guten Film, eine gute Geschichte erzählen, warum ist immer noch ein/eine Alibie farbige dabei?
oazu sagt: "Go woke go broke" sagt man dem auf English. Hoffentlich erwischt's ein paar Weitere, so dass dieser irre Gender-Spuk der Wahnsinnigen ein Ende nimmt, und die Blackrock Grossfinanz eins auf dei Finger kriegt. Das wirklich Skandalöse daran ist, dass damit unser PK Geld in Firmenfonds mit runtergezogen wird, weil in PKs inzwischen dieser woke und linksgrüne Wahnsinn auch Einzug gehalten hat.
Maiskolben sagt: In den USA wird Anheuser-Busch boykottiert und ich boykottiere alles wo die Regenbogen Fahne weht von Rewe bis Ikea... Brauche ich nicht, es gibt genug andere schöne Töchter
steedy sagt: Früher oder später bekommen alle, was sie verdienen. Bei Budweiser ist es halt ein bisschen früher gekommen. Das ist eigentlich ganz gut so. Möge es den andern eine Lehre sein. Allerdings bezweifle ich das. Bei den allermeisten Firmen fehlt die Einsicht/Vernunft.
Karin sagt: Richtig, es sind die großen Banken die ansagen. So geht es auch anderen großen Firmen die mit dem Regenbogen-Kram daherkommen, die müssen mitmachen.
bierwolf sagt: Wahrscheinlich spekulierte man auf einen entgegengesetzten "buycott" seitens der Linken (oftmals führt ein politischer Boykott dazu, dass andere ein gegebenes Produkt erhöht konsumieren). Dieser blieb aus, weil Anheuser-Busch gleich die "Mulvaney"-Kooperation aufgab. Egal: BlackRock füllt das Loch mit Steuergeldern.
oazu sagt: Paradebeispiel, wie über Jahrzehnte aufgebauter Ruf im Handumdrehen den Bach runter geht, wenn Manager kundenfremden Zeitgeist-Ideologien nachrennen, ihre Kunden nicht kennen, und sogar noch meinen, diese umerziehen zu müssen. Hochkant rausschmeissen, ohne jede Abfindung für solch mutwillige Schädigung der Firma, wie bei solchem Tatbestand jedem normalen Mitarbeiter auch blühen würde.
tusnelda sagt: Es gibt wohl doch nicht so viele Menschen, die sich mit Transgender identifizieren oder selbige als Partner assoziieren. Ist es nicht seltsam, dass es auch in der Privatwirtschaft diesen seltsamen Eifer für dieses LGBTQI+ gibt?
tusnelda sagt: Aber welches Interesse hat Blackrock daran. Ja der Name "Blackrock" löst bei Deutschen unheimliche Gefühle aus. Wenn man auf deren Internetseite geht, verkaufen die in erster Linie Finanzprodukte zur Alterssicherung, - für Amerikaner ja nun sehr wichtig, da keine gesetzliche Altersvorsorge besteht. Ja, die sind überall etwas beteiligt. Wo sollen sie mit dem ganzen Geld auch hin? Und was hat das mit Gender zu tun?
grisu sagt: ...Finanzprodukte zur Alterssicherung... Wie die Mobiliar:)) nur viel grösser halt.
Black Rock ist der grösste Vermögensverwalter der Welt mit Assests im Wert von 10 Bio $. Die UBS bringt es nach Übernahme der CS auf 1,6Bio.$.
In Kanada (USA?) ist BLK auch die Wertschriftenverwahrungs und -Clearingstelle.
Das BLK hinter diesem Fummeltrinen (Malvaney hat den Zipfel (noch)) Debakel steht, kaum. Fakt: die Kampagnenleiterin betrachtet die eigene Kundschaft als "fraty" und "out of touch".
colony sagt: Schon verständlich. Richtige Männer würden sich da nicht daran stören, die brauchen sich nicht von solchen Dingen abzugrenzen, die stehen über der Sache. Wer aber verunsichert über die eigene Ausrichtung ist und sich nicht damit auseinander setzen möchte oder kann, der tendiert üblicherweise zu einer agressiven Ablehnung, sprich Homo- Trans- younameit- phobie.
bbl sagt: Absoluter Blödsinn! Bei dieser Religion geht es schon lange nicht mehr um einen infantilen Sauglattismus, es geht auch nicht um Männer. Letztlich geht es um unsere Kinder, die bevor sie noch eine eigene Persönlichkeit entwickeln können, im frühen Kindsalter, in Schule, Medien, im gesamten öffentlichen Bereich gezielt indoktriniert werden. Die subversivste Institution heute, ist die Familie. Bedenklich, nicht?
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Bravo Mulvaney. 27 Milliarden Börsenverlust ist eine Spitzenleistung! Weiter so. Es gibt noch viele woke, opportunistische Unternehmen, die Ihre Hilfe benötigen.
Ganz ehrlich, die Zensur von meinem Kommentar zu diesem Artikel und Foto, der einen etwas anderen Aspekt beleuchtet als der "Bewerter" möglicherweise erwartet, ist erbärmlich! Wenn das so weitergeht, Adios!
Hat es Benetton gehofen blutige Bilder zu zeigen? Danach war es still um die Pullover.